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Wie viel verdient man als Bankkauffrau?

Gefragt von: Frau Prof. Dr. Inge Klaus  |  Letzte Aktualisierung: 23. August 2022
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Je nach Tarifvertrag liegen die Einstiegsgehälter bei um die 2500 Euro brutto im Monat. Die genaue Höhe hängt auch davon ab, welchen Aufgabenbereich du nach der Ausbildung und in welche Tarifgruppe du eingeordnet wirst. Mit steigender Berufserfahrung kann sich dein Gehalt auf bis zu 3200 Euro erhöhen.

Wie viel verdient man als Bankkauffrau in der Ausbildung?

Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann kannst du mit einem überdurchschnittlichen Gehalt rechnen, das ca. zwischen 2.200 und 2.600 Euro liegt.

Wie viel Geld bekommt man wenn man bei der Bank arbeitet?

Gehaltsspanne: Bankangestellte/-r in Deutschland

52.991 € 4.274 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 46.913 € 3.783 € (Unteres Quartil) und 59.857 € 4.827 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wo verdient man in der Bank am meisten?

Top-Berufstitel in Sachen Gehalt

Am meisten verdienen hier Portfoliomanager/innen, denen ein sattes Gehalt von jährlich 94.537 Euro brutto winkt.

Wie kann man Banker werden?

Abgeschlossene Ausbildung als Bankkaufmann/frau bzw. ein Bachelor- oder Masterstudium in BWL, VWL, Mathematik oder Statistik. Affinität für Zahlen und wirtschaftliche Vorgänge. Analytische Denkweise und souveränes Auftreten.

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Was ist der best bezahlte Job?

Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands

Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr.

Welche Berufe sind sehr gut bezahlt?

Bestbezahlte Berufe
  • Marketing Manager. Gehalt: 2.900 – 10.000 € ...
  • Art Director. Gehalt: 2.000 – 9.000 € ...
  • Analyst. Gehalt: 3.300 – 8.300 € ...
  • Wirtschaftsingenieur. Gehalt: 4.100 – 8.300 € ...
  • Mediaplaner. Gehalt: 2.000 – 8.250 € ...
  • Supply Chain Manager. Gehalt: 3.750 – 7.500 € ...
  • Pressesprecher. Gehalt: 3.200 – 7.100 € ...
  • Syndikusanwalt.

Kann man als Bankkaufmann gut leben?

Im nächsten Jahr sind es dann schon knapp 1100 bis 1160 Euro brutto im Monat und im letzten Jahr bis zu 1220 Euro. Damit liegt die Ausbildung zum Bankkaufmann auf jeden Fall in den Top 10 der bestbezahlten Ausbildungsberufe.

Was braucht man um Bankkauffrau zu werden?

Um die Ausbildung zum Bankkaufmann beginnen zu können, musst du mindestens einen Realschulabschluss, mittlere Reife bzw. einen mittleren Schulabschluss mitbringen. Inzwischen werden die meisten Bankkaufleute jedoch mit Abitur eingestellt.

Warum verdienen Banker so viel?

Banker spielen im Wirtschaftssystem also eine wichtige Rolle. Sie erleichtern vieles und werden dafür auch stattlich bezahlt. Dabei sollten die Boni die Werte widerspiegeln, die sie für ihre Kunden generieren. Je höher dieser ausfällt, desto mehr sollten sie auch verdienen.

Wie viel verdient man als Arzt?

Das Einstiegsgehalt für Ärzte hierzulande bewegt sich bei ca. 50.000 brutto im ersten Jahr bei öffentlichen Spitälern und 47.583 Euro bei Ordensspitälern. An den Universitätskliniken beginnt man mit einem Jahresbruttogrundgehalt von 54.478,76 Euro, welches ab dem 4. Jahr auf 62.975,36 Euro ansteigt.

Wie viel verdient man als Bankangestellter im Monat?

Als Bankangestellter liegt das deutschlandweite Gehalt bei 3.670 € pro Monat.

Wie viel verdient man als Lehrerin?

