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Wer macht bei RECUP mit?

Gefragt von: Herr Prof. Dr. Hans-Heinrich Merkel B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Zu den Partnern gehören unter anderem Alnatura, Bio Company, Käfer, basic, Coffee Fellows, Dallmayr, Ziegler, Allianz und viele andere. Cafébesitzer, Kantinen oder Bäckereien können sich ganz einfach auf www.recup.de informieren, registrieren und sich dem System selbstständig anschließen.

Wo kann ich RECUP Becher zurückgeben?

Zurückgeben

Dein Gast gibt den leeren RECUP bzw. die leere REBOWL bei Dir oder dem nächstgelegenen RECUP/REBOWL-Partner ab und erhält das Pfand zurück.

Wie viele Partner hat RECUP?

Und das zum Preis von 25 bis 45 Euro monatlich. Gestartet sind Eckert und Pachaly 2017 mit 50 Kooperationspartnern in München. Mittlerweile ist ihr Pfandsystem deutschlandweit an mehr als 5000 Recup-Ausgabestellen präsent.

Wie funktioniert das RECUP System?

Das Prinzip ist einfach: Kaffeegenießer kaufen ihren To-go-Kaffee im Pfandbecher, hinterlegen 1 Euro Pfand für den Becher und erhalten gegenüber dem Kaffee im Einwegbecher zusätzlich einen Preisvorteil. Leere Becher können deutschlandweit bei allen Recup-Partnern wieder abgeben werden.

Wo produziert RECUP?

GründerDaily: Wo und wie produziert ihr eure Becher? Florian von RECUP: Die Becher lassen wir bei unserem Partner, dem mittelständischen und familiengeführten Hersteller Adoma im Allgäu produzieren.

Munich Startup zu Besuch bei Recup

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Wie teuer ist RECUP?

RECUP ist das deutschlandweite Mehrwegbecher-Pfandsystem für Coffee-to-go und bietet mit dem RECUP-Pfandbecher eine nachhaltige Alternative zum Einwegbecher. Das System funktioniert absolut einfach: Das Pfand pro Becher beträgt immer 1€.

Wie viel kostet ein RECUP?

Für die REBOWL hinterlegst Du 5€ pro Schale und für den RECUP 1€ pro Becher. Du gibst die REBOWLs und RECUPs für den gleichen Pfandbetrag an Deine Kundschaft weiter. Somit fallen hier keine weiteren Kosten für Dich an.

Was kostet eine Rebowl?

Monatlich fällt eine Systemgebühr von circa 30 Euro an. Darin enthalten ist die Verlinkung in der App, die Bereitstellung der Bowl-Logistik und die Nutzungsrechte. Durch den Einsatz von REBOWL werden die Kosten für Einwegverpackungen eingespart und unsere Partner leisten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

Was ist Rebowl?

REBOWL – Nachhaltige Mehrwegschalen für die Gastronomie. Mach' Schluss mit Einwegverpackungen: Mit den REBOWL-Mehrwegschalen von RECUP, Deutschlands größtem Mehrwegsystem, genießen Deine Gäste ihr Essen wie gewohnt zum Mitnehmen oder geliefert – nur ohne Einwegmüll.

Wann wurde RECUP gegründet?

Das im September 2016 von Fabian Eckert und Florian Pachaly gegründete Unternehmen reCup GmbH bietet mit dem deutschlandweiten Mehrweg-Pfandsystem RECUP und REBOWL eine einfache, attraktive und nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen.

Was sind RECUP Becher?

RECUP – Nachhaltige Mehrwegbecher

Ein RECUP kann im Laufe seines Lebens bis zu 1.000 Einwegbecher ersetzen. Er wird wie normales Geschirr in der Gastro-Spülmaschine gereinigt und anschließend wieder in den Kreislauf zurückgeführt. Unsere RECUP-Pfandbecher sind zu 100% recyclebar und BPA- & schadstofffrei.

Wie heißt das Kaffeebecher Pfandsystem welches Aral einsetzt?

