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Wie viel kostet ein Piercing im Ohr?

Gefragt von: Frau Prof. Dr. Elke Freund B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Wieviel kostet ein Piercing am Ohr? Die Kosten für Ohrpiercings bewegen sich in dem Rahmen von 20 € bis 80 €. Hierbei variieren die Preise je nach Piercing Art stark. So kostet ein Piercing am Ohrläppchen (Lobe Piercing) deutlich weniger als ein Helix oder Industrial Piercing.

Wie viel kostet ein Ohrpiercing?

Ohrpiercings. EUR 20-60 ca.

Wie viel kostet welches Piercing?

Das günstigste und gängigste Piercing ist das Ohrläppchen-Piercing. Bei diesem müssen Sie mit Kosten zwischen 10 und 25 Euro rechnen. Andere Piercings am Ohr, wie beispielsweise ein Helix oder ein Tragus, sind schon etwas teurer. Hier liegen die Kosten bei 20 bis 80 Euro.

Wie viel kostet ein Helix am Ohr?

Die Kosten für ein Helix Piercing können je nach Bundesland, Region und Studio recht unterschiedlich ausfallen. Sie sollten jedoch mit etwa 40 bis 70 Euro kalkulieren.

Wie heißt das Piercing im Ohr?

Welche Ohrlocharten gibt es?
  1. 1 – Industrial. Ein Industrial-Piercing, kurz Industrial bzw. ...
  2. 2 – Helix. Das Helix-Piercing geht meist durch das Knorpelgewebe der Ohrkante des Ohres. ...
  3. 3 – Forward Helix. Spezielle Variante des Helix-Piercings.
  4. 4 – Rook. ...
  5. 5 – Daith. ...
  6. 6 – Snug. ...
  7. 7 – Orbital. ...
  8. 8 – Conch.

Ohrpiercings ? ? | Diese Piercings am Ohr gibt es | Alle Infos zu Helix, Tragus, Rook & Co.

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Wie viel kostet ein 2 Ohrloch?

Was kostet es Ohrlöcher stechen zu lassen? Die Preise variieren je nach Anbieter. Im Durchschnitt kostet es zwischen 7,50 und 50 Euro Ohrlöcher stechen zu lassen – mal ohne, mal inklusive Erstohrsteckern.

Wo sollte man am Ohr nicht stechen?

Ein Einstich am Knorpel ist an der Nase und an den Ohren allerdings nicht ganz ungefährlich. In einem seriösen Piercingstudio rät man deshalb häufig von einem Einstich an diesen beiden Stellen ab.

Was ist das schmerzhafteste Piercing?

du allgemein erwarten kannst, lies weiter.
  • 1 of 7. Ohrläppchen. Piercing: Ohrläppchen. Schmerzlevel: niedrig. ...
  • 2 of 7. Bauchnabel. Piercing: Bauchnabel. ...
  • 3 of 7. Dermal. Piercing: Dermal. ...
  • 4 of 7. Nase. Piercing: Nase. ...
  • 5 of 7. Ohrknorpel. Piercing: Ohrknorpel. ...
  • 6 of 7. Nippel. Piercing: Nippel. ...
  • 7 of 7. Intimbereich. Piercing: Intimbereich.

Wie sehr tut Helix weh?

Außerdem tut ein Helix-Piercing weh, immerhin sticht die Nadeln durch das Knorpelgewebe, anders als beim weichen Ohrläppchen („Lobe“). Ein guter Piercer lässt euch die Nadel nicht sehen und arbeitet schnell. Übrigens: Das Stechen tut weh, aber auch die ersten sechs bis acht Wochen danach sind nicht ohne.

Was für ein Piercing tut am meisten weh?

Da das Helix Piercing durch das Knorpelgewebe führt, braucht es etwas länger zum heilen, als ein Lobe Piercing und tut auch mehr weh – was übrigens für alle Knorpelpiercings gilt.

Warum ist Piercen so teuer?

Der Gesamtpreis setzt sich aus den Kosten für die teilweise recht aufwändig hergestellten Arbeitswerkzeuge, die ständig steril gehalten werden müssen, und den Betriebskosten, die ein Studio mit sich bringt, zusammen. Natürlich ist auch die gesetzliche Mehrwertsteuer von aktuell 19% im Preis enthalten.

Wie viel kostet Schmuck beim Piercer?

Der Piercingschmuck an sich kostet zwischen 2,- und 35,- Euro. Die Preise variieren je nach Piercingart, dem Material des Schmucks und seinem Design. Dabei handelt es sich um einen Durchschnittspreis, da durchaus auch teurerer Schmuck angeboten wird.

Wie wird ein Helix gestochen?

