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Wie gut ist feste Farbe?

Gefragt von: Mareike Hein B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
sternezahl: 4.8/5 (45 sternebewertungen)

„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Die FesteFarbe von Dulux hat eine pastöse Konsistenz und spritzt fast nicht beim Auftragen. Die Deckkraft ist nicht so gut wie bei den flüssigen Kollegen und auch der verbrauch ist höher.

Welches ist die beste feste Farbe?

Was ist die beste Wandfarbe? Der aktuelle Testsieger unter den Dispersionsfarben kommt von Alpina. „Das Original“ konnte Öko-Test mit einer hohen Deckkraft, Nassabriebfestigkeit sowie einem fairen Preis überzeugen. Auch der Verzicht auf bedenkliche Inhaltsstoffe gefällt.

Wie lange ist feste Farbe haltbar?

Lagern Sie die Farbreste der Wandfarbe immer kühl und frostfrei. Ungeöffnete Farbeimer halten so mindestens 24 Monate. Ist die Farbe bereits angebrochen, sollte diese luftdicht im Farbeimer verschlossen bzw. zeitnah verbraucht werden.

Was sind feste Farben?

Feste Farbe ist eine Wand- und Deckenfarbe in fester Konsistenz. Sie verhindert ärgerliches Tropfen und Spritzen.

Wie streicht man mit fester Farbe?

Wie lässt sich feste Farbe am besten streichen? Bringen Sie Ihre feste Farbe vorzugsweise mit einem kurzflorigen Spezialroller auf, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Langflorige Roller eignen sich nicht besonders gut, um dieses Anstrichmittel aufzutragen.

Wandfarbentest: Dulux FesteFarbe

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Kann Alpina Farbe schlecht werden?

Ungeöffnet halten Wandfarben bei richtiger Lagerung etwa 24 Monate oder länger. Geöffnete Wandfarben halten bei richtiger Lagerung etwa sechs Monate bis maximal ein Jahr, danach werden sie schlecht.

Kann Wandfarbe im Eimer schimmeln?

Schimmel bildet sich an Farbe, wenn diese lange lagert. Daher ist es wichtig, Vor allem bereits geöffnete Farbeimer regelmäßig und vor allem vor dem Gebrauch auf Schimmelflecken zu kontrollieren. Zudem wird auf einige Produkten angegeben, wie diese gelagert werden sollen.

Kann man alte Farbe noch benutzen?

Bei den meisten Herstellern beträgt dieses mindestens 2 Jahre. Wandfarbe kann in geöffnetem Zustand meist viele Monate über ihr Verfallsdatum hinaus verwendet werden. Bei der richtigen Lagerung ist geöffnete Wandfarbe sogar bis zu einem Jahr haltbar.

Welche Wandfarbe benutzen die Profis?

Latexfarben. Latexfarben sind die richtige Wahl für Wände und Decken, die eine hohe Strapazierfähigkeit und Nassabriebklasse aufweisen müssen, wie es beispielsweise in Küchen, Fluren und Badezimmern der Fall ist. Als Bindemittel dieser Farbe dient Latex. Hochwertige Produkte sind lösemittel- und weichmacherfrei.

Welche Farbe hat die beste Deckkraft?

Die Deckkraft wird bei den Wandfarben weiß in Klassen angegeben. Die höchste Deckkraft haben Farben der "Klasse 1". Die Ergiebigkeit kann sich jedoch stark unterscheiden: Pro Quadratmeter variiert der Farbverbrauch um bis zu 100 Gramm.

Welche Farbe deckt am besten Wand?

Testsieger unter den Farben mit Konservierungsmitteln ist Alpina Alpinaweiß ("Das Original") mit der Note 1,7. Es ist also ähnlich gut bewertet wie die Testsieger ohne Konservierungsstoffe. Besonders bei der Deckkraft macht Alpina keinem etwas vor: Die Farbe deckt so gut wie keine andere Farbe im Test.

Welche Farbe nehmen Maler?

Je niedriger die Klasse, desto besser die Deckkraft und umso hochwertiger die Farbe. Das bedeutet in der Regel auch, dass Wandfarben mit der Klasse 1 einen höheren Pigmentanteil besitzen. Doch auch günstigere Wandfarben aus dem Baumarkt können gut decken.

