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Was ist der Unterschied zwischen Erste Bank und Sparkasse?

Gefragt von: Svenja Rau-Jahn  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
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Die Sparkassengruppe besteht aus den 46 Bundesländersparkassen, der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, der Zweite Wiener Vereins-Sparcasse und der Erste Group Bank AG als Holdinggesellschaft. Erste Bank und die Sparkassen bilden ein flächendeckendes Netz von über 1.100 Zweigstellen in allen Bundesländern.

Was ist der Unterschied zwischen einer Bank und einer Sparkasse?

Sparkassen sind deshalb Universalbanken, sie dürfen alle Bankgeschäfte mit allen Kundengruppen betreiben. Außerdem zeichnet sie ihr Filialnetz aus, das sie zu Filialbanken macht. Öffentliche Sparkassen unterscheidet von anderen Banken, dass ihr Träger eine Gebietskörperschaft ist.

Wem gehört die Erste Bank?

Die Erste Group Bank AG, kurz Erste Group, ist mit 16 Millionen Kunden und rund 2.100 Filialen in 7 Ländern eine der größten Bankengruppen in Zentral- und Osteuropa. Sie gehört zur Sparkassengruppe Österreich und ist im Österreichischen Sparkassenverband vertreten.

Was macht die Erste Bank?

Die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ist eine der größten und zugleich traditionsreichsten Banken Österreichs. 1819 als „Erste Oesterreichische Spar-Casse“ gegründet, gestaltete sie die Entwicklung des österreichischen und zentraleuropäischen Finanzwesens maßgeblich mit.

Wem gehört die Sparkasse Österreich?

Die Steiermärkische Sparkasse ist Teil der österreichischen Sparkassengruppe. Diese besteht aus der Erste Group Bank AG als Holding, der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG (Erste Bank Österreich) als Leitinstitut, der Zweite Wiener Vereins-Sparcasse und den 49 Sparkassen außerhalb von Wien.

#glaubandich und spare Energie

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Ist Erste Bank Sparkasse?

Die Sparkassengruppe besteht aus den 46 Bundesländersparkassen, der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, der Zweite Wiener Vereins-Sparcasse und der Erste Group Bank AG als Holdinggesellschaft. Erste Bank und die Sparkassen bilden ein flächendeckendes Netz von über 1.100 Zweigstellen in allen Bundesländern.

Wer ist Mitglied der österreichischen Sparkassengruppe?

Mitglieder des Fachverbandes der Sparkassen sind die Sparkassen, die Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG, die s Wohnbaubank und die Unicredit Bank Austria AG.

Woher kommt die Sparkasse?

1778-1899: Die Anfänge. In Hamburg wird die "Ersparungsclasse" der Allgemeinen Versorgungsanstalt als weltweit erste Sparkasse gegründet.

Wie viele Menschen sind bei der Sparkasse?

Kern der Gruppe sind die 379* Sparkassen, die in Deutschland flächen deckend präsent sind. Zusammen haben sie 12.590 Geschäftsstellen, in denen ihre rund 50 Millionen Kunden Zugang zu allen Finanzdienstleistungen haben.

Welche Bank ist die größte in Österreich?

Mit einer Bilanzsumme von rund 307 Milliarden Euro war die Erste Group Bank AG im Jahr 2021 die größte Bank in Österreich. Das österreichische Bankwesen unterscheidet zwischen Banken mit einstufigen und mehrstufigen Sektoren, sowie nach der Rechtsform und nach der Zugehörigkeit zum jeweiligen Fachverband der Institute.

Was für Banken gibt es in Österreich?

Bankensuche: Nach welchem Angebot suchen Sie?
  • Raiffeisen. Raiffeisen - Alle Informationen zur Raiffeisenbank in Österreich. ...
  • Santander Consumer Bank. Die Santander Consumer Bank ist die Österreich-Tochter der Banco Santander. ...
  • Kommunalkredit Invest. ...
  • SWK Bank. ...
  • Bank Austria. ...
  • Erste Bank. ...
  • N26. ...
  • Consors Finanz.