Das Gehalt des Lehrers ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Eine allgemeine Betrachtung ist daher sehr genau. Die Statistik zeigt allerdings, dass ein Lehrer durchschnittlich etwas über 50.000 Euro brutto im Jahr verdient. Monatlich steht einem Lehrer damit etwa 2.300 Euro netto zur Verfügung.

Welcher Job ist nicht stressig?

33 gut bezahlte Jobs für Menschen, die keinen Stress mögen
  • Umweltwissenschaftler – und experte.
  • Professor für Geschichte.
  • Professor für Mathematik.
  • Umweltingenieur.
  • Artdirector.
  • Schiffsingenieur.
  • Professor für Informatik.
  • Agraringenieur.

Welche Jobs will keiner machen?

Die 5 top-bezahlten Jobs, die keiner machen will, auf einen Blick:
  • Pfarrer: bis zu 84.000 Euro brutto pro Jahr.
  • Fernseh-Planer: bis zu 79.100 Euro brutto pro Jahr.
  • Bestatter: bis zu 42.800 Euro brutto pro Jahr.
  • Metzger: bis zu 49.200 Euro brutto pro Jahr.
  • Abschlepper: bis zu 49.100 Euro brutto pro Jahr.

Was sind stressfreie Jobs?

Statistiker arbeiten oft in ähnlichen Bereichen wie Aktuare. Zwar ist ihr Job laut Studie weniger stressig, aber dafür gibt es meist auch weniger Geld. Das Gehalt kann sich sehen lassen – kein Wunder, dass sich immer mehr Frauen für den Job eines Computer- und Informationssystem-Managers interessieren.

Wer verdient am schlechtesten?

Küchenhilfe – 19.700 Euro. Tankstellenmitarbeiter:in – 20.000 Euro. Bäckerei-Konditorei-Verkäufer:in – 20.100 Euro. Taxifahrer:in – 20.200 Euro.

In welchem Beruf kann man als Frau gut verdienen?

Top 10: Gut bezahlte Berufe für Frauen
  • Platz 10 Marktforscherin. Marktforscherinnen verdienen pro Jahr zwischen 70.000 EUR und 80.000 EUR Gehalt brutto. ...
  • Platz 9 PR - Beraterin. ...
  • Platz 8 Einkäuferin. ...
  • Platz 7 Personalreferentin. ...
  • Platz 6 Immobilienmaklerin. ...
  • Platz 5 Pharmareferentin. ...
  • Platz 4 Anlageberaterin. ...
  • Platz 2 Headhunterin.

Wer verdient 8000 Brutto?

Fachärzte dagegen verdienen durchschnittlich um die 80000 Euro brutto jährlich.

Ist Banker ein guter Job?

Der Beruf des Bankers ist ein interessanter und abwechslungsreicher Beruf. Obwohl in jedem Sektor der Wirtschaft der Abbau von Arbeitsstellen zu verzeichnen ist, ist dieser Trend im Bankensektor noch nicht soweit vorangeschritten.

Sind Banker reich?

Top-Banker verdienen zusammen 9,9 Milliarden Euro

Insgesamt 3519 Banker verdienen hier mehr als eine Million Euro. Der best verdienende Banker bekam dort ein Jahresgehalt von fast 65 Millionen Euro. Mehr als 20 Millionen Euro verdienten fünf weitere Banker.

Was für Jobs gibt es in der Bank?

Berufe
  • Bankjurist/in.
  • Business Analyst.
  • Compliance Officer.
  • Finanzanalyst/in in Unternehmen.
  • Finanzanalyst/in Investment Banking.
  • Informatiker/in UNI.
  • Informatiker/in FH (BSc)
  • Portfoliomanager/in.

Was macht man als Bankkauffrau?

Sie informieren z.B. über Kapitalanla- gen, Kontoführung und wickeln den in- oder ausländischen Zahlungsverkehr für Kunden ab. Sie beraten individuell zu Privat- und Firmenkrediten, Bausparverträgen, Lebensversicherungen oder an- deren Verträgen, bahnen Vertragsabschlüsse an und bearbeiten diese.

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