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Was verdient ein Lokführer in England?

Gefragt von: Artur Krause  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
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Die meisten britischen Lokführer arbeiten eine 35-Stunden-Woche, die Bezahlung ist beachtlich - vor allem verglichen mit den Gehältern ihrer deutschen Kollegen. Zwischen umgerechnet 3500 und 4000 Euro im Monat verdienen die Briten im Durchschnitt.

Wo verdient man als Lokführer am meisten?

Im nationalen Vergleich ist der Job dennoch recht gut bezahlt, gehört allerdings bei Weitem auch nicht zu den Spitzenverdienern in Deutschland. In der Schweiz ist der Verdienst für Lokführer am höchsten, dort müssen allerdings auch die hohen Lebenshaltungskosten mitberücksichtigt werden.

Wie viel verdient man als ICE Lokführer?

Lokführer Gehalt Deutsche Bahn

Lokführer bei der Deutschen Bahn (DB) kommen nach Kununu-Angaben auf ein jährliches Durchschnittsgehalt von 39.400 Euro brutto. Ihre Gehaltspanne liegt demnach zwischen 31.700 und 51.800 Euro. Die meisten liegen bei einem Jahreseinkommen zwischen 35.720 und 39.740 Euro brutto.

Was verdient ein Lokführer bei der DB netto?

Sie beginnen mit einem Lohn von 3027 Euro. Nach fünf Jahren steigt der auf 3117 Euro. Die nächsten Lohnstufen liegen bei 3207 Euro, 3298 Euro, 3388 Euro und 3478 Euro. Am Ende steht für sie ein Verdienst von 3543 Euro.

Wann geht ein Lokführer in Rente?

Auch Lokführer unterliegen in Deutschland dem gesetzlichen Renteneintrittsalter von 67 Jahren.

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Ist ein Lokführer ein Beamter?

Der Anteil der Beamten ist bei den Lokführern noch besonders hoch. Im gesamten Konzern sind von den knapp 230 000 Mitarbeitern nur noch 40 000 verbeamtet, das sind rund 17 Prozent.

Wie viel Urlaub haben Lokführer?

Dabei sind die Arbeitsbedingungen bei der Bahn schon jetzt großzügig. Lokführer haben beispielsweise bis zu 42 Tage Regelurlaub und können durch Nachtschichten weitere Tage dazuverdienen.

Was verdient ein Lokführer in Norwegen?

Monatsverdienst, Monatsgrundkosten, Altersvorsorge: Ove Fregstad arbeitet 150 Stunden im Monat und verdient brutto 3047 Euro. Für Nachtfahrten und Wochenenden erhält er Zuschläge, ebenso an Feiertagen und für auswärtige Übernachtungen. Für seine Uniform zahlt er monatlich 7,20 Euro.

Wie viel verdient man als Quereinsteiger Lokführer?

Übrigens bekommen Quereinsteiger/innen bei der Deutschen Bahn ab dem ersten Tag ihrer Umschulung eine Vergütung von rund 2.500 € brutto im Monat. Nach Abschluss der Ausbildung bekommen Lokführer/innen ein monatliches Einstiegsgehalt von rund 2.100 bis zu 2.800 € vor Steuern.

Wo geht der Lokführer aufs Klo?

Denn anders als man vielleicht denkt, gibt es in der Lok keine eigene Toilette. Stattdessen heißt es im Falle des dringenden Bedürfnisses: Beim nächsten Halt Beine in die Hand nehmen und schnell die Toilette im Bahnhof aufsuchen – vielleicht schafft man es sogar bis zur Betriebstoilette der Einsatzstelle.

Was verdienen Lokführer in Europa?

Der deutsche Familienvater verdiente unter 2000 Euro

Am zweitschlechtesten zahlte damals Italien mit 2300 Euro, gefolgt von den Niederlanden mit 2400 Euro und Frankreich mit 2800 Euro. Noch besser verdienten die älteren Zugführer in Spanien, wo sie 3100 Euro netto bekamen.

Wie viel verdient man als Lokführer in der Schweiz?

Durchschnittlich verdient man als Lokführer 5.870 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 5.201 und 6.683 CHF im Monat.

Wie viel verdient man als Pilot?