Aral schließt sich dem RECUP-Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher an. Ab 01. Februar 2021 können Aral Kunden an 900 Stationen Heißgetränke gegen einen Euro Pfand im nachhaltigen Mehrwegbecher mitnehmen. Abgegeben werden können die Becher bei den inzwischen insgesamt 6.000 RECUP-Ausgabestellen deutschlandweit.

Kann Rebowl in die Mikrowelle?

Mikrowellengeeignet. auslaufsicher. Farbe: dunkelgrün. transparenter Deckel für die Sicht auf den Inhalt.

Welche Mehrwegsysteme gibt es?

Bei offenen Systemen können alle Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen stammen. Werden MTV nur zwischen einem Versender und einem Empfänger getauscht, nennt man dieses Mehrwegsystem „Bilateral“. Bei mehreren Versendern und Empfängern nennt man diese „Multilateral“.

Warum RECUP?

Der RECUP ist leicht, bruchsicher und optimal stapelbar. Becher aus Glas und Keramik sind sehr schön, aber unpraktisch für ein Pfandsystem, da sie zu schwer sind und leicht kaputt gehen. Uns ist es wichtig, dass Kaffeegenießer unseren Becher leicht mitnehmen und Kaffeeanbieter diesen einfach anbieten können.

Was kostet ein Einwegbecher?

Doch wie schneidet der Mehrwegbecher im Vergleich zum Einwegbecher kostenseitig ab? Let's talk money: Im Durchschnitt kostet der normale Einwegbecher 9 Cent pro Stück.

Kann man bei Rewe to go Pfand abgeben?

Zurückgeben können Sie die Becher in allen rund 10.000 Ausgabestellen von RECUP deutschlandweit. Dort werden sie hygienisch in der Spülmaschine gereinigt. Und Sie erhalten das Pfand zurück oder lassen sich direkt den nächsten Kaffee in einen frischen RECUP-Becher einschenken.

Kann man bei Aral Pfandflaschen abgeben?

Das Pfandsystem an Aral und BP Stationen beinhaltet auch die fachgerechte Entsorgung der an den Tankstellen zurückgegebenen Einwegverpackungen.

Sind Supermärkte verpflichtet alle Pfandflaschen anzunehmen?

Verpackungsgesetz: Pfandbetrag ist zu erstatten

Laut Verpackungsgesetz sind Händler, die Einweggetränkeverpackungen im Sortiment haben, verpflichtet, alle Verpackungen mit Einwegpfand zurückzunehmen - sofern das Pfandlogo erkennbar und die Verkaufsfläche größer als 200 Quadratmeter ist.

Kann man zerdrückte Dosen abgeben?

Doch gesetzlich gilt und wir sagen: Verbraucherinnen und Verbraucher haben auch für zerdrückte Dosen und Flaschen ein Recht auf Erstattung des Pfandbetrags. Die Verpackungsverordnung schreibt nur vor, dass die Gebinde leer abgegeben werden müssen und das Pfandlogo erkennbar sein muss.

Wer bekommt das Geld vom Pfand?

Die Kosten tragen Verbraucher und Steuerzahler, denn die Hersteller von bepfandeten Einweg-PET-Flaschen und Getränkedosen müssen sich nicht am Dualen System und dessen Lizenzentgelten beteiligen.

Ist Rewe to go teurer als Rewe?

Nach früheren Konzernangaben liegen die Ladenpreise bei Rewe to go dafür jedoch um rund 25 Prozent über den vergleichbaren Preisen im großen Supermarkt.

Was ändert sich 2022 bei Pfandflaschen?

Ab jetzt: Pfand auf alle Einweg-Flaschen bis zu drei Litern

Pfand wird ab 2022 auf alle Einwegflaschen aus Kunststoff mit bis zu drei Litern Inhalt erhoben. Für Getränkedosen gilt dann die Bepfandung ohne Ausnahme. Das heißt, auch beispielsweise auf Plastik-Einwegflaschen wie Obstsäfte wird nun Pfand erhoben.

Werden Plastikbecher verboten?

Einwegbesteck und -geschirr aus Plastik, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe aus Kunststoff dürfen ab dem 3. Juli 2021 EU-weit nicht mehr produziert werden. Gleiches gilt für To-go-Getränkebecher, Fast-Food-Verpackungen und Wegwerf-Essenbehälter aus Styropor.