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Was kostet ein Zweitwagen im Monat?

Gefragt von: Waltraut Jansen  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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Die Unterhaltskosten fürs Auto auf einen Blick
Insgesamt kannst du für einen gebrauchten VW Golf V mit diesen Unterhaltskosten rechnen: 200 - 300 Euro pro Monat (2.400 - 3600 Euro pro Jahr), wenn du 15.000 Kilometer im Jahr fährst.

Ist ein Zweitwagen teurer in der Versicherung?

Das hängt von den Typklassen der beiden Fahrzeuge ab. Ist der Zweitwagen größer und teurer als der erste, lohnt sich ein Gespräch mit dem Versicherer. Eventuell kann es günstiger werden, den Zweitwagen dann als erstes Fahrzeug zu versichern, damit die SF-Klasse übertragen werden kann.

Wie hoch wird ein Zweitwagen eingestuft?

Wie wird ein Zweitwagen eingestuft? Im Normalfall wird Ihr Zweitwagen in die Schadenfreiheitsklasse SF 1/2 (Beitragssatz 70 %) eingestuft. Einzige Voraussetzung ist, dass Ihr Erstwagen in der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung mindestens in die SF-Klasse 1/2 eingestuft ist.

Was kostet ein zweites Auto in der Versicherung?

Je nach Versicherungsschutz sehen die jährlichen Kosten für eine Zweitwagenversicherung in etwa folgendermaßen aus: Haftpflichtversicherung: 100,- bis 350,- Euro. Haftpflichtversicherung mit Teilkasko: 150,- bis 500,- Euro. Haftpflichtversicherung mit Teilkasko und Vollkasko: 200,- bis 800,- Euro.

Wie viel kostet mich ein Auto pro Monat?

Laut einer Faustregel betragen die durchschnittlichen monatlichen Unterhaltskosten für ein Auto bei durchschnittlicher Fahrleistung etwa 300 Euro. Demnach kostet ein Kleinwagen monatlich etwa 200 Euro, ein Auto der Mittelklasse etwa 400 Euro. Diese Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab.

Was kostet ein Auto?

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Welches Auto ist am günstigsten im Unterhalt?

Für rund 200 Euro bis 250 Euro pro Monat können Führerscheinneulinge und Sparfahrer in einem Einstiegsmodell unterwegs sein. Das günstigste Profil bieten traditionell Kleinstwagen wie Citroen C1, Peugeot 108 oder Skoda Citigo sowie Kleinwagen wie Dacia Sandero und Mitsubishi Space Star.

Wie viel kostet es ein Auto zu besitzen?

Was sind die durchschnittlichen Kosten für ein Auto? Nach neuesten Erkenntnissen zahlen Europäer durchschnittlich 27.500 € für ein neues Auto. Allerdings kann der Preis je nach Land variieren – mancherorts werden teurere Modelle bevorzugt, während in anderen Ländern praktische Aspekte im Vordergrund stehen.

Wo kann ich meinen Zweitwagen günstig versichern?

Wie finde ich eine günstige Zweitwagen-Versicherung? Im Kfz-Versicherungsvergleich von CHECK24 gibt es bei der Hälfte aller Kfz-Versicherer für Ihren Zweitwagen eine Sondereinstufung – also eine bessere und damit deutlich günstigere SF-Klasse als ½.

Wann lohnt sich ein zweites Auto?

Für den Einkauf, das Fahren mit Kindern oder mehreren Personen sowie für die Fahrt in den Urlaub benötigen die Sportwagen- und Oldtimerfahrer ein zweites Auto. Wenn der Zweitwagen selbst nicht Hobby ist, kann ein alternatives Fahrzeug auch für bestimmte Freizeitaktivitäten nötig sein.

Kann ich zwei Autos auf mich versichern?

Du kannst beide Autos nicht über einen Vertrag versichern. Für beide Fahrzeuge muss eine eigenständige Versicherung abgeschlossen werden. Es lohnt sich aber in der Regel nicht, zwei Autos als Erstwagen zu versichern. Für Zweitwagen gibt es bessere Konditionen wie für Erstwagen.

Welche SF-Klasse hat ein Zweitwagen?

Unter folgenden Bedingungen erhält Ihr Zweitwagen die SF-Klasse 3: Sie und alle Fahrer des zweiten Fahrzeugs sind mindestens 23 Jahre alt. Das Zweitfahrzeug ist auf den Versicherungsnehmer oder Ehe-/Lebenspartner zugelassen. Ihr bereits versichertes Fahrzeug ist mindestens in SF-Klasse 3 oder höher eingestuft.

Welche Versicherung stuft Zweitwagen wie erstwagen ein?

Gilt für einen Zweitwagen automatisch die gleiche Schadenfreiheitsklasse wie für das erste Auto? Nein. Die jeweilige SF-Klasse gilt in der Regel nur für einen Kfz-Versicherungsvertrag. Die Versicherung für den Zweitwagen startet dann oftmals mit einer anderen Einstufung als der Vertrag für den Erstwagen.

Wie lange kann man zwei Autos auf eine Versicherung fahren?

Ja. Bei einem Fahrzeugwechsel gibt es je nach Kfz-Versicherung eine zwei- bis vierwöchige Übergangsfrist, wenn Sie Ihr neues Auto versichern und das alte noch nicht abgemeldet haben. In diesem Zeitraum können beide Fahrzeuge gleichzeitig versichert sein.

