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Welche Bank für Deutsche in der Schweiz?

Gefragt von: Lina Fischer  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Einige Sparkassen in Grenzgebieten bieten Schweizer Bankkonten an, dazu zählt die Sparkasse Hochrhein. Auch wenn es sich hierbei um eine deutsche Bank handelt, erhalten Sie ein voll funktionsfähiges Konto in Schweizer Franken. Das Angebot ist dabei nicht auf Grenzgänger beschränkt, sondern deutschlandweit verfügbar.

Welche Bank in der Schweiz als Deutscher?

Die Deutsche Bank in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt die Deutsche Bank etwas mehr als 600 Mitarbeitende in den Konzerndivisionen Privatkundenbank, DWS und Corporate Bank/Investment Bank.

Kann man als Deutscher ein Konto in der Schweiz haben?

Ja, als deutsche/r Staatsbürger/in kannst du ganz legal und ohne Probleme ein Konto in der Schweiz eröffnen. Gerade, wenn du einen Wohnsitz in der Schweiz hast, ist die Kontoeröffnung sehr unkompliziert.

Welche Bank ist gut in der Schweiz?

  • Basler Kantonalbank (Bilanzsumme 2019: 44,8 Mrd. Schweizer Franken)
  • Migros Bank (47 Mrd. CHF)
  • Banque Cantonale Vaudoise (48,4 Mrd. CHF)
  • Entris-Banken (61,8 Mrd. CHF)
  • Julius Bär (102 Mrd. CHF)
  • PostFinance (126 Mrd. CHF)
  • Die Zürcher Kantonalbank (167 Mrd. CHF)
  • Raiffeisen-Gruppe Schweiz (248 Mrd. CHF)

Welches ist die sicherste Bank in der Schweiz?

Die Schweizer Privatbanken hingegen sind die stabilsten und sichersten Banken der Welt. Bei der Zürcher Kantonalbank garantiert der Kanton Zürich 100% für alle Verbindlichkeiten.

Bankkonto in der Schweiz eröffnen ??? | Auswanderluchs mit @Thomas der Sparkojote

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Welche Bank hat keine Kontoführungsgebühren in der Schweiz?

Hier gibt es noch ein kostenloses Privatkonto
  • Freiburger Kantonalbank Lohnkonto.
  • St.Galler Kantonalbank Privatkonto.
  • Luzerner Kantonalbank Privatkonto.
  • Migros Bank Privatkonto.
  • BVC Formule Directe.
  • Graubündner Kantonalbank.
  • BLKB Privatkonto.

Was bringt ein Konto in der Schweiz?

Schweizer Bankkonten haben den Vorteil, dass sie sehr anonym sind und meist wesentlich besser verzinst werden, als dies in Deutschland der Fall ist. Um legal zu bleiben, müssen Sie jedoch als Steuerpflichtiger die Zinsen in der Steuererklärung angeben.

Wer darf in der Schweiz ein Konto eröffnen?

In der Regel empfangen Schweizer Banken alle Kunden mit offenen Armen – auch Kunden mit Wohnsitz im Ausland. Es ist sogar möglich, Konten in anderen Währungen als Schweizer Franken zu eröffnen. Wenn du nicht in der Schweiz wohnst, musst du mindestens 18 Jahre alt sein, um ein Bankkonto eröffnen zu können.

Warum Geld auf Schweizer Banken?

Zudem nehmen die Schweizer Banken meist nur Einlagen in Franken oder Dollar an. Kaum eine Bank nimmt den Euro an. Geld in der Schweiz anzulegen, bietet sich daher speziell für wohlhabende Sparerinnen und Sparer an. Die Mindestumlage darf auch nur überwiesen werden, hohe Bargeldeinzahlungen werden nicht akzeptiert.

Was brauche ich um in der Schweiz ein Konto zu eröffnen?

Die Eröffnung eines Konto ist bei jedem Schweizer Postamt mit PostFinance-Emblem möglich. Sie brauchen dafür keinen Termin vereinbaren. Das einzige Dokument, das Sie mitbringen müssen, ist, wie schon erläutert, Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass.

Wie hoch sind die Kontoführungsgebühren in der Schweiz?

Kontoführungsgebühren in der Schweiz

Anders als in Deutschland ist auch für einfache Girokonten eine Kontoführungsgebühr von ca. 25 CHF pro Monat durchaus normal. Jedoch unterscheiden sich die Kosten für ein Schweizer Konto sehr von Kanton zu Kanton, je nach persönlichen Umständen und Höhe des Kontostandes.

Kann ich mein Schweizer Konto behalten?

Wenn Sie in ein solches Land auswandern, können Sie bei solchen Banken also grundsätzlich Ihr Konto behalten bzw. eines eröffnen. Bei einer eher geringen Zahl von Banken können Sie schliesslich ein Konto auch bei einer Auswanderung in ein Land ausserhalb von Europa beibehalten bzw. eröffnen.

