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Wo kann man als Familie in Hamburg Wohnen?

Gefragt von: Klaus-Dieter Rohde B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 28. August 2022
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Wohnen in Hamburg kann man gut in Altona und in Eppendorf. Dort gibt es schöne renovierte Altbauwohnungen und man wohnt sehr zentral. Das ist besonders für die Kinder wichtig, denn Schule und Kindergarten oder auch Vereine sind schnell zu erreichen.

Wo als Familie in Hamburg Wohnen?

Familien der Region Hamburg leben besser in den Vororten

Vororte wie Norderstedt, Oststeinbek und Barsbüttel überzeugen dabei mit besseren Wohnbedingungen. Im Vergleich zu den Kosten in der Großstadt können bei den Mieten 18 Prozent und bei Immobilien sogar 39 Prozent eingespart werden.

Wo ist es in Hamburg am schönsten zu Wohnen?

Eimsbüttel punktet im urbanen Charme

Wohnen in Eimsbüttel ist begehrt. Viel Lebensqualität, eine rege Gastronomie- und Restaurantszene, viele Altbauten machen das Viertel beliebt und begehrt. Ruckzuck ist man an der Alster oder in der City. Wer ein wilderes Nightlife schätzt, der macht sich auf ins Schanzenviertel.

Wo sollte man nicht in Hamburg Wohnen?

Es gibt wiederum Stadtteile, in denen wollen die Befragten auf gar keinen Fall wohnen. Hier wird, zumindest auf den vorderen Rängen die allgemeine Wahrnehmung bestätigt: Wilhelmsburg (17,7%), Billstedt (15,1%) und Steilshoop (7,8%) sind die unbeliebtesten Stadtteile Hamburgs.

Welche Stadtteile von Hamburg sollte man meiden?

Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:
  • St. ...
  • Harburg (Bezirk Harburg): 6000 Straftaten.
  • Rahlstedt (Bezirk Wandsbek): 5064 Straftaten.
  • Altona Nord: (Bezirk Altona) 4.692 Straftaten.
  • Eimsbüttel (Bezirk Eimsbüttel): 3.971 Straftaten.
  • Bergedorf (Bezirk Bergedorf): 3.664 Straftaten.

Wohnen & Leben in Hamburg – mit Jenny von „elbgestoeber“

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Wo ist es in Hamburg am gefährlichsten?

Die Kriminalitätsbelastung war im Jahr 2021 in den Hamburger Bezirken sehr unterschiedlich. Die mit Abstand meisten Straften wurden im Bezirk Hamburg-Mitte registriert; rund 59.300 Delikte. Die wenigsten Straftaten wurden in Bergedorf erfasst. Insgesamt wurden in Hamburg etwa 186.403 Fälle registriert.

Ist Hamburg asozial?

Hamburg ist zu wenig asozial

Es ist und bleibt ein Ärgernis: all diese Menschen, die sich für andere und die Umwelt einsetzen und meinen, sie könnten irgendwie die Welt verbessern. Da gibt es Unverpackt-Läden, Repair-Cafés, zig ehrenamtliche Vereine, die sich für sozial Benachteiligte engagieren.

Welche Viertel in Hamburg sind gut?

  • Platz 1: Eimsbüttel. Eimsbüttel ist nicht nur eines der beliebtesten, sondern auch eines der am dichtesten besiedelten Stadtteile in Hamburg. ...
  • Platz 2: Winterhude. ...
  • Platz 3: Bergedorf. ...
  • Platz 4: HafenCity. ...
  • Platz 5: Ottensen. ...
  • Platz 6: Eppendorf. ...
  • Platz 7: Harburg. ...
  • Platz 8: Niendorf.

Was sind die besten Stadtteile in Hamburg?

Übersicht: Hamburgs beste Stadtteile
  • Rotherbaum: Quirliges Viertel mit Philosophenturm und Millionärsvillen.
  • Sternschanze: St. ...
  • St. ...
  • St. Pauli: Hamburgs buntestes Viertel.
  • Uhlenhorst: Die schöne Mitte Hamburgs.
  • Wandsbek: Weniger ist mehr.
  • Wilhelmsburg: Multikulti auf der Elbinsel.
  • Winterhude: Das grüne Herz der Stadt.

Wo leben die meisten Kinder in Hamburg?

Hamburgs jüngste Einwohner:innen verteilen sich über die ganze Stadt: Im Bezirk Bergedorf gab es im Jahr 2020 die meisten Haushalte mit Kindern. Der Anteil der Haushalte mit Kindern lag dort zum Jahresende bei rund 21,7. In Hamburg hatten insgesamt 18 Prozent der Haushalte Kinder.

Ist St Georg gefährlich?

Mit mehr als 20.000 erfassten Straftaten war St. Georg auch in 2018 der am stärksten von Kriminalität belastete Stadtteil Hamburgs.

Wie schlimm ist Billstedt?

