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Wo sollte man nicht in Hamburg Wohnen?

Gefragt von: Norman Klaus  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Es gibt wiederum Stadtteile, in denen wollen die Befragten auf gar keinen Fall wohnen. Hier wird, zumindest auf den vorderen Rängen die allgemeine Wahrnehmung bestätigt: Wilhelmsburg (17,7%), Billstedt (15,1%) und Steilshoop (7,8%) sind die unbeliebtesten Stadtteile Hamburgs.

Welche Stadtteile in Hamburg sind gefährlich?

Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:
  • St. ...
  • Harburg (Bezirk Harburg): 6000 Straftaten.
  • Rahlstedt (Bezirk Wandsbek): 5064 Straftaten.
  • Altona Nord: (Bezirk Altona) 4.692 Straftaten.
  • Eimsbüttel (Bezirk Eimsbüttel): 3.971 Straftaten.
  • Bergedorf (Bezirk Bergedorf): 3.664 Straftaten.

Wo ist es in Hamburg am gefährlichsten?

Die Kriminalitätsbelastung war im Jahr 2021 in den Hamburger Bezirken sehr unterschiedlich. Die mit Abstand meisten Straften wurden im Bezirk Hamburg-Mitte registriert; rund 59.300 Delikte. Die wenigsten Straftaten wurden in Bergedorf erfasst. Insgesamt wurden in Hamburg etwa 186.403 Fälle registriert.

Welche Stadtteile in Hamburg sind gut zum Wohnen?

Altona, Winterhude, Barmbek, Eimsbüttel, Poppenbüttel und Alsterdorf sind sehr beliebte Stadtteile, wenn es um das Wohnen in Hamburg geht.

Wo Wohnen die Ärmsten in Hamburg?

Zu den armen Stadtteilen zählen auch St. Pauli, Altona-Altstadt, Lurup, Steilshoop, Dulsberg, Allermöhe, Harburg und Hausbruch. Hier ist auch der Anteil der Ausländer und der Sozialwohnungen überdurchschnittlich hoch. In knapp einem Drittel aller Stadtteile erhalten weniger als acht Prozent der Bewohner Geld vom Staat.

Lionel erklärt dir, wie man in Hamburg eine Wohnung findet

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Ist Hamburg asozial?

Hamburg ist zu wenig asozial

Es ist und bleibt ein Ärgernis: all diese Menschen, die sich für andere und die Umwelt einsetzen und meinen, sie könnten irgendwie die Welt verbessern. Da gibt es Unverpackt-Läden, Repair-Cafés, zig ehrenamtliche Vereine, die sich für sozial Benachteiligte engagieren.

Wie heißt das Nobelviertel in Hamburg?

Das Treppenviertel im Hamburger Nobelviertel Blankenese besticht durch Schönheit, kreative Architektur und die gefühlten unzähligen Möglichkeiten, durch das Viertel zu spazieren.

Wo wohnt es sich am besten in Hamburg?

  • Platz 1: Eimsbüttel. Eimsbüttel ist nicht nur eines der beliebtesten, sondern auch eines der am dichtesten besiedelten Stadtteile in Hamburg. ...
  • Platz 2: Winterhude. ...
  • Platz 3: Bergedorf. ...
  • Platz 4: HafenCity. ...
  • Platz 5: Ottensen. ...
  • Platz 6: Eppendorf. ...
  • Platz 7: Harburg. ...
  • Platz 8: Niendorf.

Was ist das beste Viertel in Hamburg?

Das sind die 15 beliebtesten Hamburger Stadtteile
  • Hamburger Stadtteil mit Charme: Hoheluft-West. ...
  • Die Silbermedaille geht an: Eimsbüttel. ...
  • Das gute Leben in der Schanze: Sternschanze. ...
  • Underdog unter Hamburgs beliebtesten Stadtteilen: Dulsberg. ...
  • Buntes Hamburger Stadtviertel: Ottensen. ...
  • Klein, aber fein: Eilbek.

Was ist der schönste Stadtteil von Hamburg?

Weiter geht es in Hamburg–Nord, einem Stadtteil mit ganz viel Charme. Von der östlichen Außenalster erstreckt sich dieser Bezirk bis hoch hinauf zum Hamburger Flughafen und umfasst Gegenden wie Winterhude und Eppendorf, die seit Jahren zu den beliebtesten in ganz Hamburg zählen.

Wie gefährlich ist Hamburg Altona?

Betrachtet man die einzelnen Bezirke, sind die Zahlen eindeutig: Der Großteil der Delikte fand im Bezirk Hamburg-Mitte statt (78.576 Straftaten), gefolgt von den Bezirken Altona (26.317) und Eimsbüttel (17.134).

Ist es in Hamburg gefährlich?

