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Wie viele GT3 RS gibt es?

Gefragt von: Annegret Albrecht-Otto  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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911 GT3 RS 4.0 (991) Der 911 GT3 RS war ein limitiertes Serienfahrzeug, das 2011 von Porsche für Rennstrecken-Enthusiasten gebaut wurde. Nur 600 Einheiten waren verfügbar.

Ist der GT3 RS limitiert?

2011 debütiert die dritte GT3 RS-Ausbaustufe des 911-Typs 997. Sie ist auf 600 Exemplare limitiert und besitzt als erster Serien-Elfer einen 4,0-Liter-Motor.

Wie oft gibt es den Porsche GT3 RS?

Sonderserie RS 4.0 (368 kW/500 PS, 2011)

April 2011 stellte Porsche eine auf 600 Exemplare limitierte Sonderserie auf Basis des 331 kW (450 PS) starken 997 GT3 RS 3.8 vor.

Wie viele Porsche GT3 werden gebaut?

Seinerzeit kostete der fahrfertig knapp 900 kg leichte, 210 PS starke und 240 km/h schnelle Asket, der erstmals einen festen Heckspoiler trug, 33.000 D-Mark. Die Nachfrage übertraf die für die Sportzulassung notwendige Stückzahl von 500 Einheiten klar. Letztlich baute Porsche 1.036 Exemplare.

Ist ein GT3 eine Wertanlage?

Eine puristisch schöne Wertanlage! Wir bieten Ihnen mit diesem Fahrzeug eine lukrative Geldanlage an, die auch noch Spaß macht: Die GT3-Modelle von Porsche wurde schon immer nur in limitierten Stückzahlen produziert und waren so auch schon vor der Niedrig-Zins-Politik der Zentralbanken eine sichere Wertanlage.

Unglaublich, aber legal! Porsche 911 GT3 RS I auto motor und sport

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Welcher ist der Wertstabilste Porsche?

Am stabilsten schätzen die Experten den Porsche Panamera 4S Executive mit 53 Prozent ein. Noch stärker unter einem Preisverfall leiden die großen Vans, denen auch bei den Neuzulassungen Kompaktmodelle und SUV längst den Rang abgelaufen haben. Am besten schneidet dort der VW Sharan 2.0 TDI mit 50,6 Prozent ab.

Wie lange hält ein Porsche Motor?

Sie erreichen im Normalfall Laufleistungen von weit über 100.000 Kilometer ohne Revision. Die vor-Faceliftmodelle mit M96/M97-Motor sind ‑insbesondere in den humbraumstärkeren Versionen (S‑Modelle und im Elfer) etwas anfälliger.

Was ist der Unterschied zwischen GT3 und GT3 RS?

Der wesentliche Unterschied ist das Motorprinzip: Im GT3 sitzt der einzige Saugmotor in der gesamten Modellreihe. Der Vierliter dreht im RS bis 9.000 Touren und leistet 520 PS.

Für was steht RS bei Porsche?

Der RS (steht für RennSport) ist ein von der Rennversion abgeleitetes und mit Straßenzulassung versehenes Modell. Die Bezeichnung wird aber auch für besonders sportliche Modelle verwendet, z.B. den 911 RS America. Der RennSport Rennwagen (RSR) ist die reine Wettkampfversion ohne Straßenzulassung.

Wann kommt der 992 GT3 RS?

Der Porsche 911 GT3 der Generation 992 bekommt einen großen Bruder: Am 17. August 2022 feiert der Porsche 911 GT3 RS seine Weltpremiere.

Wie viele GT3 RS wurden gebaut?

Der 911 GT3 RS war ein limitiertes Serienfahrzeug, das 2011 von Porsche für Rennstrecken-Enthusiasten gebaut wurde. Nur 600 Einheiten waren verfügbar. Er wurde gebaut, um auf der Rennstrecke eingesetzt zu werden, aber es war legal, ihn auf der Straße zu fahren.

Wie viele GT3 Touring wurden gebaut?

