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Wird man als Psychologe Reich?

Gefragt von: Herr Prof. Heinz-Günter Kühn  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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Studien- und Ausbildungsjahre sind keine Jahre, in denen du finanziell auf großem Fuß lebst, aber jetzt kommen bessere Zeiten. Als Psychologe verdienst du zwischen 2.500 Euro und bis zu 7.000 Euro brutto im Monat. Eine ziemlich große Gehaltsspanne!

Wird man als Psychologe gut bezahlt?

Nach den Daten des Lohnspiegels ergeben sich folgende Durchschnittsgehälter: nach 5 Jahren Berufserfahrung: 47.400 Euro. nach 10 Jahren Berufserfahrung: 53.280 Euro. nach 20 Jahren Berufserfahrung: 62.160 Euro.

Wie viel verdient man als selbstständiger Psychologe?

Wenn Du ein paar Jahre Berufserfahrung gesammelt hast, kann sich Dein Gehalt auf 4.000 € erhöhen. Und solltest du Dich irgendwann mit deiner eigenen Praxis selbstständig machen, kannst Du mit Gehältern zwischen 6.000 und 8.000 € brutto im Monat rechnen.

Hat der Beruf Psychologe Zukunft?

Als Berufe nach dem Psychologie Studium kommen für die Absolventen auch verschiedenste Aufgaben in den Bereichen Bildung und Coaching in Frage. Dazu zählen unter anderem Jobs an Universitäten, in Forschungseinrichtungen und natürlich auch in der Wirtschaft, z.B. bei Trainingsinstituten.

Ist Psychologin ein guter Beruf?

Psychologen werden in Zeiten von Burnout und Depressionen immer wichtiger. Auch Unternehmen setzten immer häufiger auf Psychologen in Bereichen wie Prävention und Rehabilitation. Du kannst natürlich auch noch ein Masterstudium anschließen um deine Chancen noch weiter zu maximieren.

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Welcher Psychologe verdient am besten?

Je nach Arbeitgeber unterscheidet sich dein Verdienst noch einmal: Am besten verdienen Psychologen in Forschungsinstituten. Hier sind in den ersten beiden Jahren 37.851 Euro im Jahr möglich. Nach zwei Jahren gibt es den ersten Gehaltssprung und mit Personalverantwortung kann dein Lohn über 52.000 Euro im Jahr betragen.

Ist es schwer Psychologie zu studieren?

Schwer ist relativ. Man muss auf jeden Fall etwas dafür tun. Es schadet nicht, in Mathe, Bio und Deutsch gut zu sein, ist aber nicht zwingend. Die Uni ist sehr anders als Schule.

Wie viele Psychologen sind arbeitslos?

Geringe Arbeitslosigkeit

Im Jahresdurchschnitt 2020 suchten 2.400 Arbeitslose eine Anstellung als Psycho- log/-in und 500 eine als nichtärztlicher Psychotherapeut/-in. Rechnerisch ergibt sich trotz des Anstiegs eine geringe berufsspezifische Arbeitslosenquote von 3,1 Prozent.

Kann man als Psychologe Karriere machen?

Psychologinnen und Psychologen arbeiten häufig in den Bereichen Gesundheit und private Dienstleistungen, zudem bei Psychologischen, Pädagogischen und Sozialen Diensten oder an Hochschulen.

Warum sollte man Psychologe werden?

Bei vielen Studieninteressenten steht aber auch ganz klar der therapeutische Ansatz im Vordergrund. Sie wollen im späteren Berufsleben Menschen helfen und unterstützen. In einer Umfrage gaben ca. 60 Prozent der Psychologie-Studenten an, dieses Studium ausgewählt zu haben, "um Menschen helfen zu können".

Sind Psychotherapeuten gefragt?

Psycholog:innen sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt wie nie. Das Psychologie-Studium qualifiziert für eine große Bandbreite an Tätigkeiten.

Kann man als Psychologe gut leben?

Studien- und Ausbildungsjahre sind keine Jahre, in denen du finanziell auf großem Fuß lebst, aber jetzt kommen bessere Zeiten. Als Psychologe verdienst du zwischen 2.500 Euro und bis zu 7.000 Euro brutto im Monat. Eine ziemlich große Gehaltsspanne!

Warum verdient man als Psychologe so wenig?

- man als Psychologe geringe Jobsicherheit hat in Feldern der Wirtschaft. - man ein stetiges Konkurrenzdenken entwickelt haben muss, um im Studium einen Master-Platz zu erkämpfen, ohne welchen die gesamte Qualifikation nutzlos ist.

Werden Psychologen gebraucht?

Psychologen werden gebraucht und gesucht. Nicht nur im Bereich der psychologischen Diagnostik, sondern auch in Marketingabteilungen und dem Personalwesen. Durch das gute Gespür für Menschen werden Psychologen häufig mit der Auswahl der richtigen Mitarbeiter betraut und betreiben Markt- und Meinungsforschung.

Wie lange dauert es ein Psychologe zu werden?

Für ein klassisches Vollzeitstudium Psychologie sind in der Regel sechs Semester für den Bachelor angesetzt und vier Semester für den Master.

Welche Berufe gibt es in der Psychologie?

Innerhalb der Psychologie gibt es breit gefächerte Arbeitsfelder. Dazu gehören Positionen im Gesundheitswesen, in der Wirtschaft, bei öffentlichen Behörden sowie in der Lehre und Forschung. Beispiele für psychologische Berufe sind Psychotherapeut*innen, Personalentwickler*innen und Schulpsycholog*innen.

Was ist das Schwerste Studium?

Ganz vorne bei den schwierigsten Studiengängen steht das Fach Physik. Die Durchfall- und Abbrecherquote ist in diesem Fach sehr hoch. Und das hat auch gute Gründe: Der Lernstoff des Physikstudiums ist sehr anspruchsvoll. Um hier mitzukommen, ist analytisches und abstraktes Denken gefordert.

Wie viele schaffen das Psychologie Studium?

Abschluss. 97% aller Studenten, die ein Psychologie Studium an einer Hochschule beginnen, schaffen auch den Abschluss.

Ist im Psychologie Studium viel Mathe?

Englisch und Mathe sind wichtig für das Studium, da die meisten psychologischen Texte/Publikationen in englischer Sprache sind. Die Mathematik aus der Schule benötigt man zum Teil in Statistik und Diagnostik. Allerdings muss man dafür keinen Leistungskurs in Mathe gehabt zu haben.

Wie ist es Psychologe zu sein?

Psychologen/Psychologinnen arbeiten in einem sehr vielfältigen Beruf, der stark davon geprägt ist, mit Menschen zu arbeiten. Als Psychologe/Psychologin bist du diagnostizierend, beratenden, therapierend, erforschend, gestaltend und evaluierend tätig.

Was sollte ein Psychologe können?

Psychologie studieren: 5 Eigenschaften, die du mitbringen solltest
  1. Hohes Interesse für die menschliche Psyche. Menschliches Fühlen, Denken und Verhalten erklären: Das ist Psychologie. ...
  2. Logisch-abstraktes Denkvermögen. ...
  3. Grundkenntnisse Naturwissenschaft. ...
  4. Gute Englischkenntnisse. ...
  5. Ausdauer, Selbstmotivation und -organisation.

Was sind das für Menschen die Psychologen?

Psychologen sind Wissenschaftler. Sie haben Psychologie studiert und befassen sich mit dem Lernen und Verhalten von Menschen. Sie sind keine Ärzte und arbeiten oft in Personalabteilungen. Als Psychotherapeut können sowohl Psychologen als auch Psychiater arbeiten.

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