Doch auch bei den Gewaltdelikten belegt der Hauptbahnhof Hamburg deutschlandweit den Spitzenplatz: Im zweiten Halbjahr 2021 wurden dort 290 Gewalttaten verzeichnet. Auf Platz 2 liegt der Hauptbahnhof Frankfurt (Main) mit 270 Gewaltdelikten, am Berliner Hauptbahnhof gab es 218 Fälle.

Wo wird in Hamburg am meisten eingebrochen?

Wie häufig in Hamburg eingebrochen wird

Eingebrochen wurde in den meisten Fällen über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren.

Warum dürfen keine Frauen in die Herbertstraße?

An diesen Barrieren weisen seit den 1970er-Jahren Schilder darauf hin, dass der „Zutritt für Männer unter 18 und Frauen verboten! “ ist. Diese Hinweise wurden an den Zugängen David- und Gerhardstraße „zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ auf Bitten und Kosten der Prostituierten angebracht.

Wie schlimm ist Harburg?

Die polizeiliche Kriminalstatistik für 2019 zeigt, dass die Anzahl von Straftaten im Bezirk Harburg im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozentpunkte angestiegen ist. Harburg ist damit in Hamburg der einzige Bezirk, in dem eine Zunahme von Straftaten vorliegt.

Ist St Georg gefährlich?

Mit mehr als 20.000 erfassten Straftaten war St. Georg auch in 2018 der am stärksten von Kriminalität belastete Stadtteil Hamburgs.

Wo Wohnen Millionäre in Hamburg?

Finanzamt-Daten zeigen: Hier wohnen Hamburgs Superreiche

328 Einkommensmillionäre leben im Einzugsgebiet des Finanzamtes Tierpark, Nähe Tierpark Hagenbeck. Dieses ist traditionell zuständig für Othmarschen, und Blankenese an der Elbe, aber auch Harvestehude und Rotherbaum an der Außenalster.

Was ist das teuerste Viertel in Hamburg?

Nobel-Viertel - Das teuerste Pflaster der Hansestadt | deutschlandfunkkultur.de.

Wo Wohnen Hamburgs Milliardäre?

Millionäre in Hamburg: Harburg bildet das Schlusslicht

Wie die Bild-Zeitung berichtet, belegen die Finanzbezirke Nord (67), Mitte (63), Ost (53), Hansa (42), Eimsbüttel (40) und Altona (36) die weiteren Plätze.

Welche Stadt ist gefährlicher Berlin oder Hamburg?

Hamburg

Der Stadtstaat setzt den Schlusspunkt in der Top 10 der unsichersten Städte Deutschlands. Hier kommen auf 100.000 Einwohner 9.829 Straftaten – das sind insgesamt 182.071 vom BKA registrierte Delikte. Im Vergleich zu 2020 sind es weniger geworden.

Wo leben junge Leute in Hamburg?

Hamburg: Das sind die „jüngsten“ Stadtteile

Nach Prozenten kommt Billbrook (32,6) auf den höchsten Anteil an Jugendlichen, während Poppenbüttel (32,0) bei den Älteren vorne liegt. Beide Stadtteile übertreffen den Hamburger Durchschnitt von 16,5 Prozent (U18) und 18,0 Prozent (Ü65) damit deutlich.

Wie sicher ist Hamburg?

Polizei Hamburg: So sicher ist Ihr Stadtteil

Der Bezirk Eimsbüttel ist nördlich der Elbe der am wenigsten durch Raubüberfälle belastete Bezirk. 102 Taten wurden dort 2021 registriert. Die meisten Fälle ereigneten sich in Niendorf mit 26 Taten und dem Stadtteil Eimsbüttel mit 22 Taten.

Ist Hamburg abends gefährlich?

Immerhin gibt es auch in Hamburg Sehenswürdigkeiten, die es zu schützen gilt. Vor allem auch deshalb, da sie ein Magnet für Touristen und Menschen aus aller Welt sind. U-Bahn und S-Bahn sind in Hamburg sicher, allerdings spätabends oder nach Mitternacht sollte man generell etwas vorsichtiger sein.

Wie gefährlich ist es auf der Reeperbahn?

Der Hamburger Kiez ist sicher und die Präsenz der Polizisten der Davidwache, inklusive Kameraüberwachung rund um die Reeperbahn, hat viel dazu beigetragen. Allerdings gibt es schon noch einige Taschendiebe und Drogendealer, die hier ihr Unwesen treiben.

Was passiert wenn man als Frau in die herbertstraße geht?

Juristisch gesehen ist und bleibt die Herbertstraße ein öffentlicher Weg. Als solcher darf er an sich von jedermann und -frau betreten werden. Dennoch halten sich Frauen an das gewünschte Gebot. Neugierige werden hier gern mit Wasserbomben beworfen.