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Was kostet 20 qm Terrassendielen?

Gefragt von: Ludmilla Appel-Engelhardt  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Was kosten Holzterrassen? » Übersicht der Holzterrasse Preise 2021. Die durchschnittlichen Holzterrasse Kosten liegen bei ca. 60 – 150 € pro m2, je nach Anspruch und der verwendeten Holzsorte. Eine 20 qm große Holzterrasse würde somit mindestens 1200 € kosten.

Was kostet eine Holzterrasse pro Quadratmeter?

Der Preis einer Holzterrasse kann je nach Größe, Holzart und möglicher Eigen- oder Handwerkerleistung variieren. Die reinen Materialkosten für Unterkonstruktion, Stellfüße und Schrauben sowie Beplankung starten etwa bei 40 bis 50 Euro pro Quadratmeter.

Was kostet eine Holzterrasse vom Fachmann?

In der Praxis können Sie in den meisten Fällen von Kosten im Bereich von rund 80 EUR pro m² bis 150 EUR pro m² ausgehen, wenn Handwerker die Terrasse aufbauen. Bei der Verwendung von hochwertigen Holzarten und bei aufwendigen Konstruktionen kann das durchaus auch bis zu 200 EUR pro m² und sogar darüber reichen.

Was ist günstiger Holzterrasse oder steinterrasse?

Bei den Kosten hat eine Terrasse aus Stein klar die Nase vorn. So kann man günstige Steine, Pflaster oder auch Terrassenplatten durchaus schon für 20 Euro pro Quadratmeter einkaufen. Allerdings gilt auch hier, nach oben hin offen. Besonders exklusive Materialen kosten dann gut und gerne auch zwischen 60 und 100 Euro.

Welche Unterkonstruktion für Holzterrasse?

Für Terrassendielen aus Lärchenholz sind daher Lärchenstaffeln als Unterkonstruktion geeignet. Für Hartholz-Terrassen wie Ipé, Teak, Bangkirai oder auch für WPC-Terrassendielen müssen Hartholz-Konstruktionsleisten (beispielsweise aus Angelim oder Bangkirai) verwendet werden.

Terrassendielen und Terrassenholz von JAF

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Was kostet 1 m2 Bangkirai?

Im Allgemeinen können Sie aber von Gesamtkosten im Bereich von rund 100 EUR pro m² bis 150 EUR pro m² rechnen, wenn Sie die Terrasse von einem Fachmann samt Unterkonstruktion und mit hochwertigem Bangkirai herstellen lassen.

Was kostet 1 qm Bangkirai?

Die Standdarddielen sind jedoch 2,5 cm dick, FSC®-zertifiziert und beginnen ab ca. 8 Euro. So ist mit bis zu 50 Euro pro Quadratmeter zu rechnen. Ein Teil der hohen Investitionskosten lässt sich dadurch einsparen, dass die Holzpflege vergleichsweise aufwandslos und das Holz sehr langlebig ist.

Was kostet eine Douglasie Terrasse?

Terrassendielen aus Douglasienholz liegen in der Regel bei etwa 20 – 25 EUR pro m² in üblichen Standardmaßen, während die hochwertigen und edlen Hölzer, wie Thermo-Esche oder Bambus bei gut dem dreifachen Preis (rund 60 – 70 EUR pro m²) liegen. Douglasie ist also vergleichsweise sehr günstig.

Warum ist WPC so teuer?

Warum ist WPC so teuer? Die Aussage „WPC ist teuer“ hat sich in vielen Köpfen verankert. Richtig ist, dass Terrassendielen und Sichtschutzzäune aus WPC tatsächlich einen höheren Preis haben als solche aus Holz. Dies liegt zum Teil an den höheren Herstellungskosten des Holz-Kunststoff-Gemischs.

Was kostet der qm WPC?

Bei WPC-Dielen sollten Sie mit einem durchschnittlichen Preis pro Quadratmeter von etwa 30 Euro rechnen. Jedoch sind hier beim Preis, wie bei Hausbaumaterialien so oft, nach oben keine Grenzen gesetzt. So gibt es auch WPC-Dielen, die pro Quadratmeter 100 Euro kosten können.

Welche Stärke sollte eine Terrassendiele haben?

Terrassendielen sollten eine gewisse Stärke , also Dicke haben, damit Sie lange Freude an Ihnen haben. Deshalb raten wir bei Nadelhölzern wie Lärche oder Douglasie zu einer Stärke von 24 Millimeter oder mehr. Als Laubholz, wie Bangkirai, Bambus oder Eiche, empfehlen wir mindestens 20 Millimeter Holzstärke.

