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Was kann man als Hundesitter verdienen?

Gefragt von: Herr Prof. Dr. Enno Haas  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Gehaltsspanne: Hundesitter/-in, Hundebetreuer/-in in Deutschland. 22.172 € 1.788 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 20.426 € 1.647 € (Unteres Quartil) und 24.585 € 1.983 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Was bekommt ein Hundesitter pro Tag?

10 bis 15 Euro. Hundebetreuung einen ganzen Tag lang oder über Nacht: ca. 15 bis 30 Euro. Dauerbetreuung/Monat: bis 400 Euro.

Was verdient ein Hundesitter in der Stunde?

Meist berechnet ein professioneller Hundesitter pro Stunde zwischen 5 und 20 Euro. Der Durchschnittspreis ist eher im unteren Teil. Höhere Preise entstehen in der Regel durch einen höheren Pflegeaufwand, der logischerweise besser bezahlt wird.

Wie viel kann man für Hunde ausführen verlangen?

Grundsätzlich kannst du bei stündlich abgerechneten Jobs, etwa bei regelmäßigem Gassigehen, mit einem durchschnittlichen Stundenlohn zwischen sechs und acht Euro rechnen.

Wie viel kann man als dogwalker verdienen?

Wer sich geschickt anstellt, verdient als Dogwalker monatlich zwischen 800 und 1.600 Euro brutto.

Hundesitter: Wie anstrengend ist der Job? | Galileo testet Berufe | ProSieben

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Kann man sich als Hundesitter selbstständig machen?

Wenn Sie sich sich innerhalb Deutschlands als Hundesitter oder Tiertrainer selbstständig machen möchten benötigen Sie hierzu nach §11 des Tierschutzgesetzes eine Erlaubnis zur gewerbsmäßigen Tierbetreuung.

Ist Hundesitter ein Beruf?

Allgemein & rechtliche Stellung. Eine Person, die sich um einen fremden Hund kümmert. Es gibt keine gesetzliche Regelung über die Ausübung und Ausbildung zu diesem Beruf. Der Begriff ist nicht geschützt und kann von jedem geführt werden.

Was muss ich als Hundesitter beachten?

Jeder Hundesitter braucht drei Dinge: Liebe zum Hund, Erfahrung mit Hunden und eine große Portion Einfühlungsvermögen für Hund und Besitzer. Stimmen die Voraussetzungen, steht dem Dasein als Hundesitter grundsätzlich nichts im Weg.

Kann man mit Gassi gehen Geld verdienen?

Die Konditionen für Hundesitting sind individuell mit dem Besitzer verhandelbar. Nicht selten kann einmal Gassi gehen mit bis zu 20 Euro pro Stunde entlohnt werden. Für eine mehrtägige Ganztagsbetreuung geben Halter im Schnitt auch gerne zwischen 10 bis 30 Euro pro Stunde an gute Hundesitter aus.

Was muss man tun um Hundesitter zu werden?

Wenn du ihnen dein Anliegen erklärst, dann bieten viele Hundeschulen an, dass du mal bei einem Training teilnehmen kannst. Manche Hundeschulen bieten sogar spezielle Kurse an, um ein Zertifikat als Hundesitter zu erlangen.

Was kostet Petsitting?

15 bis 20 CHF. Hundebetreuung einen ganzen Tag lang oder über Nacht: ca. 20 bis 35 CHF.

Was kostet ein Hund pro Tag in der Tierpension?

Der Deutsche Tierschutzbund hält für kleine Hunde Tagespreise von bis zu 20 Euro und für große Hunde bis maximal 25 Euro für angemessen.

Wer haftet für Hund?

Wer haftet, wenn der Hund während des Hundesittings einen Schaden verursacht? Als Hundehalter haften Sie in der Regel für alle Schäden, die Ihr Tier verursacht. Egal, ob Sie dabei sind oder nicht. Das regelt die sogenannte Gefährdungshaftung in § 833 des Bürgerlichen Gesetzbuchs.

Was ist ein Hundesitter?

Hundesitter. Bedeutungen: [1] jemand, der gegen Bezahlung einen Hund beaufsichtigt.

Was ist Gassi gehen?