Was ist Sparkasse für eine Bank?

Banken wie auch Sparkassen sind Kreditinstitute, die Dienstleistungen im Geldverkehr anbieten. Der Unterschied liegt vorrangig in der Entstehungsgeschichte und dem eigentlichen Zweck der Sparkassen.

Was macht Sparkasse besonders?

Die beste Finanzlösung für jeden Einzelnen – das ist der Kerngedanke der Sparkasse. Seit über 200 Jahren. Dafür bieten wir persönliche Beratung in unseren Filialen und moderne Services von Online- bis Mobile-Banking. So weit, so normal.

Ist die Sparkasse eine sichere Bank?

Das institutsbezogene Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe ist als Einlagensicherungssystem nach dem EinSiG amtlich anerkannt. In der gesetzlichen Einlagensicherung hat der Kunde gegen das Sicherungssystem einen Anspruch auf Erstattung seiner Einlagen bis zu 100.000 Euro. Dies bestimmt das EinSiG.

Welche Bank arbeitet mit der Sparkasse zusammen?

Deutsche Bank, Postbank, Norisbank, Commerzbank, Comdirect, HypoVereinsbank.

Welcher Bank kann man noch vertrauen?

Sparkassen genießen das meiste Vertrauen
  • Sparkasse (35 Prozent)
  • Volks- und Raiffeisenbank (15 Prozent)
  • Ing-DiBa (10 Prozent)
  • Postbank (7 Prozent)
  • Sparda-Bank (7 Prozent)
  • Commerzbank (6 Prozent)
  • DKB (5 Prozent)
  • Comdirekt Bank (3 Prozent)

Warum heißt die Sparkasse nicht Bank?

Von diesem vielfältigen Einsatz profitieren nicht nur unsere Kundinnen und Kunden. Denn mit unserem langjährigen Engagement ermöglichen wir allen Menschen in Deutschland die wirtschaftliche und soziale Teilhabe an der Gesellschaft. Aus all diesen Gründen heißen wir Sparkasse.

Welche Bank ist derzeit die beste?

DKB und norisbank bieten die besten Konditionen

Als bestes Girokonto im Vergleich konnten sich die beiden Direktbanken Deutsche Kreditbank (DKB) und comdirect bank gegen die Konkurrenz durchsetzen. Auf dem dritten Platz landet die norisbank, die eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank ist.

Was ist die beste Sparkasse?

Kreissparkasse Böblingen: 56,9 Punkte. Hamburger Sparkasse: 56,8 Punkte. Sparkasse Heidelberg: 56,2 Punkte. Stadt- und Kreissparkasse Leipzig: 55,4 Punkte.

Welche Bank hat die niedrigsten Gebühren?

Besonders gute Gesamtpakete findest Du bei folgenden Anbietern: Comdirect, DKB, Consorsbank und ING. Es fallen keine Kontoführungsgebühren an, wenn regelmäßig Geld eingeht. Du kriegst eine kostenlose Karte von Visa oder Mastercard zum Konto, die Girocard kannst Du zumindest hinzubuchen.

Wie viele Bundesländer Sparkassen gibt es in Österreich?

Die österreichische Sparkassengruppe besteht aus 48 Instituten: 46 Sparkassen in den Bundesländern, sowie der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG (Erste Bank Oesterreich) und der Die Zweite Wiener Vereins-Sparcasse (Zweite Sparkasse).

Wem gehört die Bank Austria?

Eigentümer der Bank Austria:

UniCredit S.p.A.

Was ist die Sparkasse für eine Rechtsform?

Rechtliche Besonderheiten: Sparkassen sind in der Bundesrepublik Deutschland überwiegend kommunale juristische Personen öffentlichen Rechts (Anstalten).