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Wie kriege ich Motivation zum Putzen?

Gefragt von: Maik Hein  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Tipp 1: Musik oder Hörbuch hören
Schnapp dir beim Putzen dein Handy und dreh die Musik auf, ruhig richtig schön laut. Wenn du Familie oder Nachbarn nicht nerven willst, dann von mir aus mit Kopfhörern. Aber Musik kann einen beim Putzen so richtig gut in Schwung bringen.

Wie kann ich mir das Putzen erleichtern?

8 clevere Hacks, die das Putzen erleichtern
  1. Abstauben mit alten Socken. ...
  2. Essigwasser in der Mikrowelle erhitzen. ...
  3. Unangenehme Gerüche mit Kaffeesatz bekämpfen. ...
  4. Putz-Hack für den Backofen: mit Salz reinigen. ...
  5. Duschkopf in Zitronensäure-Lösung baden. ...
  6. Chaos mit der „Korb-Methode“ loswerden.

Kann mich nicht aufraffen zum Putzen?

Hier findest du Tipps für schnelles Aufräumen:

Nehme dir nicht zu viel auf einmal vor. Fange erstmal nur mit einem Zimmer an und teile die Aufgaben in kleine Schritte ein. Erledige ein bis zwei kleinere Tätigkeiten zuerst, um dich durch kleine Erfolgserlebnisse zu motivieren.

Wie lernt man richtig putzen?

Arbeiten Sie immer von oben nach unten! Erst werden Leuchten, Regale, Fensterbänke, Tische und Kleinmöbel von Staub und Dreck befreit. Am besten verwenden Sie dafür ein feuchtes Tuch. Wischen Sie immer nur in eine Richtung, beim Hin- und Herwischen verteilt man den Dreck nur und entfernt ihn nicht.

Wie macht Putzen Spass?

7 Tipps, um beim Putzen Spaß zu haben
  1. Machen Sie daraus einen Wettlauf. ...
  2. Involvieren Sie die gesamte Familie. ...
  3. Werfen Sie Körbe. ...
  4. Gehen Sie nach draußen. ...
  5. Schnallen Sie Schwämme an. ...
  6. Seien Sie unterhaltsam. ...
  7. Machen sie sich fit.

7 Tipps für mehr MOTIVATION beim PUTZEN | SO macht PUTZEN Spaß | Großputz leicht gemacht!??

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Wie oft putzt ihr als Single?

Singles wünschen sich meist zunächst selbst einen guten Morgen. Deshalb: Spiegel einmal pro Woche mit einem feuchten Tuch und bei Bedarf etwas Spülmittel reinigen und mit einem Mikrofasertuch streifenfrei trocken wischen.

Wo fange ich an zu putzen?

Von oben nach unten putzen

Als Erstes immer die Oberflächen (Tische, Sideboards, Fensterbänke) mit einem nebelfeuchten Mikrofasertuch abstauben. Dabei nicht hin und her, sondern in eine Richtung wischen, sonst wird der Schmutz nur verteilt. Dann Polster und Böden saugen.

Was zuerst putzen?

Richtig putzen: Reihenfolge lautet von oben nach unten

Vier Reiniger reichen zum Putzen im Prinzip aus: ein Essigreiniger, ein Allzweckreiniger, eine Scheuermilch und ein WC-Reiniger. Für besonders hartnäckige Flecken an Spiegel und Fensterscheiben greifen Sie gegebenenfalls zusätzlich zu einem Glasreiniger.

Wie lange braucht man um eine Wohnung zu putzen?

alle Schränke von innen, oben und außen, alles aussortieren etc.) würde ich auch eine Woche Vollzeit rechnen. Alleine für die Kinderzimmer geht dann sicher ein Tag drauf (je Zimmer). Ich fürchte, für Garage, Dachboden und Keller (alles sehr geräumig) müsste ich noch eine extra Woche einplanen.

Wie putzt man richtig als Putzfrau?

Wichtig aber: Entweder Einweghandschuhe verwenden oder die Handschuhe nach der Reinigung bei mindestens 60 Grad waschen.
  1. Die wichtigsten Putzutensilien. Welche Putzgeräte bzw. ...
  2. Waschlappen regelmässig reinigen und Farbsystem verwenden. ...
  3. Fenster putzen – nie bei direkter Sonneneinstrahlung.

Warum räume ich nicht auf?

Einigen Menschen fällt es extrem schwer, Dinge auszusortieren und wegzuwerfen. Sie leiden unter dem sogenannten Messie-Syndrom. Klar ist: Nicht jeder, der unordentlich ist, ist ein Messie. Das Wort leitet sich übrigens vom englischen Wort „mess“ ab, was Chaos oder Durcheinander bedeutet.

Warum schaffe ich es nicht Ordnung zu halten?

