Zum Inhalt springen

Wo lädt man am günstigsten?

Gefragt von: Bernd Lang B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
sternezahl: 4.2/5 (49 sternebewertungen)

Europaweit günstig laden: EnBW mit ADAC-Vorteil
Neben den eigenen Ladestationen ist EnBW mobility+ auch an Fastned-Stationen günstig. Wie bei MVV fallen bei langen Ladevorgängen (über eine Stunde an DC und über vier Stunden an AC) Strafgebühren an: 0,10 Euro pro Minute und maximal 12,00 Euro schlägt EnBW auf.

Welcher Ladetarif ist der beste?

Als Gesamtsieger im Preis-Leistungs-Vergleich gekürt wurde der EnBW-Tarif mobility+ Vorteil in der Kategorie unabhängige Ladeanbieter. Ebenso mit "sehr gut" schnitten die Tarife EnBW mobility+ Viellader und Maingau Energie ab. Testsieger bei den Autoherstellern wurde der Ladetarif BMW Charging Active.

Welches ist die günstigste Ladekarte?

Die ADAC Ladekarte ist grundsolide. Sie besticht im Ladekarten Vergleich durch konkurrenzfähige Preise von nur 0,42 Euro / kWh an AC-Ladestationen und 0,52 Euro / kWh an DC-Ladestationen. Sind die Ladestationen von EnBW lädt es sich sogar für nur 0,38 Euro / kWh beziehungsweise 0,48 Euro / kWh.

Was kostet 1 kWh Strom an der Ladesäule 2022?

April 2022: Das Laden im Schnellverfahren wird drastisch teurer und auch der Wechselstrom der AC-Ladestationen kostet schon bald statt 38 Cent, 49 pro Kilowattstunde.

Ist Strom günstiger als Benzin?

Ein gängiges Elektroauto verbraucht auf 100 km gut 19 kWh bei einem durchschnittlichen Strompreis von 39 Cent je kWh. Ein vergleichbarer Benziner braucht 7,7 Liter auf 100 km, wobei man in Deutschland von einem durchschnittlichen Benzinpreis von aktuell rund 1,90 Euro ausgehen kann.

Welcher Ladetarif zum Elektroauto aufladen? - Einfach Elektroauto

43 verwandte Fragen gefunden

Wie teuer sind 100 km mit dem E Auto?

Entscheidend für den zu zahlenden Preis ist nicht nur das Abrechnungsmodell, sondern auch wie hoch die Aufladeleistung in kW des Ladepunkts ist. Legt man die durchschnittlichen Werte aus 2020 zu Grunde kosten 100 km in einem Elektroauto 4,65 €.

Welches sind die besten Ladekarten?

Innerhalb Deutschlands empfiehlt sich das Ladenetz.de, welches Zugang zu den Großteilen aller Ladesäulen der Stadtwerke ermöglicht oder der Anbieter EnBW. Die Ladekarte bietet einen universellen Zugang zu fast allen Ladestationen in Europa.

Welche Ladekarten braucht man 2022?

Langfristig wird in Deutschland zudem das Zahlen mit EC-Karte zum Standard. Ab Mitte 2023 müssen alle neuen Säulen über ein Lesegerät verfügen, das gängige Debit- und Kreditkarten akzeptiert.

Was kostet 1 kWh Strom an der Ladesäule?

Der lag laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) 2021 bei 32,16 Cent/kWh. Für DC-Strom fallen 48 Cent/kWh an. Andere Betreiber verlangen nach Angaben von EnBW mit ähnlichem Abonnement im Schnitt 42 (AC) beziehungsweise 52 Cent/kWh (DC).

Welche Ladesäulen sind am günstigsten?

EnBW. Die EnBW hat für jeden Anwendungsfall den richtigen Tarif. Für Wenig- oder Gelegenheitslader reicht in der Regel der Tarif ohne Grundgebühr. Die Ladekosten betragen dann einheitlich 0,45€/kWh an AC-Ladestationen und 0,55€/kWh an DC-Ladestationen.

Was kostet Laden bei EnBW?

Beim Schnellladen (DC) fallen 46 Cent pro Kilowattstunde (bisher 39 Cent) an, bei anderen Betreibern 49 Cent. Die monatliche Grundgebühr des EnBW mobility+ Viellader-Tarifs steigt um einen Euro auf 5,99 Euro.

Warum ist Ionity so teuer?

Außerdem hat Ionity, der Zusammenschluss mehrerer großer Autokonzerne, viel Geld in die Hand genommen und an wichtigen Knotenpunkten in Europa in 400 Schnellladeparks investiert. Diese Investition soll sich durch die Kundschaft refinanzieren. Der Preis dort pro kWh: 79 Cent.

Wie geht Strom tanken bei Aldi?

