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Wie viel verdient ein Polier netto?

Gefragt von: August Adler  |  Letzte Aktualisierung: 20. September 2022
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47.562 € 3.836 € (Unteres Quartil) und 61.189 € 4.935 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Was verdient man als Geprüfter Polier?

Wenn Sie als Polier/in Tiefbau arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 41.000 € im Jahr und im Monat und im besten Fall 58.200 € pro Jahr und monatlich . Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 47.600 €, das Monatsgehalt bei .

Wie viel verdient ein Polier pro Stunde?

Wie viel verdient man als Polier in Deutschland? Das durchschnittliche polier Gehalt in Deutschland ist € 43 875 pro Jahr oder € 22.50 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei € 35 100 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 60 000 pro Jahr erhalten.

Was verdient ein Polier auf der Baustelle?

Wenn Sie als Polier/in Hochbau arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 44.400 € und im besten Fall 62.300 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 51.700 €.

Was verdient ein Polier in Österreich netto?

Als Polier/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 46.600 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Polier/in gibt, sind Wien, Salzburg, Graz. Deutschlandweit gibt es für den Job als Polier/in auf StepStone.de 105 verfügbare Stellen.

Wie viel verdient ein Polier? | Polier Gehalt

45 verwandte Fragen gefunden

Wie viel sind 3300 € Brutto in Netto?

3.300 € brutto sind 2.221 € netto.

Ist ein Polier ein Angestellter?

1. Die Angestellten im Sinne dieses Kollektivvertrages werden in Gruppen eingeteilt. Es sind dies die fünf Gruppen der technischen und kaufmännischen Angestellten und die Gruppen der Meister, Poliere, Obermeister und Hauptpoliere.

Ist ein Geprüfter Polier ein Meister?

Der Werkpolier führt eine Gruppe (Kolonne) von Arbeitnehmern in Teilbereichen der Bauausführung und leitet sie an, auch unter eigener Mitarbeit. In Bauunternehmen des Tief- und Straßenbaus wird für den Geprüften Polier oft auch die Bezeichnung "Schachtmeister" herangezogen.

Ist Polierer ein Beruf?

Polier [poˈliːɐ̯] (süddeutsch auch Palier) ist eine Berufsbezeichnung im Bauwesen für den Leiter der gewerblichen Mitarbeiter auf einer Baustelle oder eines Baustellenabschnitts, der als Bindeglied zwischen den auf der Baustelle tätigen Arbeitern und der Firmen-Bauleitung fungiert.

Was ist der Unterschied zwischen Bauleiter und Polier?

Der Polier als stellvertretender Bauleiter

Der Polier nimmt die Anweisungen des Bauleiters entgegen und setzt diese mit seiner Fachkompetenz um. Die Ausführungspläne müssen vom Polier in die Praxis umgesetzt werden. Der Polier hat die Aufgabe, den Einsatz der Baukolonnen verantwortlich zu leiten und zu überwachen.

Wie viel verdient man als Bauleiter?

Als Bauleiter/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 51.200 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Bauleiter/in liegt zwischen 43.900 € und 61.800 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Bauleiter/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg.

Was verdient man als Werkpolier?

Als Werkpolier/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 48.600 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Werkpolier/in liegt zwischen 41.000 € und 58.400 €.

Wie viel verdient ein Polier in Bayern?

Das Durchschnittsgehalt für den Jobtitel „polier (m/w/d)“ liegt in Bayern bei 67.894 € pro Jahr.

Wie viel Geld verdient man als Maurer?

Im Durchschnitt kannst du mit einem Einstiegsgehalt von durchschnittlich 2400 Euro brutto im Monat – also 30.000 Euro brutto im Jahr rechnen.

Was ist höher Polier oder Bauleiter?

Der geprüfte Polier ist das Bindeglied zum Bauleiter und im Einzelfall auch bereits Ansprechpartner für Architekt oder Bauherr auf der Baustelle. Meist hat er erfolgreich die Prüfung zum anerkannten Abschluss des geprüften Poliers erfolgreich abgelegt.

Was muss man als Polier können?

Ausbildung: Polier/in - Hochbau
  • Auf der Baustelle den Materialtransport koordinieren.
  • Im Baucontainer ausgeführte Arbeiten protokollieren.
  • Widersprüchliche Planangaben mit der Bauleitung klären.
  • Mit dem Nivelliergerät die Höhenlage von Bauteilen einmessen.
  • Die fachgerechte Ausführung einer Abdichtung kontrollieren.

Kann ich als Polier studieren?

Möglich ist beispielsweise die Ausbildung zum/zur Technischen Betriebswirt/in. Deine Weiterbildung zum/zur Polier/in befähigt dich zudem auch ohne eine Hochschulzugangsberechtigung zur Aufnahme eines Studiums, beispielsweise im Bereich Architektur oder Bauingenieurwesen.

Was verdient ein Tiefbau Polier?

Das durchschnittliche polier tiefbau Gehalt in Deutschland ist € 40 000 pro Jahr oder € 20.51 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei € 33 703 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 58 600 pro Jahr erhalten.

Wie werde ich Geprüfter Polier?

Wie wird man Polier? Damit du dich als Geprüfter Polier bzw. Geprüfte Polierin bezeichnen darfst, ist das Ablegen mehrerer Prüfungen verpflichtend. Diese kannst du beispielsweise bei deiner zuständigen Handwerkskammer oder der Industrie- und Handelskammer (IHK) ablegen.

Was macht ein Polier im Tiefbau?

Die Tätigkeit im Überblick

Poliere und Polierinnen im Bereich Tiefbau organisieren die Arbeitsprozesse auf Baustellen und überwachen die fachgerechte Ausführung der Tiefbauarbeiten. Neben kaufmännischen Aufgaben leiten sie Mitarbeiter/innen und Auszubildende an.

Warum Polier?

Das Wort „Polier“ leitet sich vermutlich aus dem Altfranzösischen „parlier“ ab, was so viel wie „Sprecher“ oder „guter Redner“ bedeutet.

Was kommt nach dem Bauleiter?

Findet eine Differenzierung der beiden Positionen statt, ist ein Projektleiter, anders als der Bauleiter, meist schon in der frühen Planungsphase involviert und übernimmt koordinative Aufgaben. So koordiniert er Architekten, Fachingenieure und alle weiteren Gewerke auf der Baustelle.

Was kommt nach Vorarbeiter?

Auslastung: Plant die Auslastung seiner Abteilung und Arbeitsgruppen. Auszubildender: Facharbeiter: Vorarbeiter: Arbeitsgruppenleiter: Abteilungsleiter: Kollegialität: Integriert sich in seine Arbeitsgruppe.

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