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Wie viel verdient man als Postbote netto?

Gefragt von: Frau Tamara Langer MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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2.200 € monatlich erwarten. Das Durchschnittsgehalt für Postboten und Briefzusteller mit über 20 Jahren Berufserfahrung und Betriebszugehörigkeit liegt bei 2.500 € im Monat.

Was verdient ein Briefträger netto?

Das Gehalt des Postzustellers liegt in Deutschland durchschnittlich bei etwa 2.500 Euro, wobei in diesem Beruf ausnahmsweise Frauen mehr verdienen als Männer.

Wie viel verdient man bei DHL netto?

Das typische Gehalt als Paketzusteller/in bei Deutsche Post & DHL liegt bei 2.695 € pro Monat. Monatsgehälter als Paketzusteller/in bei Deutsche Post & DHL können zwischen 152 € und 307.679 € liegen.

Was verdient ein ungelernter Postbote?

Als Postbote erwartet dich ein Einstiegsgehalt von bis zu 2.340 € brutto im Monat. Dein anfängliches Jahresgehalt liegt also bei 28.080 €. Je mehr Erfahrung du sammelst, desto mehr wirst du dafür belohnt: Durchschnittlich verdienst du später nämlich 2.610 € brutto im Monat.

Wie viel Lohn bekommt man als Postbote?

Gehaltsspanne: Postbote/-in in Deutschland. 28.417 € 2.292 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 24.182 € 1.950 € (Unteres Quartil) und 33.394 € 2.693 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Paketzusteller & Briefträger: Das verdient eine Postbotin bei der Deutschen Post| Lohnt sich das?|BR

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Ist Postbote ein guter Job?

Sie sind meistens zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem Auto unterwegs und liefern Briefe, Päckchen und Pakete aus. Das klingt nach einem abwechslungsreichen und schönen Beruf. Er ist aber auch ganz schön anstrengend. Der Arbeitstag der Zusteller beginnt auf einer Poststelle.

Ist die Post ein guter Arbeitgeber?

6.188 Bewertungen von Mitarbeitern. 6.188 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. 3.232 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.343 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Werden Postboten gut bezahlt?

Ein Postbote in Deutschland verdient durchschnittlich 13,50 € brutto pro Stunde oder 2.070 € brutto pro Monat. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für Postboten in Deutschland liegt bei 1.820 € brutto pro Monat. Ein Top Gehalt als Postbote in Deutschland kann über 14,50 € brutto pro Stunde liegen.

Wie viel Urlaub hat man bei der Post?

Wie hoch ist mein Urlaubsanspruch? Bei der Deutschen Postbank und der Deutschen Telekom AG gibt es einen einheitlichen Erholungsurlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen.

Wie lange arbeitet ein Postbote am Tag?

Vollzeitstellen haben meist eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden. Offzieller Arbeitsbeginn ist Bezirksverschieden. Circa 7:00 Uhr. Allerdings kommen die meisten Zusteller bereits mindestens eine halbe Stunde früher, weil sie sonst nicht pünktlich rauskommen zum Zustellen.

Wie werden DHL Fahrer bezahlt?

Wer nach Tarif bezahlt wird, hat Aussichten auf mehr Lohn am Monatsende. Und auch der Arbeitsort spielt eine Rolle. So verdienen Paketzusteller bei DHL je nach Region zwischen 12 und 25 Euro zuzüglich tarifvertraglicher Zulagen, teilt das Unternehmen dem Magazin Stern.de mit.

Welche Paketzusteller verdienen am besten?

Was verdienen die bestbezahlten Paketzusteller in Deutschland? Ein Top Gehalt als Paketzusteller in Deutschland kann über 25 € brutto pro Stunde liegen. Spitzengehälter in diesen Beruf entdecken: Paketzusteller bei Hermes, UPS oder Paket-Kuriere bei Amazon verdienen am meisten.

Wie viel sind 2500 € Brutto in Netto?

2.500 € brutto sind 1.789 € netto.

Wie viel sind 2600 € Brutto in Netto?

2.600 € brutto sind 1.845 € netto.

Wie viel sind 2300 € Brutto in Netto?

2.300 € brutto sind 1.679 € netto.

Wann gibt es bei der Post Weihnachtsgeld?

Der Arbeitnehmer erhält im November Weihnachtsgeld in Höhe seines für den Monat Oktober zustehenden Monatsgrundentgelts, wenn er am 1. November in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis steht und dieses Arbeitsverhältnis ununterbrochen seit dem 1. Juli bestanden hat.

Wie lange ist die Probezeit bei der Post?

In der Probezeit gilt eine gesetzliche Kündigungsfrist von zwei Wochen. Danach kann nur mit einer Frist von mindestens vier Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.

Wie hoch ist das Weihnachtsgeld bei der Deutschen Post?

Das Weihnachtsgeld, welches mit dem Novembergehalt zur Auszahlung kommt, beträgt dann für jeden Anspruchsmonat 1/12 des Monatsgrundentgelts für Oktober. Heißt übersetzt: Man muss erst ein volles Jahr bei der Post sein, um einen (Teil-)Anspruch auf Weihnachtsgeld zu haben.

Ist Postbote stressig?

Es ist stressig und es herrscht ständiger Zeitdruck. Das Arbeitsklima ist sehr grenzwärtig. Vorgesetzte interessieren sich nicht für die Zusteller und sind nur an Statistiken interessiert. Der Mensch ist hier nur eine Zahl.

Ist es schwer bei der Post zu arbeiten?

Bezahlung gut, Arbeit anstrengend und leider nur Geläster

Leider ist der Job sehr stressig. Man wird immer nur für eine Schicht eingeteilt! Ich war immer nur in der Spätschicht. Warum man keine Wechselschichten hat weiß der Schinder.

Ist man als Postbote Beamter?

Aus der Deutschen Post sind nach ihrer Auflösung 1994 drei Aktiengesellschaften hervorgegangen. Die Beschäftigten bei den sogenannten Postnachfolgeunternehmen (Deutsche Post AG, Deutsche Telekom AG, Deutsche Postbank AG) werden nicht mehr verbeamtet.

Wie sind die Arbeitszeiten als Postbote?

Die Zustellerinnen und Zusteller der Deutschen Post AG haben laut Tarifvertrag eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Stunden. Bei den DHL Delivery GmbHs gelten je nach Bundesland gemäß des jeweiligen Flächentarifvertrages wöchentliche Arbeitszeiten von 38 bis 40 Stunden.

Wie lange fährt der Postbote?

Arbeitszeiten als Zusteller: 6.30 Uhr bis 16 Uhr.

Wie anstrengend ist der Job als Postbote?

Die Arbeit der Zusteller ist anstrengend. Eine Studie der Berufskrankenkassen zeigt: Sie belastet auch ihre Gesundheit. In der Studie aus dem vergangenen Jahr vergleichen die Krankenkassen ihre Daten über Krankheitstage, Medikamenteneinnahme und auch Krankenhausaufenthalte von verschiedenen Berufsgruppen.