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Wo wohnen Familien mit Kindern in Hamburg?

Gefragt von: Eckhardt Decker  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.6/5 (74 sternebewertungen)

Top 5: Hier leben die meisten Haushalte mit Kindern
  • Billwerder: 36,6 Prozent.
  • Neuallermöhe: 32,5.
  • Duvenstedt: 28.
  • Wohldorf-Ohlstedt: 26,6.
  • Lemsahl-Mellingstedt: 26,5.

Welche Stadtteile in Hamburg sind gut zum Wohnen?

Ganz vorn in der Liste der sehr guten Wohngegenden in der Nähe der Stadt stehen die berühmten Elbvororte wie Blankenese, Nienstedten oder Othmarschen. Eine Villa oder eine Wohnung im Blankeneser Treppenviertel gehören sicherlich nach wie vor zu den hochwertigsten Immobilien in Hamburg.

Welcher Stadtteil in Hamburg ist am schönsten?

Hamburger Stadtteil mit Charme: Hoheluft-West

Der Eppendorfer Weg mit den vielen tollen Läden und Restaurants, das Generalsviertel mit seinem hübschen, alten Häusern und der Isebekkanal machen diesen Stadtteil maximal lebenswert.

Wo wohnen die reichsten in Hamburg?

Es werden Klischees bestätigt. Die Reichen wohnen in den Elbvororten, die höchsten Einkommen erzielen Nienstedten, Blankenese und Othmarschen mit Werten zwischen 120.000 und 108.000 Euro. In sieben Stadtteilen werden dagegen Jahres-Einkommen unter 21.194 Euro erreicht.

Wo kann man in Hamburg wohnen?

Altona, Winterhude, Barmbek, Eimsbüttel, Poppenbüttel und Alsterdorf sind sehr beliebte Stadtteile, wenn es um das Wohnen in Hamburg geht.

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Wo wohnt es sich am schönsten in Hamburg?

Hoheluft: Vom 40-Seelen-Dorf zu "Hamburgs schönstem Wohnplatz" Die beiden Stadtteile Hoheluft-Ost und Hoheluft-West sind geprägt von schönen Altbauten und einer ganz eigenen Gemütlichkeit – trotz vieler Menschen und viel Verkehr.

Ist Wandsbek ein guter Stadtteil?

Wandsbek punktet vor allem mit seinen grünen Oasen, nämlich den Flussauen der Wandse, dem Eichtalpark, dem Botanischen Sondergarten und dem Mühlenteich. Der Eichtalpark befindet sich im Osten des Stadtteils auf dem ehemaligen Gebiet von Hinschenfelde.

Wie heißt das Nobelviertel in Hamburg?

Das Treppenviertel im Hamburger Nobelviertel Blankenese besticht durch Schönheit, kreative Architektur und die gefühlten unzähligen Möglichkeiten, durch das Viertel zu spazieren.

Was ist das teuerste Viertel in Hamburg?

Am teuersten ist Wohneigentum in der Hansestadt in den fünf Stadtteilen HafenCity (9903 Euro pro Quadratmeter), Harvestehude (9526 Euro), Rotherbaum (9476 Euro), Hoheluft-Ost (9113 Euro) und Nienstedten (9031 Euro pro Quadratmeter).

Welche Promis wohnen in der HafenCity?

Der besondere Charme, die Gegensätze zwischen der trubeligen Schanze und dem ruhigen Rissen machen die Hansestadt auch für Promis interessant. So zieht es die Wahl-Hamburgerin Helene Fischer in die schicke HafenCity, während der Moderator Jörg Pilawa im eher ländlichen Bergedorf wohnt.

Was ist in Hamburg beliebt?

Bekannt und beliebt sind in Altona vor allem der legendäre Fischmarkt, der imposante Hafen und der Elbstrand. Kommt unbedingt mal hierher, radelt ein paar Stunden an der Elbe entlang und macht es euch danach zum Sonnenuntergang am Wasser bequem.

Wo leben die meisten jungen Menschen in Hamburg?

Hamburg: Das sind die „jüngsten“ Stadtteile

Nach Prozenten kommt Billbrook (32,6) auf den höchsten Anteil an Jugendlichen, während Poppenbüttel (32,0) bei den Älteren vorne liegt. Beide Stadtteile übertreffen den Hamburger Durchschnitt von 16,5 Prozent (U18) und 18,0 Prozent (Ü65) damit deutlich.

