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Kann man Postautos kaufen?

Gefragt von: Jürgen Blank-Bender  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
sternezahl: 4.2/5 (14 sternebewertungen)

Die Postautos können Sie entweder bei Liveauktionen erwerben oder per Internetgebot. Die nächsten Termine der Liveauktionen finden Sie stets aktuell auf der Webseite. Wollen Sie ein oder mehrere Postautos kaufen, registrieren Sie sich auf der Auktionsseite und geben Ihre Gebote ab.

Wo kann man Postautos kaufen?

DHL und Deutsche Post ersetzen veraltete Fahrzeuge regelmäßig durch neue PKW und LKW. Die Gebrauchtfahrzeuge werden über eine eigene Onlinebörse verkauft. Dies kann sowohl für Privatpersonen als auch Gewerbetreibende eine günstige Gelegenheit sein, um eines der ausrangierten Post-Fahrzeuge zu erwerben.

Was kostet ein Post Auto?

CO2-Bilanz, Kosten, Preis

“ Die Post verkauft den Streetscooter auch an andere Firmen. Das Basismodell Work Pure kostet 31.950 Euro, abzüglich 4.000 Euro Förderprämie.

Was kostet ein Elektro Postauto?

Für 8990 Euro gibt es einen kompakten E-Transporter. Möglich macht das Handwerker Bernd Biank aus Hannover. Er hat mehr als 1000 Streetscooter von der Deutschen Post gekauft. Manche Fahrzeuge haben nicht einmal 100 Kilometer auf dem Tacho, andere hingegen bis zu 30.000.

Warum verkauft die Post Streetscooter?

Odin will sich darauf konzentrieren, das StreetScooter-Angebot „für universellen Fahrerkomfort, maximale Reichweite und Zuverlässigkeit“ sowie für mehr Anwendungsfälle zu erweitern. Darüber hinaus plant das Unternehmen, in andere Märkte zu expandieren, insbesondere in Länder in Europa, Nordamerika und Asien.

Mit dem Postauto durch Nordamerika

38 verwandte Fragen gefunden

Warum baut die Post keine Elektroautos mehr?

Kaum Reichweite und Brand-Zwischenfälle

Die Deutsche Post DHL hat sich aus der Produktion von Elektrofahrzeugen derweil verabschiedet. Der Bonner Konzern gab Anfang Januar bekannt, dass er die Produktionsrechte für den Streetscooter an das Luxemburger Firmenkonsortium Odin Automotive verkauft habe.

Wem gehört Streetscooter?

Die Streetscooter GmbH (Eigenschreibweise StreetScooter) mit Sitz in Aachen ist ein deutscher Hersteller von Elektrofahrzeugen. Das Unternehmen war bis Oktober 2021 eine 100%ige Tochtergesellschaft der Deutschen Post.

Warum verkauft Post e Autos?

Streetscooter brachte Post große Verluste

2014 wurde das Aachener Start-Up schließlich von der Deutschen Post übernommen. Die Pläne waren groß: Der Bonner Logistikkonzern wollte die Produktion stark ausweiten und die Fahrzeuge in die Welt verkaufen. Diese Anfangseuphorie verflog aber schnell.

Warum verkauft die Post ihre Elektroautos?

Nach knapp zwei Jahren hat die Deutsche Post einen Käufer für seine defizitäre Elektrotransporter-Produktion gefunden. Die Aktie profitierte kurzfristig.

Wie viel PS hat ein PostAuto?

350 PS im Rücken, die Sie mit Feingefühl auf die Strasse bringen: Dies macht Ihren Arbeitsplatz im Postauto einzigartig. Unsere über 2400 Fahrzeuge sind mit modernster Technik ausgerüstet.

Haben Postautos eine Klimaanlage?

Es gibt einen Fahrerairbag, E-Fenster und eine Heizung, aber keine Klimaanlage. Die ausgemusterten Postautos haben zwischen 100 und 30.000 Kilometer auf dem digitalen Tacho.

Wem gehört die PostAuto AG?

