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In welchen Fächern muss man gut sein um Maler zu werden?

Gefragt von: Reinhilde Betz  |  Letzte Aktualisierung: 23. Juli 2023
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Wichtige Schulfächer sind Mathe, Chemie und Technik. In Mathe wird dir die richtige Berechnung von Mischungsverhältnissen und Maßen vermittelt, in Chemie ein Grundwissen über chemische Reaktionen zwischen Untergründen und Beschichtungen und in Technik oder Werken lernst du Pinseltechniken kennen.

Was muss man können um Maler zu werden?

Voraussetzungen für die Ausbildung zum Maler und Lackierer
  • gute Kenntnisse in Mathematik und Chemie.
  • zeichnerische Fähigkeiten.
  • handwerkliches Geschick, Kreativität.
  • keine Allergie auf chemische Stoffe und Farben.
  • Sorgfalt und präzise Arbeitsweise.
  • Sinn für Formen und Farben.
  • räumliches Vorstellungsvermögen.

Welche Noten braucht man als Lackierer?

Fahrzeuglackierer: Voraussetzungen für die Ausbildung

Fahrzeuglackierer bzw. Fahrzeuglackiererin kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Die meisten Azubis haben einen Hauptschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat.

Ist Maler ein guter Job?

Maler und Lackierer verdienen in der Regel zwischen 2.500 und 3.000 Euro brutto im Monat. Ihre Einstiegsgehälter starten bei rund 1.900 Euro brutto. Die Spitzengehälter betragen zwischen 3.000 und 3.400 Euro brutto pro Monat.

Was lernt man in der Schule als Maler?

Maler/ -innen und Lackierer/ -innen gestalten und schützen Oberflächen im Innen- und Außenbereich.
...
Im zweiten Lehrjahr:
  • Schutz- und Spezialbeschichtungen ausführen.
  • Instandhaltungsmaßnahmen ausführen.
  • Dämm-, Putz- und Montagearbeiten ausführen.
  • Oberflächen und Objekte bearbeiten und gestalten.

1 Tag als Maler - Wie hart ist ein Job im Handwerk?

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Wie viel kostet ein Maler?

Im Schnitt können Sie mit 7 bis 9 Euro pro Quadratmeter für einen Maler bzw. eine Malerin kalkulieren. Ausgehend von einem Quadratmeterpreis zwischen 7 bis 9 Euro können Sie pro Raum mit etwa 50 bis 150 Euro rechnen. Je hochwertiger das Material und umso aufwendiger die Arbeit, desto höher ist der Preis am Ende.

Ist Maler ein Beruf?

Maler/in und Lackierer/in der Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk.

Was verdient ein Maler pro Stunde?

Der Maler Tariflohn liegt seit Mai 2021 in Westdeutschland bei 17,51 € pro Stunde und in Ostdeutschland bei 16,88 € pro Stunde. Daran orientieren sich die meisten Betriebe. Der Mindestlohn für dich als ausgebildeten Maler liegt seit Mai 2021 bei 13,80 € pro Stunde.

Wie viel verdient ein Maler?

Das Einstiegsgehalt von Maler und Lackierern liegt bei 1.984 EUR brutto und 2.128 EUR brutto monatlich. Das durchschnittliche Jahreseinkommen eines Malers liegt bei 24.960 EUR brutto bis 33.298 EUR brutto. Als Malermeister kannst du bis zu 4.100 EUR monatlich verdienen.

Wie viel kostet ein Maler pro Stunde?

Grob gesagt kostet eine Handwerker- und/oder auch Malerstunde 40 bis 60 Euro/Std. netto. Diese Spanne belegen die Ergebnisse unserer Konjunkturumfrage 2021.

Warum will man Maler werden?

Das Spannende am Beruf ist, dass man immer ein Ergebnis sieht und mit schön gestalteten Räumen und Wänden den Kunden Freude bereiten kann. Vielfältig, kreativ, modern, zukunftsträchtig – das ist das Berufsbild vom Experten für Wand, Decke und Boden!

Wie nennt man einen Maler?

