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Wo in Spanien regnet es am meisten?

Gefragt von: Mohamed Will  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Grazalema, der regenreichste Ort Spaniens.

Wo regnet es in Spanien?

Auszug aus den Klimazonen in Spanien

Galizien, Asturien, Baskenland u.a. Katalonien, Balearen, Andalusien u.a. Vor allem im Winter müssen Sie in Spanien mit Niederschlägen rechnen. Ab 500 Höhenmetern wie etwa in Ronda auch mit Schnee.

Wo regnet es in Spanien am wenigsten?

Während in Barcelona 640 mm fallen, sind es in Almeria nur noch 196 mm Regen pro Jahr. Sie als Ferienhaus-Urlauber können sich in Spanien also grundsätzlich über viel Sonnenschein freuen. Im Durchschnitt scheint die Sonne zwischen 2.600 bis 2.800 Stunden jährlich.

Wann regnet es in Spanien am meisten?

An der nördlichen Küste herrscht atlantisches Klima mitmilden Sommern und Wintern. Die Durchschnittstemperatur liegt zwischen 17,1 und18,8 Grad. Der Mittelwert liegt auch im Winter deutlich über zehn Grad. Niederschlägefallen vor allem im Winter, die meisten Regentage gibt es im Januar.

Wo in Spanien ist das beste Wetter?

Hervorzuheben sind insbesondere die traumhaften Strände der Costa del Sol im Süden Spaniens (Andalusien) sowie der Costa Brava (passende Tipps für Costa Brava sowie die schönsten Strände) im nordöstlichen Teil des Landes bei Barcelona oder Lloret de Mar (Katalanien). Das Klima hier ist weitestgehend mediterran.

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Wie oft regnet es in Spanien?

Jährlich fallen im Durchschnitt 1.200 Millimeter Niederschlag. In den nördlichen Regionen Zentralspaniens dagegen ist es kontinentaler mit großen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter. Hier fallen in der kalten Jahreszeit große Mengen Schnee, die Sommer können sehr warm und trocken sein.

Wann ist die Regenzeit in Spanien?

Von Mai bis Oktober herrscht Regenzeit.

Warum regnet es in Spanien so wenig?

Die Ursache liegt in der Größe und landschaftlichen Vielseitigkeit Spaniens. An der nördlichen Atlantikküste sind die Sommer mitteleuropäisch-warm, die Winter dafür besonders mild und frostfrei. An vielen Landstrichen kann es 1000 bis 1500 mm regnen – also bis zu doppelt so viel wie in Deutschland.

Wo ist das Wasser am wärmsten in Spanien?

Heute wird das wärmste Wasser in Spanien aufgezeichnet in Cala Figuera. Sein Wert an diesem Ort ist 28.4°C. Und das kälteste ist in Porto de Santa Cruz, dessen Wert 16.8°C.

Warum regnet es in Spanien?

Von wegen Sonnenküste: Teile der spanischen Mittelmeerküste werden von enormen Niederschlägen geflutet. Eine besondere Wetterlage ist dafür verantwortlich.

Wo ist es im Winter in Spanien warm?

2. Kanaren

Aufgrund ihrer Nähe zu Afrika ist es auf den Kanarischen Inseln, die zu Spanien gehören, im Winter noch etwas wärmer als auf dem Festland. Auf Gran Canaria, Teneriffa, Las Palmas, Lanzarote und Fuerteventura lässt es sich dabei im Winter bei Temperaturen um die 25 Grad mehr als aushalten.

Wo ist es am wärmsten im Winter in Spanien?

Die Lage an der Costa del Sol macht Málaga zum perfekten Reiseziel, da der Wind vom Mittelmeer her dafür sorgt, dass die Temperaturen im Sommer erträglicher sind. Der Winter in Málaga ist einer der wärmsten in Europa.

Wo ist das mildeste Klima in Europa?

Platz 1: Malta. 92 Prozent der Auswanderer halten das Klima in Malta für ideal und wählten die Insel damit zum Land mit dem angenehmsten Klima weltweit.