Bereits etwas früher wurde auch der Expressgut- und Stückguttransport aus dem öffentlichen Verkehrssystem herausgelöst. Diese Trennung zeigte sich auch in der rechtlichen Ausgestaltung der PostAuto AG als 100-prozentige Konzerngesellschaft der Schweizerischen Post.

Wie viele Postautos gibt es in Deutschland?

Anzahl der Fahrzeuge der Deutschen Post nach Fahrzeugart 2015. Die Statistik zeigt die Anzahl der Fahrzeuge in der weltweiten Fahrzeugflotte von Deutsche Post DHL im Jahr 2015. Laut Unternehmensangaben verfügte die Fahrzeugflotte zum genannten Zeitpunkt über insgesamt rund 17.500 Pkw.

Wer baut DHL Fahrzeuge?

Deutsche Post DHL Group betreibt bereits heute mit seinen selbst entwickelten und in Eigenregie produzierten StreetScooter-Fahrzeugen sowie rund 12.000 E-Bikes und E-Trikes die größte Elektroflotte in Deutschland.

Warum haben DHL Fahrzeuge kein Radio?

Post-Mitarbeiter werden schnell feststellen: Die Autobauer haben auf vieles verzichtet. Um Kosten zu sparen und um die Batterie zu schonen. So hat das gelbe Gefährt kein Radio. Das spart Platz, vor allem aber Rundfunkgebühren.

Wer hat Streetscooter gekauft?

Elektro-Startup Odin Automotive übernimmt. Die Post suchte lange nach einem Käufer für ihre Elektro-Transporter-Sparte. Jetzt wurde mit dem Elektro-Startup Odin Automotive einer gefunden. Die Deutsche Post hat endlich einen Käufer für den Elektrotransporter-Hersteller Streetscooter GmbH gefunden.

Wie schnell fährt ein StreetScooter?

Mit einer Zuladung bis zu 1.175 kg und 20 m³ Ladevolumen ist der StreetScooter WORK XL der Beste seiner Fahrzeug klasse: Er erreicht Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h bei einer Reichweite bis zu 200 km.

Ist StreetScooter verkauft?

Lange suchte die Deutsche Post DHL Group nach einem Käufer für ihre Streetscooter-Sparte. Jetzt hat der Elektrotransporter einen neuen Eigentümer gefunden, das internationale Firmenkonsortium Odin Automotive.

Was ist aus dem Transporter StreetScooter der Post geworden?

Die Deutsche Post hat Anfang des Jahres ihre E-Transporter-Tochter StreetScooter an das Luxemburger Firmenkonsortium Odin Automotive verkauft. Der Logistikkonzern will zukünftig verstärkt elektrische Lieferwagen anderer Hersteller einflotten.

Was ist mit StreetScooter passiert?

Post verlängert StreetScooter-Produktion bis mindestens Ende 2022. Die Deutsche Post wird die Produktion ihres StreetScooters bis mindestens Ende 2022 verlängern. Grund hierfür ist die konzernintern hohe Nachfrage nach den Elektro-Lieferwagen. Dazu soll auch eine neue Variante des E-Lieferwagens kommen.

Wie finanziert sich die Post?

Der Bund gewährt der Post zwar ein Monopol auf Briefe bis 50 g. Dennoch finanziert die Post die Grundversorgung selbst. Dabei werden zum Teil unrentable Leistungen der Grundversorgung durch rentable Leistungen mitfinanziert; etwa der Briefversand in Berggebiete durch den Briefversand zwischen den Städten.

Ist die Post noch staatlich?

Die Deutsche Post wurde 1995 privatisiert. Der Bund hält trotzdem noch Anteile an dem ehemaligen Staatskonzern. Auch in anderen Unternehmen mischt die öffentliche Hand weiterhin mit.

Warum ist das PostAuto Gelb?

Später gab es dann zwar verschiedene Farben für die Uniformen der Post. In Preußen beispielsweise waren sie Dunkelblau mit Orange. Doch Gelb dominierte, wohl wegen der Signalwirkung. 1946 beschloss der Alliierte Kontrollrat, Gelb für die gesamte Post in Deutschland einzuführen.

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