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Wie viel verdient man als Zimmerer in der Ausbildung?

Gefragt von: Frau Svenja Schütz  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
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Du steigst mit einem Lohn zwischen 610 und 690 Euro im ersten Lehrjahr ein. Im zweiten Lehrjahr wird dein Gehalt zwischen 840 und 1060 Euro im Monat liegen, im dritten Jahr kannst du dich auf einen Lohn zwischen 1060 und 1340 Euro im Monat freuen.

Wie viel verdient man als ausgebildeter Zimmerer?

Wenn Sie als Zimmerer/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 28.400 € und im besten Fall 38.900 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 33.000 €.

Wie viel verdient man als Zimmerer pro Monat?

Was verdient ein Zimmerer? Dein Einstiegsgehalt nach der Ausbildung zum Zimmerer beträgt 2.940 € brutto im Monat. Damit hast du ein Jahresgehalt von 35.280 €! Dein durchschnittlicher Stundenlohn als Zimmerer beträgt 19,90 €.

Wie lange lernt man als Zimmermann?

Die Ausbildung zum Zimmerer dauert wie die meisten dualen Ausbildungen drei Jahre. Du kannst sie entweder im Bereich „Handwerk“ oder im Bereich „Industrie und Handel“ absolvieren.

Ist Zimmermann ein guter Job?

Außerdem schaffst du als Zimmerer/Zimmerin wertvolle und langlebige Produkte und gestaltest deine Umwelt mit. 2) Du bleibst fit! Denn als Zimmerer/-in bist du immer in Bewegung, aber keine Sorge: Du brauchst dich nicht mit Krafttraining auf die Ausbildung vorzubereiten.

Ausbildung im Zimmerer-Handwerk

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Welche Schulfächer braucht man für ein Zimmermann?

In der Schule lauten deine wichtigsten Fächer Mathe, Physik und Werken. Mathe brauchst du für die Berechnung von Materialbedarf und das Errechnen von Maßen. Außerdem hilft es dir dabei, Werkzeichnungen richtig zu interpretieren. In Physik bekommst du wichtige Grundlagen der Statik vermittelt.

Was lernt man als Zimmerer?

Was macht man in der Ausbildung als Zimmerer/Zimmerin? In einer Ausbildung als Zimmerer/Zimmerin lernst du, Holzkonstruktionen bzw. Holzbauten aller Art herzustellen und vorgefertigte Bauteile, Dämmstoffe und Bauelemente einzubauen. Außerdem sanierst und restaurierst du Dachstühle und andere Gebäudeteile aus Holz.

Was verdient ein Zimmerer Polier?

Als Polier liegt das deutschlandweite Gehalt bei 3.598 € pro Monat.

Was lernt man im ersten Lehrjahr als Zimmerer?

Das lernst du im 1.
...
Ausbildungsinhalte und Gehalt
  • den Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und Baumaschinen.
  • Zeichnungen und Skizzen lesen und selbst anfertigen.
  • alles Wichtige zu den Baustoffen kennenlernen und beispielsweise Wandputz und Estrich eigenhändig herstellen.

In welchem Handwerk verdient man am meisten?

Wer zu den bestbezahlten Handwerkern gehören möchte, muss sich bereits bei der Ausbildung für eine bestimmte Richtung entscheiden. Flach- und Tiefdrucker, Maschinenbauschlosser und Werkzeugmacher verdienen ein Brutto-Gehalt von über 40.000 Euro.

Welchen Schulabschluss braucht man für den Beruf Zimmerer?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Handwerksbetriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hochschulreife ein, Industrie- betriebe wählen vor allem Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss aus.

Warum sollte man Zimmerer werden?

In der Zimmerer-Ausbildung trainierst du den Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und Maschinen. Dadurch hast du ein enormes handwerkliches Wissen. Das kannst du auch zuhause oder bei Freunden anwenden, wenn es dort etwas zu werkeln oder reparieren gibt.

Ist Zimmerer ein Beruf?

Zimmerer/Zimmerin ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handwerk.

Was ist der best bezahlte Job?

Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands

Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr.

Wie viel sind 2800 € Brutto in Netto?

2.800 € brutto sind 1.955 € netto.

Welcher Job ist nicht stressig?

33 gut bezahlte Jobs für Menschen, die keinen Stress mögen
  • Umweltwissenschaftler – und experte.
  • Professor für Geschichte.
  • Professor für Mathematik.
  • Umweltingenieur.
  • Artdirector.
  • Schiffsingenieur.
  • Professor für Informatik.
  • Agraringenieur.

Was ist der Unterschied zwischen Zimmerer und Zimmermann?

Zimmermann ist ein Beruf, der mit Holz zu tun hat. Man kann den Zimmermann auch Zimmerer nennen oder, wenn es eine Frau ist, Zimmerin. Sollte es sich um eine ganze Gruppe handeln, sagt man Zimmerleute. Der Betrieb ist eine Zimmerei oder ein Holzbau-Unternehmen.

Was machen Zimmermann nach der Ausbildung?

Als ausgebildeter Zimmermann steht deinem Berufseinstieg nichts mehr im Weg. Du kannst dich in Zimmereien, bei Ingenieurholzbaubetrieben, in Dienstleistungsbetrieben von Kommunen oder bei Fassadenbauunternehmen bewerben.

Wie heißt der Beruf Zimmermann?

Ein Zimmerer oder Zimmermann ist ein Beruf des Holzbaugewerbes. Früher bildeten sich oft talentierte Zimmermeister (wie auch Maurer, Steinmetze und Stuckateure, seltener auch aus anderen Berufen wie Maler) zum Baumeister weiter. Dazu gab es bis in die Neuzeit die Baugewerkschulen, Vorläufer der Fachhochschulen.

Wie nennt man eine weibliche Zimmermann?

Weibliche Wortformen: [1] Zimmererin, Zimmerin, Zimmerfrau. Oberbegriffe: [1] Bauhandwerker, Bauhauptgewerk, Handwerker.

Hat der Beruf Zimmerer Zukunft?

Als Fachleute für das Bauen mit Holz sind die Kompetenzen der Zimmerer gefragt wie selten zuvor. Zudem führt die gute Auftragslage der Holzbaubetriebe zu einer höheren Nachfrage nach Arbeitskräften. Auch deshalb ist das Zimmererhandwerk ein Beruf mit glänzender Zukunftsperspektive.

Ist Zimmermann anstrengend?

Körperliche Fitness und Kraft sind wichtig, da die Aufgaben teilweise physisch sehr anstrengend sind. Die Zimmerei ist häufig Teamarbeit, eine gute Kommunikation und die Bereitschaft in der Gruppe zu arbeiten sind ein Muss. Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und eine genaue Beobachtungsgabe sind gefragt.

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