Zum Inhalt springen

Wo sollte man sich abends in Berlin nicht aufhalten?

Gefragt von: Frau Prof. Agathe Jahn  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.1/5 (40 sternebewertungen)

Die Berliner Polizei weist unter anderem sechs folgende Orte in Berlin als No-Go-Areas oder kriminalitätsbelastete Orte aus:
  • Alexanderplatz. Der Alexanderplatz ist einer der beliebtesten Plätze für Touristen. ...
  • Görlitzer Park. ...
  • Warschauer Brücke. ...
  • Kottbusser Tor. ...
  • Hermannstraße und Hermannplatz. ...
  • Rigaer Straße.

Welche Orte sollte man in Berlin vermeiden?

Berliner Orte, die du meiden solltest
  • Leopoldplatz. Der Leopoldplatz im Wedding it berüchtigt für seine Drogenkriminalität. ...
  • Kottbusser Tor. ...
  • Warschauer Brücke. ...
  • Alexanderplatz. ...
  • Nollendorfplatz. ...
  • Görlitzer Park. ...
  • Oranienburger Strasse. ...
  • Hermannstrasse (Neukölln)

Wo ist in Berlin abends am meisten los?

Ausgehviertel in Berlin
  • Auguststraße und Torstraße: Kunstvoll feiern.
  • Hackescher Markt und Oranienburger Straße: Ausgehen mitten in der Stadt.
  • Eberswalder Straße: Party in Prenzlauer Berg.
  • Oranienstraße: Pulsierend und lebendig.
  • Weserstraße: Die ganze Welt in einem Kiez.
  • Wrangelstraße: Feucht-fröhlich an der Spree feiern.

Wo gehen junge Leute in Berlin hin?

Top10 Liste: Sehenswürdigkeiten für Jugendliche
  • Platz 1: Filmmuseum der Deutschen Kinemathek. ...
  • Platz 2: Anne Frank Zentrum Berlin. ...
  • Platz 3: Computerspielemuseum. ...
  • Platz 4: DIE MAUER - asisi Panorama Berlin. ...
  • Platz 5: Filmpark Babelsberg. ...
  • Platz 6: Zeiss Planetarium am Insulaner. ...
  • Platz 7: The Wall Museum East Side Gallery.

Was macht man am Abend in Berlin?

Die besten Dinge, die man in Berlin nachts machen kann, die nicht mit Clubbing zu tun haben
  • Den Panoramablick auf Berlin genießen. ...
  • Einen Film anschauen. ...
  • Fressen, fressen, fressen. ...
  • Die Berliner Bühnen besuche. ...
  • Komödie. ...
  • Eine Nacht im Museum. ...
  • Eine Nacht des Horrors genießen. ...
  • Die Nacht mit dem Fahrrad verbringen.

BERLIN neu entdeckt! 12 außergewöhnliche Tipps für euren Trip | deutschlandLiebe by Urlaubsguru

20 verwandte Fragen gefunden

Wie gefährlich ist Moabit?

Zum Beispiel: mit 925 Sachbeschädigungen wurden in Moabit zwar rund 600 Vorfälle mehr als in Tiergarten festgehalten, wo im gleichen Zeitraum nur 328 Sachbeschädigungen gemeldet wurden - aber auch 1765 weniger als im Bezirk Alt-Mitte, wodie Polizei deswegen insgesamt 2690 mal aktiv wurde.

Welche Viertel in Berlin sind gut?

In den Stadtteilen Wilmersdorf und Zehlendorf wird die Wohnqualität am höchsten eingestuft. Wobei Zehlendorf im ehemaligen Osten zu den eher wohlhabenderen Stadtteilen zählt. Hier musst Du also mit tendenziell höheren Mieten rechnen, als anderswo. Dafür geht es hier deutlich ruhiger zu, als in Wilmersdorf.

Wo ist das Ghetto in Berlin?

Das Kottbusser Tor liegt im Zentrum von Kreuzberg. Er liegt genau zwischen Alexanderplatz und Hermannplatz. Nachts am Wochenende ist die Ecke rund um das Kottbusser Tor eine beliebte Gegend zum Feiern. Das Areal ist vor allem bekannt durch die vielen Drogendelikte, Diebstähle und Körperverletzungen.

Ist es nachts in Berlin gefährlich?

Allgemeine Sicherheitshinweise für das Nachtleben gelten auch in Berlin. Bevor dezidiert die – zumindest oft empfundene – prekäre Sicherheitslage in der Bundeshauptstadt erörtert wird, ist zunächst festzuhalten: Das Nachtleben in Berlin ist, verglichen mit anderen Großstädten der Welt, sicher.

Ist es in Neukölln gefährlich?

Polizeistatistisch ist Neukölln der viertgefährlichste Bezirk, von einer rechtsextremen Szene bis zu Clan-Kriminalität reicht das Spektrum. Dazwischen viele sozial schlechter gestellte Menschen, auch die Kinder- und Jugendkriminalität ist ein Thema.

Wo leben die meisten Araber in Berlin?

Ähnlich wie die türkische Gemeinde sind die Araber vor allem in den innerstädtischen Vierteln West-Berlins konzentriert. Im Fall von Neukölln leben circa 80 Prozent der Personen mit einem arabischen Migrationshintergrund im gleichnamigen Ortsteil (Nord-)Neukölln, wo sie über 10 Prozent der Gesamtbevölkerung bilden.

Wie sicher ist Berlin Kreuzberg?

Am Kottbusser Tor in Kreuzberg sind die Zahlen der Straftaten in den vergangenen zwei Jahren nicht gesunken, sondern sogar deutlich gestiegen. Insgesamt 3624 Vergehen stellte die Polizei im Jahr 2021 dort fest. Es sind exakt 50 weniger als im Jahr 2020 (3674), allerdings deutlich mehr als in den beiden Vorjahren.