Wer darf mit dem Zweitwagen fahren?

Grundsätzlich dürfen nur Personen einen Pkw nutzen, wenn der Halter sie als Fahrer im Kfz-Versicherungsvertrag angegeben hat. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten: Fahrer können namentlich benannt oder über die Zugehörigkeit zum Halter angegeben werden, z. B. als Partner oder volljähriges Kind.

Was eignet sich als Zweitwagen?

Diese Autos eignen sich als Zweitwagen
  • Fiat 500e. ab 30.990,00 € Barkauf. ...
  • Renault Twingo. ab 15.800,00 € Barkauf. ...
  • Fiat 500Ce. ab 35.490,00 € Barkauf. ...
  • MINI COOPER SE. ab 35.700,00 € Barkauf. ...
  • Smart EQ fortwo cabrio. ab 25.200,00 € Barkauf. ...
  • Toyota Aygo X. ab 15.890,00 € Barkauf. ...
  • Abarth 595. ab 24.990,00 € ...
  • Abarth 595C. ab 27.990,00 €

Wie viele Autos kann man auf sich versichern lassen?

Falls Sie sich nun fragen, wie viele Fahrzeuge Sie auf sich versichern dürfen: Sie können so viele Fahrzeuge als Zweitwagen auf sich zulassen und versichern, wie Sie möchten – weder Versicherer noch Gesetzgeber geben hier ein Limit vor.

Warum 2 wagen?

So braucht man als Familie oft zwei Fahrzeuge: Das eine steht bei der Arbeit und mit dem anderen bleibt der Partner mobil und kann die Kinder transportieren oder andere Erledigungen machen. Auch wenn die Kinder ihren Führerschein haben, könnte es hilfreich sein, einen Zweitwagen anzuschaffen.

Wie versichere ich mein zweites Auto?

Wenn Sie einen Zweitwagen versichern möchten und für diesen bisher noch keine eigene Schadenfreiheitsklasse besitzen, gewähren viele Versicherer eine verbesserte Einstufung, sodass Sie nicht mit der Schadenfreiheitsklasse 0 anfangen müssen. Der Versicherungsnehmer des ersten und zweiten Fahrzeugs sollte identisch sein.

Wie melde ich ein zweites Auto an?

Die Zulassung des Zweitwagens muss oft auf den gleichen Halter wie beim Erstfahrzeug erfolgen. Die Fahrzeugnutzer müssen häufig ein Mindestalter haben (meist 25 Jahre). Die SF-Klasse des Erstfahrzeuges muss besser als SF 2 sein. Es müssen weitere Verträge beim selben Versicherer bestehen.

Was zahlt man jährlich für ein Auto?

Man rechnet ca. 200 Euro pro Monat für einen Kleinwagen, 400 Euro pro Monat für einen Wagen der Mittelklasse bei durchschnittlichen Jahreskilometern. Dabei sind die Fixkosten wie Steuern, Reparaturen oder Kfz-Haftpflicht sowie die Betriebskosten wie Sprit oder TÜV eingerechnet.

Welches Auto ist sehr gut und günstig?

Unsere besten Angebote für günstige Autos
  • Mitsubishi Space Star. 7/10. 10.061 € ...
  • Dacia Sandero. 7/10. 162 € / Monat (10.294 €) ...
  • Hyundai i10. 8/10. 69 € / Monat (10.706 €) ...
  • smart EQ fortwo. 6/10. Batteriereichweite bis zu 133 Kilometer. ...
  • Fiat Panda. 7/10. 12.993 € ...
  • KIA Picanto. 8/10. ...
  • Dacia Spring. 7/10. ...
  • Skoda Fabia. 9/10.

Welches Auto ist am günstigsten?

Zu den günstigsten Benzinern zählen neben dem Citroën C1 u. a. der Peugeot 108 (341 Euro/Monat), der Renault Twingo (372 Euro/Monat), der KIA Picanto (374 Euro/Monat) und der Fiat Panda (375 Euro/Monat). Bei den Kleinwagen macht der Dacia Sandero das Rennen.

Wie viele Kilometer sollte ein gebrauchtes Auto haben?

Wir können also davon ausgehen, dass eine Kilometerleistung von etwa 12.000 Kilometer im Jahr als normal angesehen werden kann. Ein fünf Jahre altes Fahrzeug sollte also im Durchschnitt 60.000 KM besitzen.

Welche Autos sind besonders teuer in der Versicherung?

Autos mit insgesamt höheren Einstufungen im Vergleich zu Vorjahr laut GDV (Auswahl):
  • BMW 530D Touring.
  • Hyundai Kona 1.6 T.
  • Mercedes-Benz E 220 D Coupé
  • Range Rover Velar 30D AWD.
  • Renault Zoe.
  • VW Arteon 2.0 TSI.

Welche Automarke ist am meisten in der Werkstatt?

1. BMW. Die höchste sicherheitstechnische Rückrufquote, die einen Rückruf von Autos notwendig machte, verzeichnete BMW. Die Rückrufquote - sie wird in Prozent der Anzahl der betroffenen Fahrzeuge gegenüber den neu zugelassenen Autos berechnet - stieg dabei auch markant von 320 auf 588 Prozent an.