Was kostet 1 qm Terrasse pflastern?

Arbeitskosten für den Bau einer Terrasse

Je nach Aufwand kostet die professionelle Planung zwischen 400 und 1.000 Euro. Für das Fundament und das Pflastern ist mit 70 bis 100 Euro pro Quadratmeter zu rechnen.

Welche Terrassendielen halten am längsten?

Terrassendielen aus kesseldruckimprägnierten einheimischen Nadelhölzern (z.B. Kiefer) stellen den absoluten Preiseinstieg dar, besitzen aber auch nur eine begrenzte Widerstandsfähigkeit und Lebensdauer. Robustere Hölzer, die auch ohne Imprägnierung auskommen, sind die Douglasie oder auch die sibirische Lärche.

Was ist das beste Terrassenholz?

Welches Terrassenholz ist zu empfehlen? Tropisches Terrassenholz ist in puncto Lebensdauer natürlich unschlagbar, sollte aber unbedingt aus zertifiziertem Anbau stammen. Wer Terrassenholz aus heimischen Baumarten bevorzugt, kann auf Lärche, Robinie oder Douglasie zurückgreifen.

Wie lange hält eine Bankirai Holzterrasse?

[wie lange hält bangkirai?]

Bangkirai gehört zur Resistenzklasse I-II. Das bedeutet, dass je nach Einsatzzweck eine Lebensdauer von ca. 20 - 30 Jahren zu erwarten ist.

Wird Bankirai auch grau?

Farbgebung: Das Kernholz von Bankirai – Bangkirai ist graubraun bis rötlich-braun und seine schlichte Textur ist nicht besonders dekorativ. Farblich verändert es sich im Laufe der Jahre und wird zu einem etwas unansehlichem Grau.

Was ist Bangkirai für ein Holz?

Bangkirai ist eine der beliebtesten Holzarten für Terrassen und kommt ursprünglich aus Indonesien und Malaysia. Was viele nicht wissen ist, dass es keinen Bangkirai Baum gibt. Hinter dem Begriff Bangkirai verbergen sich verschiedene Holzarten, wie zum Beispiel Red Balau, Keruing, White Seraya, Marawan und Yellow Balau.

Wie verlegt man Bangkirai?

Die erste Diele mit 10 mm Abstand zur Wand verlegen. Dank der stirnseitigen Nut-und-Feder-Verbindung lassen sich die Dielen endlos verlegen. Unter den Stoßfugen ist keine Unterkonstruktion erforderlich. Die Dielen mit 5 mm Abstand verlegen, damit Luft zirkulieren kann und das Holz "arbeiten" kann.

Wie lange dauert es eine Holzterrasse zu bauen?

AUFWAND FÜR EINE HOLZTERRASSE AUS ELEMENTEN

Auf ebenem und festem Untergrund gelingt die Verlegung einer ganzen Holzterrasse innerhalb von einer Stunde. Denn die Terrassendielen sind bereits verschraubt und die Elemente müssen nur noch mit den beiliegenden Kunststoff-Bindern verbunden werden.

Wie tief auskoffern für Holzterrasse?

Holzterrasse auf Punktfundamenten bauen

Der Vorteil für dich ist dabei, dass du keine größere Fläche auskoffern und mit Schotter und Splitt tragfähig machen musst. Hast du einen gut durchlässigen Boden, musst du die Punktfundamente nicht allzu tief gestalten: 40 cm reichen eventuell bereits aus.

Was kommt unter Holzdielen?

Massivholzdielen können Sie auf Estrich, Trockenestrich, OSB, Holzfaserplatten, Estrichelementen (Lithotherm-System), Lattung und Fliesen verlegen. Je nach Untergrund werden die Holzdielen auf verschiedene Art und Weise verlegt: schwimmend mit Clingsystem. verschraubt.

Welche Terrassendielen werden nicht heiß?

Um heiße Fußsohlen zu vermeiden, eignen sich Keramikplatten sowie Terrassenplatten aus Naturstein wie Quarz-Sandstein, Granit, Quarzit und Gneis. Terrassenplatten aus Keramik lassen sich intensiv nutzen und verfügen über eine hohe Oberflächenhärte, so dass kaum Abrieb oder Verkratzen entsteht.

Welcher terrassenboden ist der beste?

Terrassendielen aus heimischen Hölzern wie Kiefer, Eiche und Robinie sind besonders preiswert, brauchen aber Pflege. Tropische Harthölzer wie Teak, Ipe oder Bangkirai sind extrem langlebig und fäulnisresistent. WPC, ein Gemisch aus Holz und Kunststoff, ist splitterfrei, widerstandsfähig und pflegeleicht.