Kann man in Hamburg gut leben?

Wohnen in Hamburg kann man gut in Altona und in Eppendorf. Dort gibt es schöne renovierte Altbauwohnungen und man wohnt sehr zentral. Das ist besonders für die Kinder wichtig, denn Schule und Kindergarten oder auch Vereine sind schnell zu erreichen.

Was ist die teuerste Straße Hamburgs?

Mit rund 16.000 Euro pro Quadratmeter ist der Harvestehuder Weg Hamburgs teuerste Wohnstraße – nur acht Straßen in ganz Deutschland sind teurer. Knapp dahinter liegen die Große Elbstraße (bis 15.000Euro) und der Strandkai in der HafenCity (bis 12.000 Euro).

Wie heißt das Villenviertel von Hamburg?

Blankenese ist ein westlich gelegener Stadtteil am Nordufer der Elbe. Damals noch ein kleines Fischerdorf, das im Jahre 1301 erstmalig schriftlich erwähnt wurde, ist Blankenese heute als begehrtes und hochpreisiges Villenviertel bekannt.

Wie viel Miete darf ich in Hamburg verlangen?

Der Vermieter darf als zulässige Miete höchsten die ortsübliche Vergleichsmiete plus 10 Prozent fordern.

Welche Stars wohnen in Blankenese?

Nicht nur Til Schweiger hat sich hier niedergelassen, auch Komiker Otto Waalkes, Liedermacher Rolf Zuckowski, Fernsehkoch Christian Rach und Schauspieler Sky du Mont haben sich Immobilien in den Nobelvierteln zugelegt.

Wo sind die teuersten Häuser in Hamburg?

Hamburg – Protz und Luxus finden die Superreichen an der Alster, Elphi oder Elbchaussee – hier stehen Hamburgs teuersten Häuser.

Ist Hamburg asozial?

Hamburg ist zu wenig asozial

Es ist und bleibt ein Ärgernis: all diese Menschen, die sich für andere und die Umwelt einsetzen und meinen, sie könnten irgendwie die Welt verbessern. Da gibt es Unverpackt-Läden, Repair-Cafés, zig ehrenamtliche Vereine, die sich für sozial Benachteiligte engagieren.

Wie gefährlich ist Hamburg Altona?

Betrachtet man die einzelnen Bezirke, sind die Zahlen eindeutig: Der Großteil der Delikte fand im Bezirk Hamburg-Mitte statt (78.576 Straftaten), gefolgt von den Bezirken Altona (26.317) und Eimsbüttel (17.134).

Ist Hamburg eine gefährliche Stadt?

10. Hamburg. Der Stadtstaat setzt den Schlusspunkt in der Top 10 der unsichersten Städte Deutschlands. Hier kommen auf 100.000 Einwohner 9.829 Straftaten – das sind insgesamt 182.071 vom BKA registrierte Delikte.

Wer wohnt in der Elbphilharmonie?

Das Wohnen im Wahrzeichen ist vor allem bei Menschen aus der Region beliebt. Die Hälfte der Käufer komme aus der Hansestadt oder dem Umland, sagte Bonhoeffer. "Hamburg ist im Ausland nicht so bekannt wie etwa Berlin", weiß der Immobilienexperte. Mit Scheichs oder reichen Russen habe er daher auch nicht gerechnet.

Wie teuer ist es in Hamburg zu leben?

Hohe Lebenshaltungskosten Wie man in Hamburg mit 1400 Euro netto (über-)lebt. Hamburg zählt in puncto Lebenshaltungskosten zu den teuersten Städten Deutschlands. Auch und gerade für durchschnittlich Bezahlte.

Wie ist die Mentalität der Hamburger?

Zutreffender ist, dass die Hamburger Mentalität vielseitig, bunt und lebensbejahend ist und somit den kosmopoliten und liberalen Vibe unterstreicht, der die Stadt auszeichnet. Hamburg ist von seiner Kultur der Akzeptanz und Toleranz geprägt und bekannt für seine links-orientierte Politik.

Wie lebt es sich in Hamburg?

Die Hansestadt punktet vor allem durch die zahlreichen Möglichkeiten, in Wassernähe zu leben - beispielsweise am Hamburger Hafen oder unweit des Elbstrandes - sowie mit einem robusten Arbeitsmarkt und einem umfangreichen Freizeitangebot.

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