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Wo ist der Hauptsitz der Sparkasse in Deutschland?

Gefragt von: Helmar Simon  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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(DSGV) mit Sitz in Berlin, dem Dachverband aller deutschen Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen (Liste der Sparkassen).

Wer ist die größte Sparkasse in Deutschland?

Sparkassen-Ranking nach Bilanzsummen 2020

Die Hamburger Sparkasse (kurz Haspa) ist die größte Sparkasse des Landes – im Geschäftsjahr 2020 belief sich die Bilanzsumme der Haspa auf rund 55,4 Milliarden Euro.

Wer ist der Geschäftsführer der Sparkasse?

Helmut Schleweis, Präsident des DSGV - DSGV.de.

Welche ist die größte Sparkasse?

Am 31. Dezember 2021 war die Hamburger Sparkasse (mit einer Bilanzsumme von 60,3 Milliarden Euro) die größte Sparkasse Deutschlands. Hinter ihr rangierten die Kreissparkasse Köln (29,2 Mrd. Euro), die Sparkasse KölnBonn (28,2 Mrd.

Was ist der Unterschied zwischen einer Sparkasse und einer Bank?

Banken wie auch Sparkassen sind Kreditinstitute, die Dienstleistungen im Geldverkehr anbieten. Der Unterschied liegt vorrangig in der Entstehungsgeschichte und dem eigentlichen Zweck der Sparkassen.

Hauptsitz der Sparkasse Bremen

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Ist die Sparkasse eine sichere Bank?

Das institutsbezogene Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe ist als Einlagensicherungssystem nach dem EinSiG amtlich anerkannt. In der gesetzlichen Einlagensicherung hat der Kunde gegen das Sicherungssystem einen Anspruch auf Erstattung seiner Einlagen bis zu 100.000 Euro. Dies bestimmt das EinSiG.

Was ist sicherer Volksbank oder Sparkasse?

Und nicht etwa eine Sparkasse oder eine Volksbank hat den Testsieg für sich beansprucht, sondern die Deutsche Bank! Sie hat die Sparda-Bank West und die Frankfurter Volksbank auf die Plätze 2 und 3 verwiesen. Aus der Sicht von Anlegern positiv: Keine Bank ist beim Test auffallend schlecht abgeschnitten.

Welche Bank arbeitet mit der Sparkasse zusammen?

Deutsche Bank, Postbank, Norisbank, Commerzbank, Comdirect, HypoVereinsbank.

Welcher Bank kann man noch vertrauen?

Sparkassen genießen das meiste Vertrauen
  • Sparkasse (35 Prozent)
  • Volks- und Raiffeisenbank (15 Prozent)
  • Ing-DiBa (10 Prozent)
  • Postbank (7 Prozent)
  • Sparda-Bank (7 Prozent)
  • Commerzbank (6 Prozent)
  • DKB (5 Prozent)
  • Comdirekt Bank (3 Prozent)

Was ist der Unterschied zwischen Sparkasse und Kreissparkasse?

Die Bezeichnungen Stadtsparkasse und Kreissparkasse deuten auf den kommunalen Träger des Kreditinstitutes hin. Während der Geschäftsbetrieb einer Stadtsparkasse auf eine einzige Stadt beschränkt ist, deckt der Geschäftsbereich einer Kreissparkasse den ganzen Landkreis ab.

Wie viel verdient ein Vorstand der Sparkasse?

Top-Gehälter bei der Sparkasse – so viel verdienen die Chefs

So beziffert die Kreissparkasse Köln, immerhin drittgrößte Sparkasse in Deutschland, das Jahreseinkommen ihres Sparkassen-Vorstands im Jahr 2019 auf 953.000 Euro.

Was verdient ein sparkassenpräsident?

Der neue Präsident des Bayerischen Sparkassenverbandes, der am Freitag gewählt wird, bekommt nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe) 450.000 Euro Gehalt im Jahr.