Welche Wandfarbe deckt beim ersten Mal?

Das Geheimnis der "Superweißmach-Formel" liegt in der hohen Pigmentzahl der Farbe bei gleichzeitiger Blauer-Engel-Qualität. "1 x Weiss" deckt aber nicht nur gleich beim ersten Anstrich, sondern ist außerdem geruchsarm, tropfgehemmt und reicht bei 10 Litern ungefähr für 70 m² Wand- oder Deckenfläche.

Was kostet gute Wandfarbe?

Bei einer guten Farbe kostet der Quadratmeter Anstrich meist zwischen 55 und 85 Cent.

Was tun wenn Farbe im Eimer Schimmelt?

Als Faustregel gilt, dass Farbe über einen Haltbarkeitszeitraum von etwa zwei Jahren verfügt. Hat sich bereits Schimmel gebildet, muss die Farbe unverzüglich entsorgt werden. Dabei sollte sie keinesfalls im Hausmüll landen. Solche kontaminierten Farbreste gehören in den speziell hierfür vorgesehenen Sondermüll.

Wie sieht schlechte Farbe aus?

Nach dem Öffnen der Behälter oder Farbdosen stellt man oft fest: Die Farbe ist klumpig, mit einer dicken Haut versehen und obendrauf findet sich abgestandenes Wasser mit grauen Schlieren. Es riecht zudem muffig oder nach faulen Eiern. "Finger weg!", warnen die Verbandsexperten.

Welche Konsistenz sollte Wandfarbe haben?

Normale Wandfarben sind wasserverdünnbar

Die normale Wandfarbe aus dem Baumarkt ist eine Dispersionsfarbe, die eine ganz praktische Eigenschaft besitzt: Solange sie nass ist, lässt sie sich sowohl mit Wasser mischen als auch damit wieder entfernen.

Wann ist eine Wandfarbe kaputt?

Sie entdecken erkennbare Schimmelbildung. Die einzelnen Bestandteile lassen sich nicht mehr vermischen. Getrocknete Farbreste oder Verschmutzungen befinden sich in der Farbe. Die Wandfarbe hat sich mit der Zeit stark eingedickt und lässt sich nicht mehr umrühren.

Wann ist Dispersionsfarbe kaputt?

Ungeöffnete Dispersionsfarben besitzen in der Regel eine Mindesthaltbarkeit von 24 Monaten, manche Marken sind sogar für bis zu 60 Monate ausgeschrieben. Wird das Gebinde allerdings geöffnet, beschleunigt sich der biologische Abbau durch eingetragene Keime.

Wohin mit alten Farben?

So sie eingetrocknet sind, können Farben und Acryllacke (wasserbasiert) im Restmüll entsorgt werden, während alle Kunstharzlacke (lösemittelhaltig) zum Werkstoff- oder Recyclinghof oder auch zu Schadstoff-Sammelstellen gebracht werden müssen.

Warum ist Farbe so teuer?

Neben der Deckkraft, die bei der Farbe immer auf dem Farbeimer angegeben ist, beeinflusst den Preis auch, ob synthetische Inhaltsstoffe in der Farbe sind oder nicht. Die als „Naturfarben“ bezeichneten Wandfarben sind im Preis oft deutlich höher. So kann hier ein Eimer mit 10 Litern Farbe durchaus 80 Euro kosten.

Wie viel Eimer Farbe für ein Zimmer?

Einfach deinen Farbbedarf berechnen

Unsere Wandfarben reichen bei einem einfachen Anstrich für 10 Quadratmeter pro Liter. Mit dieser einfachen Faustformel kannst du den Bedarf einfach berechnen: Die Grundfläche des Raumes messen (Länge x Breite), das Ganze x 3 nehmen. Damit hast Du die gesamten m² für Decken und Wände.

Wie streicht man am besten eine Decke?

Streiche zunächst die Randbereiche der Decke mit einem Heizkörperpinsel. Lasse jedoch beim ersten Farbauftrag einen kleinen Abstand zum Rand hin. Direkt danach wird dann bündig bis zum Rand gestrichen – der Pinsel gleitet nun durch die erste Farbschicht besser und Du kannst genauer arbeiten.