Wie gefährlich ist Prenzlauer Berg?

Zu den gefährlichsten Ecken Prenzlauer Bergs und ganz Berlins gehört die Kreuzung der Schönhauser Allee mit der Bornholmer und Wisbyer Straße. Insgesamt 29 Unfälle haben sich hier im vergangenen Jahr ereignet, bei denen 39 Personen leicht und vier schwer verletzt wurden.

Wie gefährlich ist Berlin für Touristen?

Berlin ist weltoffen, Berlin ist gastfreundlich, und Berlin ist sicher – vor allem in den Gegenden, in denen sich Gäste der Stadt in der Regel aufhalten. Dennoch kann Kriminalität nicht ausgeschlossen werden. Falls Sie Opfer oder Zeuge einer Straftat werden, kontaktieren Sie umgehend die Polizei.

Wie schlimm ist Marzahn?

Marzahn-Hellersdorf ist einer der sichersten Berliner Bezirke. Das bestätigt erneut der von der Polizei herausgegebene Kriminalitätsatlas für die Hauptstadt. Die Kriminalität ist in der Hauptstadt in den zurückliegenden Jahren leicht gestiegen.

Wo ist es am schönsten in Berlin?

Die schönsten Stadtviertel Berlins
  • Bergmannkiez. Dabei handelt es sich um ein besonders schönes Viertel inmitten des westlichen Parks in Kreuzberg. ...
  • Alt-Treptow. Natur vor der Haustür? ...
  • Simon-Dach-Kiez. ...
  • Wrangelkiez. ...
  • Gräfekiez. ...
  • Wedding. ...
  • Prenzlauer Berg. ...
  • Neukölln.

Ist der Treptower Park gefährlich?

Treptower Park: Rohheitsdelikte zuletzt um 141 Prozent gestiegen. Weitaus finsterer sieht es hingegen im Treptower Park aus. Die allgemeinen Zahlen der Jahre 2020 bis 2022 ähneln zwar denen vom Gleisdreieckpark. In einzelnen Deliktfeldern ist der Anstieg dafür umso signifikanter.

Welcher Clan ist der mächtigste in Berlin?

Der Remmo-Clan (auch Rammo-Clan) ist eine vor allem in Deutschland ansässige Großfamilie mit arabischem Migrationshintergrund, die teilweise der Clan-Kriminalität zugerechnet wird. Die Großfamilie setzt sich aus 13 Einzelfamilien mit rund 500 bis 1000 Angehörigen zusammen (Stand 2020).

Welcher Clan ist in Neukölln?

Die Berliner Polizei hat am Morgen eine Villa im Bezirk Neukölln durchsucht. Der Einsatz soll sich gegen den Remmo-Clan richten. Es geht offenbar um gestohlene Elektronikartikel. Die Polizei hat in Berlin-Neukölln die Villa einer Familie durchsucht, die Bezüge zur organisierten Kriminalität hat.

Was sind die meisten Ausländer in Berlin?

1,32 Millionen Menschen haben ausländische Wurzeln. Davon haben 543.000 Menschen einen deutschen Pass und 777.000 sind Ausländer. Von den rund 1,3 Millionen Berlinern mit Migrationshintergrund kommen 417.000 aus EU-Ländern, die meisten davon aus Polen (114.000).

Ist Berlin Hbf gefährlich?

Der Hauptbahnhof bleibt Berlins gefährlichster Bahnhof. Im Vergleich zu anderen Großstadtbahnhöfen schneidet er aber recht gut ab. Berlin. Der Hauptbahnhof ist der Berliner Bahnhof mit den meisten Straftaten - im bundesweiten Vergleich schneidet er aber besser ab als viele andere Großstadtbahnhöfe.

Wie sicher in Berlin?

Ordnung und Sicherheit in Berlin. Der Innensenator Andreas Geisel (SPD) meinte zu Beginn des Jahres 2019, Berlin sei sicherer geworden. Seine Aussage bezog sich auf die polizeiliche Kriminalstatistik für 2018, nach der die Anzahl der Straftaten im Vergleich zu den Vorjahren gesunken ist.

Ist Schöneberg gefährlich?

In der für Tempelhof-Schöneberg und Steglitz-Zehlendorf zuständigen Polizeidirektion 4 gilt der Schöneberger Norden als gefährlich. Raubtaten, Taschendiebstähle, Hütchenspiel, Übergriffe auf Homosexuelle, Prostitution und Rauschgifthandel sind ein Querschnitt der Deliktpalette dort.

Ist Berlin Kreuzberg ein Ghetto?

Kreuzberg ist in der öffentlichen Wahrnehmung das „türkische Ghetto“. In den 1990er Jahren gipfelte die Negativ-Beschreibung Kreuzbergs in dem Bonmot des ehemaligen Innensenators Schönbohm, dass man sich in Kreuzberg in einigen Teilen nicht mehr in Deutschland fühle.

Was muss man unbedingt in Berlin essen?

12 Klassiker der Berliner Küche: Von Currywurst bis Hoppelpoppel
  • Currywurst (ohne Darm) Konnopkes Imbiss an der Schönhauser Allee ist berühmt – und die Currywurst auch wirklich empfehlenswert. ...
  • Eisbein. ...
  • Schrippen, Schusterjungen und Splitterbrötchen. ...
  • Berliner Weisse. ...
  • Berliner Luft. ...
  • Döner. ...
  • Mampe Halb & Halb. ...
  • Pfannkuchen.

Vorheriger Artikel
Welche Schrift für Logo?