Später kannst du als Pilot bzw. Flugkapitän je nach Arbeitgeber, Lizenz und Berufserfahrung mit einem monatlichen Gehalt zwischen 5.000 und 10.000 Euro pro Monat rechnen. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt bei rund 63.000 Euro im Jahr. Das sind umgerechnet rund 5.250 Euro monatlich, die du als Pilot verdienst.

Was verdient ein Lokführer in Spanien?

Nach GDL-Angaben verdient der junge Lokführer in Spanien im Durchschnitt 2650 Euro und der 40-jährige mit Familie 3140 Euro.

Wie viel verdient man als Pilot netto?

Kapitäne verdienen am Anfang ihrer Karriere etwa 5150 Euro und können im Laufe ihrer Pilotenlaufbahn auf bis zu 10.000 Euro monatlich steigen. Copiloten bekommen durchschnittlich 3150 Euro im Monat.

Wie lange darf ein Lokführer fahren?

Sie dürfen maximal viereinhalb Stunden am Stück fahren - dann sind 45 Minuten Rast Pflicht. Alternativ können sie die Pause auch in zwei Teile (mindestens je 15 und 30 Minuten) aufteilen.

Wie schwer ist die Ausbildung zum Lokführer?

Wer den Beruf wirklich machen will, sollte sich davon allerdings nicht abschrecken lassen, erklärt Sina Focke, seit drei Monaten Triebfahrzeugführerin bei Keolis Deutschland: „Die Lokführer-Umschulung ist anspruchsvoll, aber sie ist machbar.

Sind Lokführer gefragt?

Lokführer sind die begehrtesten Fachkräfte in Deutschland. Das zeigt eine Auswertung von Daten der Bundesagentur für Arbeit durch das gemeinnützige Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene. Im Jahresdurchschnitt 2019 standen 100 offenen Stellen nur noch 25 als arbeitssuchend gemeldete Lokführer gegenüber.

Wie viel verdient man als Lokführer in Österreich?

Als Lokführer/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 40.200 € erwarten.

Was verdient ein Lokführer in Griechenland?

Wem das immer noch nicht reicht, der sollte eine Tätigkeit als Lokomotivführer oder U-Bahnfahrer in dem vielbesuchten Urlaubsland anstreben. Der Verdienst der griechischen Eisenbahner liegt derzeit bei 5000 Euro netto im Monat.

Was verdient ein Lokführer in Deutschland?

Wenn Sie als Lokführer/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 35.700 € und im besten Fall 45.700 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 40.200 €.

Wie viel Stunden arbeitet ein Lokführer?

Die wöchentliche Arbeitszeit von Lokführer/innen liegt bei 39 Stunden. Je nach Schicht variiert die genaue Stundenzahl zwischen 28 und 45. Allerdings dürfen 45 Wochenstunden nicht überschritten werden. Zafer erklärt: „Am Ende eines jeden Jahres habe ich im Durchschnitt jede Woche 39 Stunden gearbeitet.

Wann gibt es Urlaubsgeld bei der DB?

Das heißt, neben den Monatstabellenentgelten werden Urlaubsgeld und Jährliche Zuwendung weiterhin separat gezahlt: Urlaubsgeld (für Vollzeit- arbeitnehmer 466,35 Euro sowie 473,81 EUR ab 1. Mai 2016) und die Jährliche Zuwendung im November.

Was darf ein Lokführer?

Lokomotivführer/innen steuern Lokomotiven und Triebwagen im Nah-, Fern- und Werksverkehr und transportieren dabei Personen und Güter. Sie sorgen für einen pünktlichen, reibungslosen und sicheren Betriebsablauf. Lokomotivführer/innnen steuern Lokomotiven und Triebwagen bei Eisenbahn- bzw. Verkehrsgesellschaften.

Wie viel Rente bekommt ein Lokführer?

Und im Ruhestand fallen die Unterschiede noch größer aus: Ein Eckrentner bezieht nach 45 Beitragsjahren vor Steuern eine Rente von 52 Prozent seines letzten Lohns. Ein Beamtenpensionär dagegen bekommt unabhängig von der Dienstdauer 73,78 Prozent seines letzten Gehalts als Pension.