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Welcher Prozessor für ein NAS?

Gefragt von: Otto Herbst  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
sternezahl: 4.1/5 (62 sternebewertungen)

In unserer NAS Advanced Zusammenstellung in der nun 4. Version setzen wir auf Intels neuen B560 Mainboard-Chipsatz, der einen beliebigen Prozessor im aktuellen Sockel LGA 1200 unterstützt (Intel 10 und 11 Gen CPUs). Als Einstiegs-CPU empfehlen wir den Intel Celeron G5905, der seine 2 Kerne mit 3,5 GHz taktet.

Wie viel RAM braucht eine NAS?

Für NAS gibt es eine Faustregel; pro TeraByte ROM, ein GigaByte RAM. Empfehlen würde ich unabhängig von der Software welche du nutzen wirst mindestens 8GB - bei Freenas 16GB.

Welcher Ryzen für NAS?

Für unsere NAS Advanced Zusammenstellung ist daher der AMD Ryzen 3 2200G* die erste Wahl und für ein NAS schnell genug.

Welches Board für NAS?

Das NAS Basic 2.1 unterstützt bis zu vier 3,5 Zoll Datenfestplatten, die via SATA angebunden werden. Das Betriebssystem landet auf einer SSD, einem speziellen und haltbaren USB-Stick oder einer USB zu M. 2 Lösung. Bis zu 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher sind in diesem NAS möglich.

Welche Hardware für NAS?

Das beste Mainboard für einen NAS-Eigenbau: ASRock J5040 Mini-ITX für unseren Homeserver. Als höchst energieeffizientes und leistungsstarkes Mainboard für den NAS-Eigenbau würde ich aktuell das ASRock J5040 Mini-ITX verbauen. Es verfügt über einen passiven Kühlkörper und benötigt keinen aktiven CPU-Lüfter.

NAS Server Kaufberatung 2022 | QNAP vs. Synology | Welche NAS für Zuhause?

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Was braucht man für ein NAS?

Im Grunde genommen wird nur der NAS selbst benötigt und die entsprechenden Festplatten. Jeder NAS verfügt bereits über ein Gehäuse, einen Prozessor und ein Betriebssystem. Für gewöhnlich werden diese Server ohne Festplatte geliefert, sodass die entsprechenden Festplatten noch zusätzlich gekauft werden müssen.

Welches NAS Gehäuse?

Die besten NAS-Gehäuse laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,1) Synology DiskStation DS918+ (4GB RAM) Platz 2: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS720+ Platz 3: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS420+ Platz 4: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS1019+

Welche Prozessoren unterstützen ECC?

Theoretisch erhalten unserer Kenntnis nach alle LGA1156- und LGA1366-Prozessoren bei der Herstellung einen Speicher-Controller, der ECC beherrscht.

Wann kommt die neue Synology?

Synology DSM 7.1 und Surveillance Station 9.0 werden im ersten Quartal 2022 als öffentliche Previews veröffentlicht. SRM 1.3 wird im ersten Quartal 2022 auf dem RT6600ax-Router debütieren. Unterstützung für RT2600ac und MR2200ac wird im 2. Quartal 2022 hinzukommen.

Was bringt es den Arbeitsspeicher zu erhöhen?

Mit schnelleren RAM erhöhen Sie die Geschwindigkeit, mit der der Speicherinformationen auf andere Komponenten überträgt. Das bedeutet, dass Ihr schneller Prozessor jetzt eine gleichmäßige Art und Weise mit den anderen Komponenten kommunizieren kann, wodurch der Computer wesentlich effizienter wird.

Welcher RAM für DS218 +?

4GB Arbeitsspeicher DDR3 für Synology DiskStation DS218+ RAM SO DIMM. Der 4GB PHS-memory® DDR3 SO DIMM RAM ist zur Synology Storage/NAS 100% kompatibel.

Wie funktioniert ECC RAM?

Der ECC-Speicherschutz besteht darin, dass der Speichercontroller vor dem Schreiben zu jedem 8-Byte-Datenwort ein zusätzliches Byte an redundante Daten erzeugt. Dabei entsteht ein 9-Byte-Datenwort. Das bedeutet, dass ein ECC-Speichermodul breiter sei muss, um die zusätzlichen Daten speichern zu können.

