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Wo speichern Fotografen ihre Fotos?

Gefragt von: Frau Prof. Natalie Lauer  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
sternezahl: 4.8/5 (57 sternebewertungen)

Ein weiteres wichtiges Thema für Fotografinnen und Fotografen ist die Datensicherung der Fotos auf Reisen.
  1. Nutze eine Kamera mit zwei Kartenslots. ...
  2. Setze auf teure Speicherkarten. ...
  3. Nutze die Smartphone-Cloud. ...
  4. Datensicherung: Laptop, externe Festplatte oder Smartphone. ...
  5. Externe Festplatten mit SD-Kartenleser.

Sind meine Fotos automatisch in der Cloud?

Back-up & Sync ist ein Speicherdienst, mit dem Fotos und Videos automatisch in Ihrem Google-Konto gesichert werden. Auf diese Fotos und Videos können Sie dann von jedem Gerät aus zugreifen, auf dem Sie in Ihrem Konto angemeldet sind.

Wo speichert man die Fotos?

Alle Bilder liegen an einem Ort

Die Speicherdienste legen die Bilder ihrer Kunden auf einem Server im Internet ab. Dafür müssen Nutzer lediglich auf der Internetseite oder in einer App des Anbieters ein Konto anlegen. Verschiedene Geräte wie Smartphone, Tablet oder PC können dann auf das Konto zugreifen.

Wie speichert ihr Fotos?

Ein einfacher Weg, Fotos zu sichern, sind USB-Sticks. Die kleinen Geräte passen in eine der USB-Buchsen eines Computers und haben ein Fassungsvermögen von inzwischen bis zu einem Terabyte, das sind 1000 Gigabyte. Diese Wechseldatenträger haben andere Medien wie Disketten abgelöst, weil sie so einfach zu handhaben sind.

Wohin mit den ganzen Fotos?

Der Fachmann empfiehlt: Die Bilder auf dem PC zu behalten und sie zusätzlich auf eine externe Festplatte zu kopieren. Das sicherste ist jedoch, die Fotos zudem ganz einfach auszudrucken, denn so können technische Defekte den Bildern wirklich nichts mehr anhaben.

SO sollte jeder Fotograf ? seine Bilder und Videos Zuhause speichern!

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Welches Speichermedium für Fotos?

Geeignet für die Dauer- oder Zwischenspeicherung sind:
  • Optische Speichermedien wie DVD oder Blu-ray.
  • (Externe) Festplatten.
  • Flash-Speicher, wie ein USB-Stick.
  • Clouddienste.

Wie sichere ich meine Fotos?

So sichern beispielsweise Dropbox, Microsoft OneDrive oder Apple iCloud Drive neben Dokumenten auch Fotos sicher und redundant auf Online-Speichern. Nicht nur sind Ihre Fotos in der Cloud vor Katastrophen geschützt, auch versehentlich gelöschte Daten können bei Bedarf wiederhergestellt werden.

Was ist besser USB Stick oder externe Festplatte?

Wer die Sicherung der Dateien ausschließlich auf zu Hause beschränkt, ist mit einer externen Festplatte gut bedient. In diesem Fall kann die externe Festplatte, die natürlich gegen äußere Schäden (hinunterfallen oder stoßen an anderen Gegenständen) sehr empfindlich ist, an einem sicheren Ort aufbewahrt werden.

Was ist die sicherste Cloud?

Die besten Ergebnisse erhielten nämlich der Freemail-Online-Speicher von Web.de und die Magentacloud der Telekom. Die Technik der beiden deutschen Dienste kommen noch nicht an die von Diensten wie Dropbox, Google Drive und pCloud heran.

Wie kommen die Fotos in die Cloud?

Damit Google Drive und Google Fotos reibungslos zusammenarbeiten, öffnen Sie das Menü links oben und tippen auf „Einstellungen“. Aktivieren Sie im Abschnitt „Google Fotos“ den Schalter neben „Automatisch hinzufügen“. Nun übermittelt die Foto-App alle neuen Daten an Google Drive.

Wie sicher sind Bilder in der Cloud?

Sie hatten das Bildmaterial in der Cloud gespeichert und dachten, dort ist es sicher. Dabei ist die Cloud kein heiliger, himmlischer Ort für eure Daten – es sind ganz profane Server von Firmen. Fast alle vertrauen diese fremden Servern private Daten an.

Wie bewahrt man Fotos am besten auf?

Zuhause liegt laut LVR die ideale Temperatur bei 15 Grad Celsius, maximal 16 Grad Celsius. Möchten Sie die Bilder über mehrere Jahrzehnte aufbewahren, sollten Sie die Fotos bei konstanten zwei Grad Celsius lagern. In der Regel gilt, umso kühler die Raumtemperatur, desto länger halten die Fotos.

Wie bewahrt man digitale Fotos auf?