Warum fällt Ordnung halten so schwer? Die Gründe für Unordnung sind oft banal: Man hat keine Zeit oder ist überfordert! Extrem kreative Geister lieben / brauchen vielleicht das Chaos – aber diese Menschen leiden auch nicht unter ihrer Unordnung und erkennen sie gar nicht als solche.

Wie bekomme ich meinen Haushalt wieder in den Griff?

  1. Anpacken mit klarem Plan.
  2. Partner & Familie motivieren.
  3. Automatismus im Haushalt.
  4. Ein Schritt nach dem anderen.
  5. Weniger ist mehr.
  6. Alles hat seinen Platz.
  7. Nie mit leeren Händen gehen.
  8. Direkt nach der Aktivität aufräumen.

Wie putzt man am schnellsten?

Putzt man demnach von unten nach oben, haben die Schmutzpartikel, die während dieses Vorgangs in die Luft geraten, Zeit, wieder zurück auf dem frisch geputzten Boden zu landen. Und man muss von Neuem beginnen. Besser: Von oben nach unten putzen und am Ende noch einmal schnell durchwischen.

Wie lange braucht ihr täglich für den Haushalt?

Demnach verbringen Frauen durchschnittlich 164 Minuten am Tag mit Putzen, Kochen oder Bügeln, Männer gerade einmal 90 Minuten. Zusammen macht das über vier Stunden täglich für die Hausarbeit.

Wie oft sollte man sein Schlafzimmer putzen?

Aus hygienischer Sicht ist tägliches Reinemachen überflüssig. Von Möbeln, Vorhängen, Teppichböden geht wenig Keimgefahr aus. Einmal pro Woche die Wohnung komplett putzen. Alle 14 Tage frische Bettwäsche aufziehen.

Wie lange braucht man für eine 80 qm Wohnung zu reinigen?

Faustregel zur Stundenzahl einer Putzfrau

Grob überschlagen kann man davon ausgehen, dass geübte Reinigungskräfte für die Pflege eines durchschnittlich großen Raumes (10 bis 20 Quadratmeter) mit Staubsaugen, Wischen, Staubwischen etc. etwa eine halbe Stunde brauchen.

Was sollte man täglich putzen?

Saugen, Waschbecken putzen, Armaturen polieren, Toilette putzen, dann in der Küche Wasser abwischen, Anrichte säubern, Tisch abputzen. Alles einmal durchsaugen und die grobe tägliche Grundreinigung ist zumindest fertig.

Wie oft muss man das Klo putzen?

An und in der Toilette sammeln sich gern Bakterien. Schon deshalb sollten Sie das stille Örtchen jede Woche so gründlich putzen. Wird sie von mehreren Personen benutzt, empfiehlt es sich sogar, täglich etwas WC-Reiniger unter den Rand zu spritzen.

Wie putzt man professionell?

Als Profi sollten Sie Fenster wie folgt reinigen: Waschen Sie zunächst den Fensterrahmen innen aus. Tragen Sie dann mit dem Putzschwamm (Fachbegriff: Einwascher) das saubere Putzwasser, das ein Reinigungsmittel enthält, auf und waschen Sie so die Fenster schaumig. Auf diese Weise können sich Fette und Schmutz lösen.

Was passiert wenn man die Wohnung nicht mehr putzt?

An den unbeliebten oder häufig auch vergessenen Putzstellen können sich auf Dauer nicht nur Staub und Schmutz ansammeln, sondern sich vor allem auch Keime ablagern oder sich sogar Schimmel bilden.

Wie oft sollte man nass wischen?

Eine gute Faustregel ist es, Böden etwa einmal wöchentlich feucht zu wischen, in Räumen wie Küche und Bad je nach Verschmutzung auch öfter. Wenn viele Personen in einem Haushalt leben, vielleicht sogar Tiere, kann sich diese Regel etwas verschieben.

Was passiert wenn man nicht Staub wischt?

Die erste Folge konsequenter Putzverweigerung ist nämlich unfreiwillige Gesellschaft. Pollen lauern auf leidende Allergiker. Doch die Blumensamen sind nicht allein, sie teilen sich euer Apartment mit weiteren Übeltätern: Milben aller Art. Die lauern nicht nur in der zentimeterdicken Staubschicht.

Wie sauber muss es zu Hause sein?

Es gilt die Regel: Von oben nach unten reinigen. Dank der Schwerkraft sinkt auch Staub zu Boden. Wenn Sie erst staubsaugen, laufen Sie Gefahr, die Putzarbeit doppelt zu erledigen. Der Boden unter dem Sofa oder den Betten ist anfällig für Staub.

Was macht man zuerst Staubsaugen oder Staubwischen?

Geputzt wird immer von oben nach unten, das gilt für den Raum als Ganzes wie auch für Möbel im Einzelnen. Staubwischen geht vor Staubsaugen. Einige Details wie beispielsweise Gardinen, Vorhänge, Polstermöbel oder Nischen und Ecken können gut mit den passenden Staubsaugeraufsätzen bearbeitet werden.

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