Die Kriminalität hat in Billstedt deutlich abgenommen und liegt jetzt unter dem Hamburger Durchschnitt. Billstedt zählt zu den eher einkommensschwachen Hamburger Stadtteilen, weshalb die Mieten noch niedriger sind als anderswo.

Was ist der teuerste Stadtteil Hamburgs?

Am teuersten ist Wohneigentum in der Hansestadt in den fünf Stadtteilen HafenCity (9903 Euro pro Quadratmeter), Harvestehude (9526 Euro), Rotherbaum (9476 Euro), Hoheluft-Ost (9113 Euro) und Nienstedten (9031 Euro pro Quadratmeter).

Wo treffen sich die Stars in Hamburg?

10 Hamburger Restaurants, in denen ihr Promis treffen könnt
  • Infos: Henriks, Tesdorpfstraße 8, 20148 Hamburg.
  • Infos: Imbiss bei Schorsch, Beim Grünen Jäger 14, 20359 Hamburg.
  • Infos: Fischereihafen Restaurant, Große Elbstraße 143, 22767 Hamburg.
  • Infos: Thämers, Großneumarkt 10, 20459 Hamburg.

Wer wohnt in Blankenese?

5 Promis, die in Blankenese und Nienstedten wohnen
  • Kompositionen aus der Dachkammer: Rolf Zuckowski. ...
  • Komik und Kunst in der Elbburg: Otto Waalkes. ...
  • Von Berlin nach Blankenese: Guido Maria Kretschmar. ...
  • Vielbeschäftigter Schauspieler: Til Schweiger.

Wo wohnen die meisten Promis in Hamburg?

Das Tor nach Hamburg: St.

Nicht umsonst ist das Viertel direkt am Hauptbahnhof also langes Zuhause einiger Stars und Sternchen. Sängerin Annett Louisan wohnt hier gemeinsam mit Ehemann und Tochter, und auch Kollegin Ina Müller ist in St. Georg zu Hause.

Wer wohnt in der Elbphilharmonie?

Das Wohnen im Wahrzeichen ist vor allem bei Menschen aus der Region beliebt. Die Hälfte der Käufer komme aus der Hansestadt oder dem Umland, sagte Bonhoeffer. "Hamburg ist im Ausland nicht so bekannt wie etwa Berlin", weiß der Immobilienexperte. Mit Scheichs oder reichen Russen habe er daher auch nicht gerechnet.

Kann man in Hamburg gut leben?

Lebenswerte Stadt

Laut einer Umfrage des britischen Nachrichtenmagazins „The Economist“ liegt Hamburg auf Platz 10 der lebenswertesten Städte weltweit! In Sachen Gesundheitswesen, Kultur, Umwelt, Bildung und Infrastruktur hat die Hansestadt in Deutschland unangefochten die Nase vorn.

Wie schlimm ist Harburg?

Die polizeiliche Kriminalstatistik für 2019 zeigt, dass die Anzahl von Straftaten im Bezirk Harburg im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozentpunkte angestiegen ist. Harburg ist damit in Hamburg der einzige Bezirk, in dem eine Zunahme von Straftaten vorliegt.

Ist Hamburg eine sichere Stadt?

Hamburg

Der Stadtstaat setzt den Schlusspunkt in der Top 10 der unsichersten Städte Deutschlands. Hier kommen auf 100.000 Einwohner 9.829 Straftaten – das sind insgesamt 182.071 vom BKA registrierte Delikte. Im Vergleich zu 2020 sind es weniger geworden.

Warum dürfen keine Frauen in die Herbertstraße?

An diesen Barrieren weisen seit den 1970er-Jahren Schilder darauf hin, dass der „Zutritt für Männer unter 18 und Frauen verboten! “ ist. Diese Hinweise wurden an den Zugängen David- und Gerhardstraße „zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ auf Bitten und Kosten der Prostituierten angebracht.

Wer wohnt in St. Georg Hamburg?

Von Ina Müller bis Udo Lindenberg: 5 Promis, die in St. Georg wohnen
  • Jens Riewa: Engagement für die Nachbarschaft. Seriöser als Tagesschau geht nicht. ...
  • Annett Louisan: Mit Baby an die Alster. Lange Jahre lebte Annett Louisan mitten drin in St. ...
  • Udo Lindenberg: Keine Panik im Atlantic. ...
  • Jasmin Wagner: Überzeugte St.

Wie gefährlich ist Hamburg Altona?

Betrachtet man die einzelnen Bezirke, sind die Zahlen eindeutig: Der Großteil der Delikte fand im Bezirk Hamburg-Mitte statt (78.576 Straftaten), gefolgt von den Bezirken Altona (26.317) und Eimsbüttel (17.134).

Wie viele Türken gibt es in Hamburg?

Die Statistik zeigt die Anzahl der Ausländer:innen nach dem Ausländerzentralregister (AZR) in Hamburg nach Herkunftsländern im Jahr 2021 (TOP-15; Stand 31. Dezember). Zum 31. Dezember 2021 lebten 44.280 Türken in Hamburg.

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