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Wie werde ich divemaster?

Gefragt von: Margot Haupt  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2023
sternezahl: 4.9/5 (63 sternebewertungen)

PADI Divemaster: ein Profi-Tauchführer
  1. Alter mindestens 18 Jahre.
  2. PADI Advanced Open Water Diver Brevet.
  3. PADI Rescue Diver Brevet.
  4. Zertifikat in medizinischer Erst- und Zweitversorgung (EFR Primary and Secondary Care), nicht älter als 2 Jahre.
  5. Tauchtauglichkeitsbescheinigung.
  6. 40 geloggte Tauchgänge vor Beginn des Kurses.

Wie viel verdient man als Divemaster?

Die Verdienstmöglichkeiten variieren nach Meinung der Profis: „Divemaster verdienen in der Regel zwischen 400 und 800 Euro“, erläutert Guido Wätzig, „Instruktoren fangen meist am Anfang zwischen 800 und 1200 Euro plus Provision an – je nach persönlichen Fähigkeiten, Anzahl der gesprochenen Sprachen und Position im Team ...

Wie lange dauert Divemaster?

Der Divemaster-Kurs dauert mindestens 3 Wochen und wird dir Einiges abverlangen.

Wie viele Tauchgänge für Divemaster?

Voraussetzungen für deine Divemaster Ausbildung

Du brauchst mindestens 40 geloggte Tauchgänge, um mit dem Divemaster Kurs zu beginnen. Damit du die Zertifizierung am Ende erhältst benötigst du insgesamt 60 Tauchgänge.

Was kostet ein Divemaster?

PADI Divemaster - Kurspreis 600,00 €

Deine Kenntnisse in Theorie und Praxis vertiefst du mit deinem Instructor. Als Divemaster kannst du sowohl ausbildungs- als auch nicht ausbildungsbezogene Tauchaktivitäten in verschiedener Umgebung überwachen und begleiten.

PADI Divemaster Kurs in der H2O Diving Academy

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Was darf man als Divemaster?

Was du als zugelassener PADI Divemaster alles machen kannst:

Tauchbriefings, Auffrischungskurse und Skin Diving-Kurse durchführen. Bei Discover Scuba Diving-Kursen assistieren und zusätzliche Tauchgänge führen. Discover Scuba Diving-Kurse leiten.

Was darf ein Divemaster?

Der brevetierte Divemaster darf:
  • Tauchaktivitäten beaufsichtigen und bei der Tauchausbildung mithelfen durch Planung, Organisation und Führen von Tauchgängen.
  • Einem PADI Instructor während der Ausbildungslektionen bei allen PADI Tauchkursen assistieren.

Kann man 10 m tief Tauchen?

Pro 10 m Tauchtiefe steigt der Druck um 1 bar. In 10 m Tauchtiefe ist also der äußere Druck auf den Taucher doppelt so groß wie an der Wasseroberfläche, in 20 m bereits dreimal so groß. Trotz dieses Phänomens gibt es an den tiefsten Stellen des Meeres, in rund 10 km Tiefe, noch Lebewesen.

Wie tief kann man als Divemaster Tauchen?

PADI erlaubt Divemastern das Tauchen bis auf eine Tiefe von maximal 30 Metern. Nach erfolgreichem Abschluss kann das Gelernte mit sogenannten Specialties oder im Instructor Developement Course (IDC) vertieft und erweitert werden. Die PADI-Divemaster-Ausbildung beinhaltet drei Hauptteile: 1.

Was kommt nach Divemaster?

Der Divemaster oder Drei-Stern ist die letzte Ausbildungsstufe vor dem Tauchlehrer.

Wie viel kostet die Ausbildung zum Tauchlehrer?

Tauchlehrer Brevet inkl. Registrierung : € 95,- Jahresbeitrag für Tauchlehrer: € 184,- Zertifizierungsgebühr Tauchlehrer: € 164,99.

Wie viele Tauchgänge für Tauchlehrer?

Man benötigt zunächst die Divemaster-Zertifizierung. Bei PADI ist es so, dass man mindestens sechs Monate zertifizierter Taucher sein muss und mindestens 100 geloggte Tauchgänge nachweisen muss, um den Dive Instructor Kurs abzuschließen.

Was darf ein SSI Divemaster?