Was verdient ein Verwaltungsrat bei der Sparkasse?

Das Fixgehalt dieses Vorstands beträgt in Düsseldorf 595.000 Euro. Bis zur Pensionierung erhält der Vorstandsvorsitzende ein Übergangsgeld in Höhe der Hälfte seiner bisherigen Bezüge, also rund 300.000 Euro.

Wie viel Geld hat die Sparkasse?

Mit einem zusammengefassten Geschäftsvolumen von 2.980 Milliarden Euro bilden die Sparkassen gemeinsam mit ihren Verbundpartnern den größten Finanzdienstleister Europas. Zur Sparkassen-Finanzgruppe gehören 520 Unternehmen, davon allein um die 376 Sparkassen mit ihren rund 205.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Was ist besonders an der Sparkasse?

Die beste Finanzlösung für jeden Einzelnen – das ist der Kerngedanke der Sparkasse. Seit über 200 Jahren. Dafür bieten wir persönliche Beratung in unseren Filialen und moderne Services von Online- bis Mobile-Banking. So weit, so normal.

Wie viele Deutsche sind bei der Sparkasse?

Mit bundesweit 370 Instituten*, rund 12.000 Geschäftsstellen und rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind Sparkassen in ganz Deutschland vertreten.

Sind Banken vertrauenswürdig?

Geht eine Bank innerhalb der Europäischen Union (EU) pleite, sind Einlagen bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Institut gesetzlich abgesichert. Bei Gemeinschaftskonten, zum Beispiel von Eheleuten, erhöht sich der Schutz auf 200.000 Euro.

Kann man der Bank vertrauen?

Nur 20 Prozent der Deutschen vertrauen Banken. Hingegen sagen 31 Prozent, dass man ihnen nicht vertrauen kann. Dies sind Ergebnisse der Analyse „Das Vertrauen in Banken und Bankberater“ YouGov. 43 Prozent der Befragten stimmen der Aussage, dass man Banken vertrauen kann, teils zu und teils nicht.

Bei welcher Bank kann man überall kostenlos Geld abheben?

Gebührenfrei Bargeld am Automaten auszahlen lassen

Gebührenfrei Bargeld erhalten Sie bundesweit an allen Automaten der Sparda-Banken sowie bei CashPool-Partnerbanken. Dem CashPool gehören unter anderem die Targobank oder die Santander an.

Bei welcher Bank kann man kostenlos bei der Sparkasse abheben?

TARGOBANK, Santander Consumer Bank, NATIONAL-BANK, Sparda-Banken, BBBank und vielen weiteren können Sie mit Ihrer girocard bundesweit an Geldautomaten kostenlos Bargeld abheben.

Wie oft kann man Geld abheben Sparkasse?

Sparkasse und Commerzbank: Bei beiden Banken können Sie pro Tag maximal 1.000 Euro und pro Woche maximal 8.000 bis 10.000 Euro auf einmal abheben.

Bei welcher Bank ist das Geld am sichersten?

Genossenschaftsbanken mit eigenem Sicherungssystem

Volks- und Raiffeisenbanken, Sparda- und PSD-Banken sowie die meisten Kirchenbanken schützen Spargeld durch eine Institutssicherung in unbegrenzter Höhe.

Wo ist das Geld am sichersten?

Tagesgeld - Das Tagesgeldkonto ist die sicherste Form der Geldanlage. Dein Geld ist täglich verfügbar und zusätzlich durch die Einlagensicherung innerhalb der EU gesetzlich abgesichert.

Warum Sparkasse und nicht Volksbank?

Bei den Volksbanken in Deutschland handelt es sich, im Gegensatz zu den Sparkassen, um sogenannte Genossenschaftsbanken, deren Rechtsform als Genossenschaft oder Aktiengesellschaft ausgestaltet sein kann. Um Anteilseigner an einer solchen Volksbank zu werden, muss man meist Kunde der jeweiligen Bank sein.