Bedeutungen: [1] umgangssprachlich, meist in den Wendungen »Gassi gehen« und »Gassi führen«; vor allem von Hunden, mitunter auch anderen Tieren: ins Freie zwecks Entleerung des Darms und der Blase.

Was muss ich beim Gassi gehen beachten?

Beobachte die Hunde untereinander und sei aufmerksam. Verwende einen Bauchgurt, an dem du die Hundeleinen anbringen kannst. Gehe an einem ruhigen Ort Gassi und vermeide Stoßzeiten. Lass deine Hunde nur in einem eingezäunten Bereich ohne Leine laufen.

Wie viel Jahren darf man Hundesitten?

Um deine Chancen auf einen Job zu erhöhen, kannst dich auch hier kostenlos als Hundebetreuer/in eintragen. Hunde ausführen darfst du übrigens erst mit 14 und nicht schon mit 13 Jahren, weil es die Straßenverkehrsordnung so vorschreibt.

Wie viel verdient man als Hundesitter im Monat?

Gehaltsspanne: Hundesitter/-in, Hundebetreuer/-in in Deutschland. 22.172 € 1.788 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 20.426 € 1.647 € (Unteres Quartil) und 24.585 € 1.983 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw.

Wie kann ich mit meinem Hund Geld verdienen?

Betrachtet haben wir dabei nur Verdienstmöglichkeiten mit dem eigenen Hund, nicht mit fremden Hunden wie zum Beispiel als Trainer, Dogsitter oder mit einer Hundepension.
  1. Goldene Gene: Hundezucht. ...
  2. Filmhund: Auf Lassies Spuren. ...
  3. Vierbeiniger Gesellschafter. ...
  4. Fotomodell. ...
  5. Preisgelder von Hundeshows. ...
  6. Showstar. ...
  7. Diensthunde.

Wie betreue ich einen Hund?

Es gibt Dogsitter, die eigene Räumlichkeiten haben, wo sie die Tiere stunde- oder auch tageweise betreuen. Andere holen sie bei ihrem Besitzer daheim ab, gehen mit ihnen Gassi und bringen sie anschließend wieder zurück – und zwar bei jedem Wetter. Diese werden auch Dogwalker genannt.

Ist eine Hundepension schädlich?

Nicht alle Hunde eignen sich für eine Unterbringung in einer Hundepension. Manche reagieren verstört auf einen Wechsel ihrer gewohnten Umgebung, dem Fehlen ihrer Bezugsperson und auf fremde Menschen und Hunde. Für sie würde ein Aufenthalt in einer Hundepension puren Stress bedeuten.

Wie gewöhne ich meinen Hund an Hundesitter?

Besprecht die Regeln: Erzähle dem Hundesitter, welche Signale Dein Hund kennt, und lass die beiden gemeinsam üben. So werden sie miteinander vertraut. Belohne Deinen Hund mit Lob oder Leckerchen, wenn es gut klappt. Besprecht, welche Regeln der Hund von zu Hause kennt, und welche beim Hundesitter gelten.

Was können Hunde arbeiten?

Sie werden, meist nach einem ausgiebigen Training, in ganz verschiedenen Branchen und unterschiedlichen Positionen eingesetzt: als Polizisten, Sozialarbeiter oder Sehhilfen. Ihre Talente wie etwa der ausgeprägte Geruchs- und Gehörsinn helfen ihnen dabei — oft besser, als ein Mensch es könnte.

Wer braucht Paragraph 11?

Eine Erlaubnis nach dem § 11 TierSchG benötigt jeder, der gewerbsmäßig für Dritte Hunde ausbildet ( Genehmigung für Hundeschulen, Hundeausbilder und Hundetrainern) oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anleitet gemäß nach § 11 Abs. 1 Nr. 8 f Tierschutzgesetz (TierSchG).

Ist Tiersitter ein Beruf?

Der Hundesitter ist nur einer der Berufe mit Hunden. Mit einer entsprechenden Ausbildung kann man auch Tierpfleger, Hundefriseur (Groomer) oder Dogwalker mit Sachkundenachweis werden, der sich auf das Ausführen mehrerer Hunde gleichzeitig spezialisiert hat.