Zusätzlich zu den Aufgaben eines Professional Dive Guides, darf Du als Divemaster alle SSI Sporttauch Programmen begleiten, bei Ausbildungstauchgängen im Freiwasser assistieren und Tauchschüler mit auf Unterwasserausflügen begleiten.

Was verdient ein Sat Taucher?

Gehalt und Karriere als Berufstaucher:in

Je nach Einsatzgebiet verdienen sie zwischen 3.500 und 10.000 Euro im Monat. Allerdings müssen sie die verpflichtenden und regelmäßigen Fortbildungen auch nach der Ausbildung selbst bezahlen.

Was verdient ein Offshore Taucher?

Arbeitnehmer, die in einem Job als Offshore-Servicetechniker/in arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 43.000 €. Die Obergrenze im Beruf Offshore-Servicetechniker/in liegt bei 49.800 €. Die Untergrenze hingegen bei rund 37.600 €.

Was verdient ein guter Barkeeper?

In Ihrem Traumjob als Barkeeper/in können Sie voraussichtlich bis zu 33.600 € verdienen. Sie können aber mit einem Gehalt von mindestens 25.500 € rechnen. Der Median liegt bei 29.700 €.

Kann man 180 m Tieftauchen?

Beim kontrovers diskutierten No-Limit-Freitauchen liegt der Rekord bei Frauen bei 160 Metern, bei Männern sogar bei 214 Metern. Da beim Freitauchen keine komprimierte Luft geatmet wird, sind beim Aufstieg auch keine Dekompressionspausen erforderlich.

Warum darf man nach dem tauchen nicht fliegen?

Aus diesem Grund kann es passieren, dass man im Falle einer Flugreise unmittelbar nach dem tauchen eine Dekompression auftritt. Da der Umgebungsdruck niedriger ist, bildet der Stickstoff Bläschen in den Geweben, die den Blutkreislauf behindern und schwerwiegende Symptome in unserem Körper auslösen können.

Wie viele Tauchgänge an einem Tag?

Ein 30-Meter-Tauchgang kombiniert mit einem weiteren 20-Meter-Tauchgang sind für einen Tag genug.

Ist Tauchen gut für die Lunge?

Tauchen bedeutet für die Lunge Schwerstarbeit. Das Atmen der komprimierten Luft aus der Druckflasche sowie der zunehmende Druck bei größerer Tauchtiefe bedingen eine erhöhte Atemarbeit. Das Atemgas ist trocken und kalt und wird bei zunehmender Tauchtiefe noch kälter.

Ist Tauchen schädlich für die Lunge?

Atmet man also in etwa 20 Metern Tiefe Luft ein und steigt in Panik ohne Auszuatmen nach oben, wird die Lunge überdehnt. Beim Gerätetauchen lautet deshalb die wichtigste Regel, stets regelmäßig ein- und auszuatmen und keinesfalls beim Aufstieg die Luft anzuhalten.

Wer sollte nicht Tauchen?

Physische Erkrankungen, die den Tauchsport ausschließen

Lungenerkrankungen mit Einschränkung der Lungenfunktion. Schweres Asthma. Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie starke Herzrhythmusstörungen oder Herzfehler. Epilepsie.

Ist es erlaubt alleine zu Tauchen?

Deutschland. In Deutschland und seinen Ländern ist weder Solotauchen grundsätzlich verboten, noch Buddytauchen allgemein vorgeschrieben. An Gewässern, an denen Tauchen im Rahmen des Gemeingebrauchs erlaubt ist, kann in aller Regel solo getaucht werden.

Was kostet der Rescue Diver?

PADI Rescue Diver - Kurspreis 280,00 € Hier handelt es sich um den Folgekurs des Advanced Open Water Divers. Wichtigstes Ziel des Kurses ist es den verantwortungsvollen Umgang mit sich selbst und mit seinem Umfeld zu erlernen.

Was braucht man zum Tieftauchen?

Was gehört zur Ausrüstung eines Tauchers?
  • ABC Taucherausrüstung (Maske, Schnorchel, Flossen)
  • Tauchcomputer.
  • Tarierjacket (BCD)
  • Lungenautomat mit Oktopus.
  • Tauchanzug, Kopfhaube, Handschuhe, Füsslinge etc.
  • Tauchlampe.
  • Safety Boje ggf. mit Reel.
  • Pressluftflasche, Bleigurt, Blei etc.

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