E-AUTO LADEN BEI ALDI SÜD – SO FUNKTIONIERT'S
  1. Ladekabel ans Auto stecken. Verbinde einfach dein Elektrofahrzeug über den Stecker mit der E-Ladestation. ...
  2. Bezahlen. Direkt an der E-Ladestation bezahlen, ohne Registrierung. ...
  3. Aufladen und Einkauf genießen. Nachdem du bezahlt hast, startet der Ladevorgang deines Elektroautos.

Welcher Anbieter hat die meisten Ladesäulen?

Connect-Testsieger EnBW

Mit ca. 900 eigenen HPC Ladepunkten (mind. 150 kW) in Deutschland bietet er das mit Abstand größte Netz an. Dabei setzt der baden-württembergische Energieversorger bei seinen Ladesäulen auf 100 Prozent Ökostrom.

Wie teuer ist eine schnellladestation?

3 bei einem Real-Verbrauch von 21 kWh (AUTO ZEITUNG-Messung) für 100 Kilometer an der Schnellladesäule mit Plugsurfing-Abrechnung 22,89 Euro zahlt, kostet die gleiche Strecke mit dem Golf Diesel nur 8,84 Euro, mit dem Benziner 12,40 Euro.

Welche Ladekarten sind kostenlos?

DC-Ladestationen
  • Inkl. ...
  • Ionity: Ladepunkte von Ionity sind in der EnBW mobility+ App zusätzlich gekennzeichnet, da hier höhere Kosten für das Laden anfallen. ...
  • Die erste ADAC e-Charge Card ist kostenlos, jede weitere Ladekarte kostet einmalig je 9,90 Euro inkl.

Was kostet die EnBW Ladekarte?

Für 9,90 € können Sie eine EnBW mobility+ Ladekarte über Ihre EnBW mobility+ App bestellen. Diese Karte ist mit Ihrem Kundenkonto in der App verknüpft. Besonders einfach und bequem ist das Bezahlen Ihrer Ladevorgänge mit der EnBW mobility+ App.

Kann ich mit EC Karte Strom tanken?

Darum können Sie noch nicht überall Strom mit EC- oder Kreditkarte tanken. Allerdings sieht eine Novellierung der Ladesäulenverordnung vom 11. Mai 2021 vor, dass Ladesäulenbetreiber in Zukunft mindestens eine kontaktlose Bezahlmöglichkeit mittels gängiger Debit- oder Kreditkarte anbieten müssen.

Was kostet die Shell Ladekarte?

Als Mobilitätsdienstleister berechnet Shell Recharge eine Transaktionsgebühr von 0,35 € pro Ladevorgang (maximale Transaktionsgebühr: 7,00 € pro Monat). Diese Transaktionsgebühr ist immer gleich, ganz gleich, wie viel Strom verbraucht wird oder wie lange das Elektrofahrzeug an die Ladestation angeschlossen ist.

Welches ist die beste Lade App?

EnBW mobility+ App ist die beste Lade-App Deutschlands!

EnBW macht im Test das Rennen: Die EnBW mobility+ App schneidet in allen Prüfungspunkten gut oder sogar sehr gut ab. Sie bietet praktische Filter zur Suche einer geeigneten Ladesäule und liefert zuverlässige Angaben, etwa zur Verfügbarkeit der Ladestation.

Wie bezahlt man an der Ladestation?

An vielen Ladestationen ist inzwischen auch das Bezahlen per EC- oder Kreditkarte möglich. Vereinzelt kannst du an der Stromtankstelle sogar bar bezahlen. Dafür muss die Ladestation jedoch eine ähnliche Funktion wie ein Parkautomat haben. Ebenfalls im Kommen sind PayPal, Apple Pay oder Google Pay an der Ladestation.

Wann rechnet sich ein E-Auto?

Kleinst- und Kompaktwagen rechnen sich nach etwa 10 Jahren

Nach zehn Jahren sind die Kosten in der Kompaktwagenklasse laut Autobutler ausgeglichen, in der Kleinwagenklasse sind die Elektroautos dann schon bereits 3 Prozent günstiger. Wird das Auto noch länger gefahren, rechnet sich das Elektroauto immer deutlicher.

Was ist günstiger E-Auto oder Benziner?

Die Spezialisten des ADAC haben nachgerechnet, ob sich der Umstieg wirtschaftlich lohnt. Das Ergebnis: Nimmt man alle Kosten eines Autos zusammen, vom Kaufpreis über sämtliche Betriebs- und Wartungsaufwände bis zum Wertverlust, schneiden Elektroautos immer häufiger besser ab als Verbrenner.

Was spart man beim E-Auto?

Elektroautos sind zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit.

Daraus ergibt sich mit der Zeit eine Ersparnis in Höhe von 800 bis 2.400 Euro.

Vorheriger Artikel
Warum Schielen Erwachsene?
Nächster Artikel
Was sind Essigbeeren?