Ist es sinnvoll Geld in Schweizer Franken anzulegen?

Der Schweizer Franken gilt bei internationalen Investoren als sicherer Hafen, also als besonders krisenrobuste Währung. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will eine wirtschaftsschädliche Aufwertung des Franken jedoch vermeiden. Sie interveniert seit Jahren auf dem Devisenmarkt und kauft Schweizer Franken ein.

Welche Banken in der Schweizer haben Staatsgarantie?

Staatsgarantie: zusätzlicher Schutz bei Kantonalbanken

Fast alle - nämlich 21 der 24 - Kantonalbanken verfügen über eine unbeschränkte Staatsgarantie. Die Waadtländische Kantonalbank (BCV), die Berner Kantonalbank (BEKB) und die Genfer Kantonalbank (BCGE) haben keine Staatsgarantie.

Ist es sinnvoll Euro in Schweizer Franken zu tauschen?

Wichtig: Tausche erst in der Schweiz Euro in Schweizer Franken. Das ist günstiger als zu Hause in Deutschland. Migros Filialen haben oft Wechselstuben mit einem guten Kurs. Das Geld wechseln ist in der Innenstadt günstiger.

Bei welcher Bank zahlt man keine Gebühren?

Besonders gute Gesamtpakete findest Du bei folgenden Anbietern: Comdirect, DKB, Consorsbank und ING. Es fallen keine Kontoführungsgebühren an, wenn regelmäßig Geld eingeht. Du kriegst eine kostenlose Karte von Visa oder Mastercard zum Konto, die Girocard kannst Du zumindest hinzubuchen.

Wie hoch sind die Zinsen in der Schweiz?

Schweizer Banken bieten ihren Kunden heutzutage Zinskonditionen von 0,01 Prozent an. Durch die gleichzeitig steigenden Preise verliert das Geld auf Deinem Bankkonto an Wert.

Welche Bank hat das beste Online Banking Schweiz?

In Bezug auf das E-Banking schneiden die UBS (Nummer 1) und Raiffeisen (Nummer 2) am besten ab. Die Kantonalbanken aus Luzern, Thurgau und Aargau sowie Postfinance teilen sich den dritten Rang. Im Mobile Banking teilen sich UBS und Raiffeisen den ersten Rang.

Wie lange dauert Kontoeröffnung Schweiz?

Je nach Bank sollte die Eröffnung eines Kontos nicht länger als 1 – 10 Tage dauern.

Kann ein Konto in der Schweiz gepfändet werden?

Liegt ein vollstreckbares Urteil oder eine vollstreckbare öffentliche Urkunde vor, kann in der Schweiz nicht direkt vollstreckt werden, insbesondere können nicht direkt Vermögenswerte des Schuldners, z.B. Lohnansprüche, Bankkonti oder Grundstücke, gepfändet werden.

Kann ich ein Sparkonto in der Schweiz eröffnen?

Bei manchen Schweizer Banken ist es möglich, ein Sparkonto ohne ein Privatkonto zu eröffnen. Bei anderen Banken wiederum können Sie nur dann ein Sparkonto haben, wenn Sie auch ein Privatkonto oder Bankpaket eröffnen. Beachten Sie, dass Privatkonten im Gegensatz zu Sparkonten in der Regel Kontoführungsgebühren haben.

Wo Konto eröffnen Schweiz?

Grosser Aufwand Schweizer Kontoeröffnung

Oft musst du persönlich an den Bankschalter gehen. Neben deiner Aufenthaltsbewilligung, einer Wohnsitzbestätigung und einem Pass musst du meistens auch eine Kopie des Arbeitsvertrags und einen Strafregisterauszug vorlegen.

Wie viel Geld darf man steuerfrei auf dem Konto haben Schweiz?

Sofern eine Steuer anfällt, gibt es in fast allen Kantonen der Schweiz auch Freibeträge. Geldschenkungen bis zu deren Höhe sind dabei steuerfrei. Diese Freibeträge variieren abhängig vom Kanton und vom Verwandtschaftsverhältnis zwischen etwa 5000 und 50.000 Franken.

Wie viel Bargeld darf man in die Schweiz mitnehmen?

Unterlagen vorzulegen - auch wenn Sie die Wertgrenze von 10.000 Euro bei mitgeführten Barmitteln bzw. gleichgestellten Zahlungsmitteln nicht überschreiten.

Wie kann ich mein Geld in der Schweiz anlegen?

Wie und wo lege ich am besten Geld an? Am besten legst du dein Geld breit abgestützt in Unternehmen und Immobilien weltweit an. Dazu eignen sich Anlagen in Aktien, Anleihen und Immobilien, um von regelmässigen Erträgen zu profitieren.

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