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Was verdient ein Werkpolier auf dem Bau?

Gefragt von: Günther Buchholz  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
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Wenn Sie als Werkpolier/in (Hochbau) arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 42.100 € und im besten Fall 59.400 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 50.300 €.

Was verdient man als Werkpolier?

Als Werkpolier/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 48.600 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Werkpolier/in liegt zwischen 41.000 € und 58.400 €.

Was verdient ein Polier im Baugewerbe?

Wenn Sie als Polier/in Hochbau arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 44.400 € und im besten Fall 62.300 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 51.700 €.

Was ist höher Polier oder Werkpolier?

Die abgeschlossene Qualifikation zum Werkpolier bildet die Grundlage für die nächste Stufe als Fortbildung zum Geprüften Polier.

Was verdient ein Polier netto?

47.562 € 3.836 € (Unteres Quartil) und 61.189 € 4.935 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient ein Polier? | Polier Gehalt

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Was verdient ein Werkpolier im Hochbau?

Wenn Sie als Werkpolier/in (Hochbau) arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 42.100 € und im besten Fall 59.400 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 50.300 €.

Wie viel verdient man als Maurer Polier?

Wenn Sie als Polier/in Tiefbau arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 41.400 € im Jahr und 3.450 € im Monat und im besten Fall 58.900 € pro Jahr und monatlich 4.908 €. Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 49.000 €, das Monatsgehalt bei 4.083 €.

Ist ein Geprüfter Polier ein Meister?

Der Werkpolier führt eine Gruppe (Kolonne) von Arbeitnehmern in Teilbereichen der Bauausführung und leitet sie an, auch unter eigener Mitarbeit. In Bauunternehmen des Tief- und Straßenbaus wird für den Geprüften Polier oft auch die Bezeichnung "Schachtmeister" herangezogen.

Ist ein Polier ein Bauleiter?

Wofür sind Bauleiter/innen da? Bauleiter/innen, oder auch Poliere genannt, sind für die Koordination, Überwachung und für die Kontrolle der Ausführungen von Bauarbeiten aller Art zuständig. Dabei leiten sie Mitarbeiter/innen an und verteilen die Aufgaben.

Wie wird man Werkpolier?

Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung zum Werkpolier sind in der Regel eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem Bauberuf sowie eine mehrjährige Berufspraxis in der Baubranche.

Was ist der Unterschied zwischen Werkpolier und Geprüfter Polier?

geprüfte Polier, ist quasi die Steigerung zum Werkpolier. Im Gegensatz zum Werkpolier ist er aber kein gewerblicher Arbeitnehmer mehr, sondern ein Angestellter.

Wie viel verdient ein Polier pro Stunde?

Wie viel verdient man als Polier in Deutschland? Das durchschnittliche polier Gehalt in Deutschland ist € 44 850 pro Jahr oder € 23 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei € 35 290 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 60 000 pro Jahr erhalten.

Was verdient ein Polier Meister?

57.000 € brutto pro Jahr. Mit 4-9 Jahren Erfahrung steigt der Lohn für Polier bis zu etwa 58.000 €, während ein Polier mit mehr als 10 Jahren Berufspraxis kann eine Vergütung von ca. 62.000 € erwarten. Das Durchschnittsgehalt für Poliere mit über 20 Jahren Berufserfahrung liegt bei 63.000 €.

Was verdient ein Werkpolier im Tiefbau?

Gehalt: Was verdient ein Werkpolier Tiefbau? Ihr Gehalt als Werkpolier Tiefbau (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei ca. 3.620 € pro Monat.

Was ist der Unterschied zwischen Bauleiter und Polier?

Der Polier als stellvertretender Bauleiter

Der Polier nimmt die Anweisungen des Bauleiters entgegen und setzt diese mit seiner Fachkompetenz um. Die Ausführungspläne müssen vom Polier in die Praxis umgesetzt werden. Der Polier hat die Aufgabe, den Einsatz der Baukolonnen verantwortlich zu leiten und zu überwachen.

Wie hoch ist der Tariflohn im Bauhauptgewerbe 2022?

Der solchermaßen ermittelte Gesamttarifstundenlohn stieg im früheren Bundesgebiet zwischen 2010 und 2022 (jeweils zu Jahresbeginn) von 15,84 auf 21,48 Euro, in den neuen Bundesländern von 14,16 auf 20,53 Euro. 2020 gab es wegen der Corona-Krise keine Lohnerhöhung, diese wurde auf den 1. Januar 2021 verschoben.

Was ist höher Polier oder Vorarbeiter?

Die bundeseinheitliche Regelungen für die Aufstiegsfortbildung über die drei Stufen vom Vorarbeiter über den Werkpolier zum Geprüfter Polier/ Industriemeister ist am 1. Juli 2012 in Kraft getreten. Das Konzept besteht aus Modulen und Komplettlehrgängen, die aufeinander aufbauen.

Was muss man als Polier können?

Die Tätigkeit im Überblick. Poliere und Polierinnen im Bereich Hochbau leiten die Arbeitsprozesse auf Baustellen und überwachen die fachgerechte Ausführung der Bauarbeiten. Neben ihren verwaltenden Aufgaben führen sie Mitarbeiter/innen und leiten Auszubildende an.

Warum heißt es Polier?

Das Wort „Polier“ leitet sich vermutlich aus dem Altfranzösischen „parlier“ ab, was so viel wie „Sprecher“ oder „guter Redner“ bedeutet. Dies beschreibt seine Hauptaufgabe auf einer Baustelle bereits recht gut. Ein Polier ist der Vorgesetzte aller Mitarbeiter seines Baustellenabschnitts.

Was ist der Unterschied zwischen einem Meister und Polier?

Poliere im Tief- und Straßenbau werden oft als Schachtmeister bezeichnet. Umgangssprachlich werden Poliere im süddeutschen Raum und in der Schweiz auch Capo (ital. ‚Kopf') genannt. Beim Capo kann es sich aber auch um den Vorarbeiter handeln auf einer Baustelle ohne eigenen Polier.

Was kommt nach dem Bauleiter?

Findet eine Differenzierung der beiden Positionen statt, ist ein Projektleiter, anders als der Bauleiter, meist schon in der frühen Planungsphase involviert und übernimmt koordinative Aufgaben. So koordiniert er Architekten, Fachingenieure und alle weiteren Gewerke auf der Baustelle.

Was kommt nach Vorarbeiter?

Auslastung: Plant die Auslastung seiner Abteilung und Arbeitsgruppen. Auszubildender: Facharbeiter: Vorarbeiter: Arbeitsgruppenleiter: Abteilungsleiter: Kollegialität: Integriert sich in seine Arbeitsgruppe.

Was verdient ein Polier im Hochbau netto?

Als Polier im Hochbau liegt das deutschlandweite Gehalt bei 3.454 € pro Monat.

Wie viel verdient man als Bauleiter?

Als Bauleiter/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 51.200 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Bauleiter/in liegt zwischen 43.900 € und 61.800 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Bauleiter/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg.

Was verdient ein Tiefbaupolier?

Das durchschnittliche polier tiefbau Gehalt in Deutschland ist € 40 000 pro Jahr oder € 20.51 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei € 33 703 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 58 150 pro Jahr erhalten.

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