3000-3500 Stück geplant waren und die wohl auch produziert worden sind. Offenbar lässt sich der GT3 noch immer bestellen, allerdings nicht mehr mit Clubsport-Paket und/oder Sportschalensitzen (siehe Konfigurator).

Was wird der 992 GT3 RS Kosten?

Der GT3 RS kostet 50.000 Euro mehr als ein GT3

Bestellbar ist der neue GT3 RS ab sofort zum Basispreis von 229.517 Euro – ein Aufpreis von ziemlich genau 50.000 Euro gegenüber dem GT3.

Wann kommt Porsche GT2?

Bestellt werden konnte ab Ende Mai 2022. Wer das noch nicht getan hat, kann sich weitere Versuche auch sparen, denn alle 30 Exemplare sind bereits ausverkauft. Wer einen ergattert hat, kann sich ab Januar 2023 dann über die Auslieferung freuen.

Wann kommt der 992 GT2 RS?

Die Auslieferung der Fahrzeuge erfolgt voraussichtlich ab Januar 2022.

Was ist schneller GT2 oder GT3?

Die GT2 haben mehr Motorleistung (in der Regel über 600 PS) und weniger Aerodynamik als die GT3. Somit sind sie auf den Geraden schneller und in den Kurven langsamer.

Sind alle 911 Carrera?

Neben der Turbo-Variante bietet Porsche den 911 auch als Carrera, Carrera S, Targa, GT und Cabriolet an. Beim Targa kommen dabei seit einiger Zeit nur noch Allrad-Antriebe zum Einsatz. Auch als Rennauto hat der "Elfer", bis heute der bekannteste Sportwagen der Zuffenhausener, Geschichte geschrieben.

Ist jeder 911 ein Carrera?

Der Porsche 911 hat in der Regel einen Heckantrieb (Carrera); seit 1989 werden auch Fahrzeuge mit Allradantrieb (Carrera 4) angeboten. Spitzenmodell ist seit 1974 der mit einem Turbomotor ausgestattete 911 Turbo.

Welcher 911 ist der Schnellste?

Der GT2 RS ist nicht nur der stärkste, sondern auch der schnellste je gebaute 911.

Hat der Porsche 911 GT3 RS Allrad?

Der Verantwortliche für die Porsche GT-Sportwagen, Porsche Motorsport Leiter Frank-Steffen Walliser, ließ gegenüber dem englischen Auto-Magazin Autocar bereits durchblicken, dass der kommende Porsche 911 GT3 wohl weiterhin auf einen Saugmotor setzen und keinen Allradantrieb erhalten wird.

Was bedeutet bei Porsche 4S?

Das Allrad-System des neuen Porsche 911 Carrera 4S basiert auf dem Allradantrieb des 911 Turbo der 997-Generation. Das bei Porsche als Porsche Traction Management (PTM) bezeichnete System steuert über eine Lamellenkupplung die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse je nach Fahrsituation und Reibwert variabel.

Welcher Porsche wird im Wert steigen?

Um mit dem eigenen Porsche eine langfristige Wertsteigerung zu erzielen, können Sie beispielsweise auf die Modellreihen 996 und 997 zurückgreifen, die sich wachsender Nachfrage erfreuen und teilweise bereits mit einem verhältnismäßig geringen Budget erhältlich sind.

Welcher Porsche hat einen VW Motor?

Der Porsche 914 ist ein Sportwagen mit längs eingebautem Mittelmotor (luftgekühlter Boxermotor) und Hinterradantrieb. Das aus einer Kooperation von Volkswagen und Porsche stammende Coupé wurde von Herbst 1969 bis Anfang 1976 in knapp 120.000 Exemplaren gebaut.

Welche Porsche haben Mezger Motoren?

Hans Mezger galt als Motorenpapst bei Porsche. Er entwickelte den luftgekühlten Sechszylinder-Boxermotor des 911 und den Zwölfzylinder des 917, der Le Mans gewann. Er brachte den Turbo auf die Rennstrecke und später in die Serie. Mit seinem TAG-Turbo wurden Niki Lauda und Alain Prost Formel-1-Weltmeister.