Offizielle Bezeichnungen heute: Die offizielle Berufsbezeichnung in Deutschland ist Maler und Lackierer. Der frühere Maler und Lackierer – Schwerpunkt Fahrzeuglackierer ist seit der neuen Ausbildungsordnung von 2003 der eigenständige dreijährige Ausbildungsberuf Fahrzeuglackierer.

Wie lange geht die Lehre als Maler?

Die Ausbildung mit EFZ Abschluss dauert drei Jahre und jene zum/zur Malerpraktiker/in zwei Jahre. Sie vermitteln professionelles Arbeiten in qualizifierten Ausbildungsbetrieben und werden durch überbetriebliche Kurse in Ausbildungszentren ergänzt. Lernende besuchen einen Tag pro Woche eine regionale Berufsfachschule.

Kann jeder Maler werden?

Zulassungspflicht und Gewerbeerlaubnis für Malergewerbe. Als selbständiger Maler brauchen Sie eine Gewerbeerlaubnis. Der Malerberuf gehört laut der Handwerksordnung zu den zulassungspflichtigen Handwerken. Das bedeutet, dass es einen Meisterzwang gibt.

Was kostet ein Maler pro Stunde schwarz?

Stundensätze sind im Malerhandwerk weniger üblich, da Sie mit dem Preis pro gestrichenem Quadratmeter "nur" die eigentliche Leistung bezahlen, nicht die Kosten für die Arbeitszeit. Im Schnitt kostet ein Maler für Wohnungen zwischen 30€ und 40€ pro Stunde.

Wann fängt ein Maler an zu arbeiten?

Arbeitsbeginn ist um 7:00 Uhr und je nachdem, wie weit die Baustelle entfernt ist, kann ich dann auch mal ein bisschen später aufstehen.

Was macht man als Maler?

Maler/innen und Lackierer/innen behandeln, beschichten, be- und verkleiden, gestalten sowie dämmen Innenräume und Fassaden von Gebäuden. Darüber hinaus führen sie Aus- und Trockenbauarbeiten durch, um Wärme-, Kälte-, Schall-, oder Brandschutz zu gewährleisten.

Was kostet ein Maler Meister?

Die Kosten der Kurse können recht unterschiedlich ausfallen. In der Regel sind für einen Malermeisterkurs zwischen 6.000 und 9.000 Euro fällig. Man sollte die einzelnen Kursangebote daher sehr genau miteinander vergleichen.

Wie viel verdient man als Maler in der Lehre?

Als Maler und Beschichtungstechniker / Malerin und Beschichtungstechnikerin Lehrling verdienst du in einem Betrieb aus dem Maler-, Lackierer- und Schilderherstellergewerbe als Arbeiter / Arbeiterin im 1. Lehrjahr 588€, im 2. Lehrjahr 709€, im 3. Lehrjahr 890€.

Wie viel verdient Maler pro Monat?

Das Einstiegsgehalt liegt im Schnitt bei 2.200 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung und durch Fortbildungen und Schulungen kannst du dein Gehalt bis auf 2.800 Euro brutto erhöhen. Absolvierst du eine berufliche Weiterbildung, zum Beispiel zum Malermeister, ist sogar ein Gehalt bis zu 4.000 Euro drin.

Welche Maler gibt es?

Diese Künstler stellen wir dir heute vor:
  • Vincent van Gogh.
  • Pablo Picasso.
  • Claude Monet.
  • Leonardo da Vinci.
  • Michelangelo Buonarroti.
  • Salvador Dalí
  • Albrecht Dürer.

Ist der Beruf Maler anstrengend?

Malerin und Lackiererin ist ein handwerklich-technischer Beruf. Das Arbeitsumfeld eines Malers und Lackierers sind meist Betriebe des Maler- und Lackiererhandwerks. Typisch sind in diesem Beruf feste Arbeitszeiten. Die Arbeit kann körperlich anstrengend sein, da vorwiegend mit den Händen gearbeitet wird.

Wie Länge dauert es zu streichen?

Hallo, wenn du die Räume jeweils in nur einer Farbe streichen willst, schafft man es locker an einem Wochenende. Willst du allerdings verschiedene Farben nutzen, dann dauerts länger, weil man für gewöhnlich die Kanten, an denen die Farben aufeinander treffen, abkleben und trocknen lassen muss.

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