Gestochen wird in der Regel mit einer medizinischen Hohlnadel, einer sogenannten Venenverweilkanüle. Früher benutzte man für ein Helix Piercing tatsächlich zuweilen eine Ohrlochpistole, aber seriöse Piercer gehen dieses Risiko längst nicht mehr ein. Viel zu groß ist dabei die Gefahr, Nerven zu verletzen.

Wie gefährlich ist ein Helix?

Die größte Gefahr besteht darin, dass Entzündungen oder Hautreizungen nach dem Piercen auftreten. Auch allergische Reaktionen und Pigmentstörungen sind möglich. Treten Komplikationen auf, solltet ihr sofort euren Piercer aufsuchen.

Ist ein Ohrring auch ein Piercing?

Ein Ohrloch ist ein durch die Ohrmuschel gestochener Kanal, der meist dem Tragen von Schmuck wie beispielsweise Ohrringen dienen soll. Ohrlöcher werden zumeist als sogenanntes Lobe-Piercing durch das weiche Ohrläppchen gestochen.

Wie lange tut ein Piercing weh?

-Augenbrauenpiercing: vier bis acht Wochen. -Zungenpiercing: drei bis fünf Wochen. -Bauchnabelpiercing: ein halbes Jahr ist normal. -Brustwarzenpiercing: acht Wochen, auch etwas länger ist normal.

Wie alt muss man für ein Helix sein?

Piercing ab 16 mit Einverständniserklärung

Wenn deine Eltern deinem Wunsch nach einem Piercing zustimmen, so kannst du dich mit einer schriftlichen Einverständnisserklärung von ihnen und deinem Personalausweis im Piercing Studio auch schon im Alter von 16 Jahren piercen lassen.

Wie kann man mit Helix schlafen?

GRUNDSÄTZLICHES
  • In den ersten zwei Tagen nach dem Piercen auf alles verzichten was blutverdünnend ist: wie Alkohol, Drogen und Medikamente (Aspirin)
  • Für ca. ...
  • Kein Sonnenbaden/ Sauna/ Solarium für die nächsten drei Wochen. ...
  • Möglichst für mindesten 8 Wochen nicht direkt auf dem frischen Piercing schlafen.

Sollte man ein Helix drehen?

Finger weg! Ein noch nicht abgeheiltes Piercing sollte in Ruhe gelassen werden. Bitte lass zu Beginn - also die ersten Wochen - den Schmuck einfach ruhig in Deinem Ohr sitzen, ohne ihn hin und her zu bewegen oder ihn zu drehen.

Welches Piercing liegt im Trend?

Der wohl größte Piercing-Trend 2020 und 2021 war mit Abstand das sogenannte "Curated Ear". Und auch in diesem Jahr sind Ohrpiercings so sehr angesagt, dass ein oder zwei Ohrlöcher allein nicht mehr ausreichen.

Wann sollte man sich nicht Piercen lassen?

Gesundheitsrisiken beim Piercen

Menschen mit Infektionskrankheiten, Bluterkrankheit und Bluterneigungskrankheit und Menschen, die eine Thrombosebehandlung erhalten, sollten nach Möglichkeit kein Tattoo oder Body Piercing durchführen lassen.

Welches Piercing heilt am schnellsten?

Punchen: Das Punchen ist neben dem Schießen und Stechen eine neue Alternative für Ohrpiercings. Beim Punchen stanzt man ein Stück Knorpel heraus. Das Gewebe wird somit komplett entfernt und nicht, wie etwa beim Stechen, lediglich verdrängt. Somit erfolgt die Heilung deutlich schneller.

Welches Piercing tut nicht so weh?

Das betroffene Gewebe – Piercings, die nur durch die Haut gestochen werden (Ohrläppchen, Septum, Lippe) sind weniger schmerzhaft als solche, die auch durch Knorpel gehen. Dieser Schmerz bezieht sich allerdings eher auf den Heilungsprozess, da der Knorpel wegen seiner schlechten Durchblutung nur sehr langsam abheilt.

Ist das 2 Ohrloch auch schon ein Piercing?

Meist kann man sein zweites Ohrloch ebenfalls im Ohrläppchen, aber etwas darüber stechen lassen ("normales" Piercing). Möchten Sie einen Ohrring an der Ohroberkante haben, so nennt man diese Piercing Helix.

Wie alt muss man für ein zweites Ohrloch sein?

Es gibt kein Mindestalter für das Ohrlochstechen bei Kindern. Die Entscheidung für das Ohrlochstechen liegt im Ermessen der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. Allerdings sollten diese bei minderjährigen Kindern eine schriftliche Einverständniserklärung abgeben.