Wann lohnt sich ein NAS?

Ein NAS ist dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Daten im Heimnetzwerk an einem zentralen Ort speichern wollen. Das ist beispielsweise nützlich, wenn Sie innerhalb des Heimnetzes mit mehreren Geräten auf die selben Dateien zugreifen möchten.

Wie viel TB für NAS?

Die meisten Synology NAS-Modelle unterstützen Volumes mit einer maximalen Größe von 16 oder 108 TB. Wenn Ihr Synology NAS eine 32-Bit-(x86)-CPU-Architektur hat, können Sie Volumes mit bis zu 16 TB erstellen. Wenn Ihr Synology NAS eine 64-Bit-(x64)-CPU-Architektur hat, können Sie Volumes mit bis zu 108 TB erstellen.

Welche NAS ist die beste?

Die besten NAS-Server laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,1) Synology DiskStation DS918+ (4GB RAM) Platz 2: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS720+ Platz 3: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS420+ Platz 4: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS1019+

Ist ein NAS noch zeitgemäß?

Auch hier gilt wieder, dass populäre Cloud-Dienste ein wenig einfacher sind, insbesondere, wenn man tatsächlich einen gemeinsamen Speicher betreiben will, auf den jeder Zugriff hat. Wenn es lediglich darum geht, ab und an ein paar Dateien per Download-Link zu verteilen, ist das NAS genauso gut geeignet.

Warum NAS besser als externe Festplatte?

Ein NAS-Server bietet weitaus mehr Möglichkeiten als eine externe Festplatte. Der Server wird in das Netzwerk eingebunden und kann von vielen verschiedenen Geräten im Haushalt angesteuert werden. Der Kauf lohnt sich dann, wenn Sie die Möglichkeiten auch nutzen möchten.

Wie groß sollte ein NAS sein?

Die günstigsten NAS bieten ein Bay. Der maximale Speicherplatz entspricht demzufolge der der größten von Synology empfohlenen Festplatte. Derzeit liegt sie bei 16 Terabyte. Welche Platten der Hersteller für welches seiner Geräte empfiehlt, sehen Sie in der Kompatibilitätsliste.

Wie baue ich mir einen eigenen Server?

Der Aufbau eines Servers besteht aus:
  1. Grafikadapter.
  2. Netzwerkadapter.
  3. Arbeitsspeicher (RAM)
  4. CPU mit Heatpipe.
  5. Netzteile.
  6. Lüfter.
  7. RAID Festplattenverbund für Betriebssystem.
  8. RAID Controller.

Was ist besser mehr RAM oder SSD?

Sowohl RAM als auch SSD können die Leistung Ihres Computers verbessern. Aber tatsächlich ist RAM um Größenordnungen schneller als eine SSD. Theoretisch kann die Übertragungsgeschwindigkeit einer SSD bis zu etwa 6 Gbps (entspricht 750 MB/s) betragen, was von der SATA-Schnittstelle stammt.

Wann sind 32 GB Arbeitsspeicher sinnvoll?

Falls Sie intensiven Gebrauch von Bildbearbeitung, virtuellen Maschinen und/oder RAM-Disks machen, benötigen Sie womöglich mehr als 16 oder 32 GB Speicher.

Wann sollte man Arbeitsspeicher aufrüsten?

Beim Aufrüsten gilt die Faustregel: Für flottes Arbeiten unter Windows 7 sollten es mindestens 4 Gigabyte RAM sein, bei Windows 8 und 10 besser 8 Gigabyte. Wer extrem datenintensive Anwendungen wie aktuelle 3D-Spiele oder Videobearbeitungsprogramme nutzt, sollte sich 16 Gigabyte Arbeitsspeicher gönnen.

Was kann man alles mit einem NAS machen?

Was kann man mit einem NAS für den Heimgebrauch machen?
  • Dateien speichern.
  • Automatische Backups erstellen.
  • Foto- und Videoalben erstellen.
  • Automatisch herunterladen.
  • Medien-Streaming.
  • Überwachungsstation.

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