Ideale Datenträger: DVDs, USB-Sticks und Festplatten sind bestens dafür geeignet, um digitalisierte Fotos zu archivieren. Wenn Sie vorhaben, Ihre Fotos, Dias oder Negative professionell scannen zu lassen, brauchen Sie auch einen Plan für die anschließende Archivierung der digitalen Dateien.

Welche Cloud für Fotografen?

Die besten Foto-Cloud-Speicher
  • pCloud - Bester Foto-Speicher 2022. sehr gut. 1,6. Zum Anbieter.
  • Google Drive - Bestes Online-Office. sehr gut. 1,7. ...
  • Dropbox - Bester Einstiegsspeicher. sehr gut. 1,7. ...
  • Apple iCloud - Bester Foto-Speicher für iOS. 2.8. Zum Profil.
  • Amazon Cloud Drive - Kostenloser unbegrenzter Speicher. Zum Anbieter.

Was kostet eine Cloud für Fotos?

500 GB kosten 4 Euro im Monat, 2 TB gibt's für 8 Euro. Außerdem können Nutzer mit einer Einmalzahlung ein lebenslanges Abo abschließen und so auf lange Sicht sparen. pCloud legt ähnlich wie etwa Dropbox oder Onedrive auf dem PC ein virtuelles Laufwerk an, über das man auf die Dateien in der Cloud zugreifen kann.

Wie teuer ist iCloud?

So kosten aktuell 20 GByte Speicher 0,99 Euro/Monat, 200 GByte gibt es für 3,99 Euro/Monat, 500 GByte sind für 9,99 Euro/Monat verfügbar und 1 TByte Speicher ist für 19,99 Euro/Monat buchbar. Auf iPhones/iPads können Sie festlegen welche Daten in iCloud gespeichert werden sollen.

Was darf nicht in die Cloud?

Persönliche Daten, Kopien vom Führerschein, Personalausweis oder der Gesundheitskasse gehören nicht als Ablage auf den Cloud-Speicher. Ebenso sollte keine Liste mit Passwörtern erstellt werden, die in der Cloud gespeichert wird.

Wer hat Zugriff auf die Cloud?

Mittlerweile gilt es als relativ sicher, dass sie sich über den iCloud-Browser-Zugang einloggten. Wenn das Passwort und die Kennung eines Nutzers bekannt sind, dann hat im Prinzip jeder Zugriff auf die Cloud-Daten.

Ist Dropbox zu empfehlen?

Dropbox im Test: Fazit

Das Datenmanagement ist eines der Besten auf dem Markt – viele Freigabemöglichkeiten, eigene Apps und gutes Speichermanagement. Wer einen guten Cloud-Speicher mit günstigen Preisen und einfacher Bedienung sucht, wird bei Dropbox fündig. Note: 2,3 (gut).

Was ist das sicherste Speichermedium?

Am sinnvollsten und sichersten sind letztendlich externe Festplatten. Sie eignen sich für große Speichermengen innerhalb einer begrenzten Zeitspanne und verloren gegangene Daten können einfach wiederhergestellt werden. Zusätzlich stellen SD-Karten und SSDs effektive Speichermöglichkeiten dar.

Welche externe Festplatte zum Speichern von Fotos?

Externe Festplatten für Fotografen: Unsere Empfehlungen
  • LaCie Rugged Mini / USB-C*
  • ADATA HD710 Pro*
  • SanDisk G-Drive Armor*
  • LaCie Rugged SSD Pro*
  • SanDisk Extreme Portable SSD*
  • Transcend StoreJet*
  • WD My Passport Wireless Pro*
  • LaCie Rugged Raid Pro*

Auf welchem Speichermedium halten Daten am längsten?

Lebensdauer von Speichermedien

Je nach Datenträger unterscheidet sich die Haltbarkeitsdauer allerdings erheblich. Während die Daten auf Festplatten nach ca. 5 bis 10 Jahre verfallen, bleiben Daten auf professionell gepressten DVDs und BDs bis zu 90 Jahre lesbar.

Wie lange muss ich als Fotograf Bilder aufbewahren?

4. Darf ich Fotos unbegrenzt aufbewahren? Private Fotoaufnahmen dürfen Sie unbegrenzt speichern. Professionelle Fotografen müssen die geschossenen Fotos nach der Auftragsabwicklung löschen.

Welches RAID für Fotografen?

Ich empfehle mal den RAID 5-Typ für Ihre Fotografien. Die ersten vier Einschübe sind mit 4TB Platten belegt.

Sind Google Fotos in der Cloud?

Googles Fotos ist zwar ein Teil des Cloud-Speichers Google Drive, funktioniert aber dennoch eigenständig. So verfügt Google Fotos über eine eigene App für Windows, Mac, Android und iOS. Über die App oder über die ebenfalls verwendbare Web-App bestückt ihr Google Fotos mit euren Dateien.