Wann ist Regenzeit in Andalusien?

Wann ist Regenzeit in Andalusien? Der meiste Regen in Andalusien fällt in den Monaten November bis April. In dieser Zeit kann es auch teilweise zu heftigen Regenfällen, mit anschließenden Überschwemmungen kommen.

Wie ist das Klima in Nordspanien?

Insgesamt herrscht in Nordspanien atlantisches Klima: Die Sommer sind warm, wenn auch deutlich kühler als im Süden, und die Winter mild. In den Bergen fällt in den kalten Monaten aber auch Schnee.

Wie ist das Wetter in Nordspanien?

Heute ist es in Nordspanien den ganzen Tag sonnig. Die Temperatur beträgt aktuell 14 Grad und steigt im Laufe des Tages auf 25 Grad an. Morgen ist es in Nordspanien den ganzen Tag sonnig. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte um 24 Grad.

Wo überwintern Rentner in Spanien?

spanischen Mittelmeerküste um Torrevieja, Alicante und Benidorm können Senioren bei besonders mildem Klima entspannt die Wintermonate verbringen.

Wo überwintern Deutsche in Spanien?

Einige der beliebtesten Regionen zum Überwintern in Spanien sind:
  • Costa del Sol. Die berühmte „Sonnenküste“ liegt tief im Süden Andalusiens in der Region Málaga und ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Spaniens. ...
  • Costa Blanca. ...
  • Costa Cálida. ...
  • Costa de Almería. ...
  • Costa de la Luz.

Wo kann man in Spanien im Winter baden?

Wer den Winterurlaub hauptsächlich am Strand verbringen möchte, wird die Kanareninseln Lanzarote und Fuerteventura, die am nächsten zu Afrika liegen, wählen. Viel Sonnenschein und gute Badetemperaturen bieten auch die Urlaubszentren im Süden der Inseln Gran Canaria oder Teneriffa wie Maspalomas oder Los Cristianos.

Warum regnet es in Spanien im Sommer nicht?

Wenn der Sommer kommt und die Menge der einfallenden Sonnenstrahlung größer ist, schwillt ein Bereich mit hohem Druck an, der einen Antizyklon bildet. Der Antizyklon fungiert als Schutzschild und erlaubt den Fronten nicht, den größten Teil Spaniens zu erreichenDaher wird es nicht regnen.

Wo ist es in Spanien im März am wärmsten?

In den Monaten März und April breitet sich der Frühling am schnellsten entlang der Mittelmeerküste aus. Wobei der Grundsatz gilt, je südlicher, desto wärmer wird es. Zum Frühlingsanfang kann es im Nordosten an der Costa Brava bis herunter nach Barcelona noch sehr kühl und windig sein.

Warum regnet es im Mittelmeerraum im Winter?

Im Winter gerät die Region in den Einflussbereich der Westwindzone mit ihren Niederschlag bringenden Zyklonen. Im Sommer steht das europäische Mittelmeer dagegen unter dem Einfluss des trockenen subtropischen Hochdruckgürtels – es regnet kaum.

Wie oft regnet es in Andalusien?

Nachts fallen die Werte nur auf etwa 20 °C. Im Sommer regnet es in Andalusien nur selten, speziell im Juli und August fast nie.

Wo ist es im Januar am wärmsten in Spanien?

Spanien im Januar

Im Januar ist es in den Küstenregionen am wärmsten. Der Golfstrom schützt die atlantische Küste vor einem kalten Winter, bringt aber auch regelmäßig Regen mit sich, während man sich an der Mittelmeerküste, vor allem in Katalonien und Valencia an einem milden Winter erfreut.

Wann ist die kälteste Zeit in Spanien?

Winter – Von Ende Dezember bis Ende März

Das sind die kältesten Monate. Auch wenn Spanien kein regenreiches Land ist, empfehlen wir, einen Regenschirm mitzunehmen. Im Norden regnet es in diesen Monaten häufig.