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Wie viel gibt man für einen Ehering aus?

Gefragt von: Herr Ekkehard Böhm B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Im Durschnitt rechnen Paare mit Kosten von 1.000 bis 2.000 Euro für die Eheringe. Wie viel Geld Sie in das Ringpaar investieren wollen, entscheiden Sie jedoch selbst.

Wie viel gibt man für Ehering aus?

Die Kosten für Trauringe variieren stark. Sie hängen von Faktoren wie Materialien, Details (Gravuren, Steinbesatz etc.), Herstellung und Anbieter ab. Die Preise für ein Ringpaar beginnen schon bei unter 100 Euro, reichen aber durchschnittlich bis 700 Euro und sind nach oben hin offen.

Kann man seinen Ehering verkaufen?

Gebrauchte Eheringe verkaufen

Eheringe beim Juwelier verkaufen Sie am einfachsten direkt vor Ort. Manche bieten aber auch einen Online-Service an. Nach Begutachtung erhalten Sie einen Kostenvoranschlag und können dann überlegen, ob der gebrauchte Ehering verkauft werden soll oder nicht.

Was wiegt ein Ring 585?

Ein Beispiel: In der Punze auf Ihrer Goldkette steht 585. Beim Wiegen ergibt sich ein Gewicht von 50 Gramm.

Wo kann ich meine Eheringe verkaufen?

Antiquitätenhändler – Wenn Sie einen alten Ehering oder antiken Ehering haben, kann ein Antiquitätenhändler Ihren Ring schätzen oder Ihnen gar anbieten ihn zu erwerben. Und wenn Sie nachfragen, hat dieser auch Kontakte zu anderen Händlern und kann Ihnen helfen, einen interessierten Käufer für Ihren Ehering zu finden.

Wie man einen Ehering weitet | SWR Handwerkskunst

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Was mache ich mit meinem alten Ehering?

Man kann ihn einschmelzen, man kann ihn verkaufen, oder das Material einfach verkaufen. Und man kann natürlich auch einen neuen Ring gestalten, der dann positiv geladen ist. Oder man kann bei einem Witwen-Ring oder Witwer-Ring die zwei Ringe zusammenfügen zu einem, dass man den Ring einfach immer bei sich trägt.

Wie schwer ist ein Goldring 750?

Material: 750 Gelbgold / Weißgold. Gewicht: ca. 9,2 Gramm.

Wer zahlt die Trauringe?

Manche Paare bevorzugen die traditionelle Art, den Ehering des Partners zu bezahlen. Andere wiederum zahlen jeweils die Hälfte des Gesamtbetrages. In manchen Partnerschaften zahlt auch der Mann oder die Frau die Eheringe allein – oder die Schwiegereltern übernehmen die Kosten.

Wie viel Geld gibt man für einen Verlobungsring aus?

Antragsringe 500 – 800 Euro. Ringe von 800 – 1250 Euro. Verlobungsringe von 1250 – 2000 Euro. Exklusive Ringmodelle zur Verlobung ab 2000 Euro.

Wo trägt man den Ehering als Witwe?

Die klassische Variante ist, den Ehering des verstorbenen Partners und den eigenen Ring zu einem sogenannten Witwenring zu verbinden. Dafür werden beide Eheringe, nach einer Größenanpassung, miteinander verschmolzen oder verbunden, so dass daraus ein doppelter Ring entsteht, der auch klar als Witwenring erkennbar ist.

Wem gehört der Ehering nach der Scheidung?

Der Eigentümer kann während oder nach der Ehe den Schmuck verschenken oder verkaufen, ohne das Einverständnis des Ehegatten einzuholen. Wurde der Schmuck dem Ehepaar jedoch von einer dritten Person gemeinsam geschenkt oder vererbt, dann gehört er selbstverständlich auch nach der Scheidung beiden Ehepartnern.

Wann nimmt man den Ehering ab?

Wie andere Schmuckstücke sollten Sie auch Ihren Ehering beim Sport abnehmen. Neben der Gefahr, sich selbst oder andere mit dem Ring zu verletzen, bergen Fitnessgeräte und die Reibung an Oberflächen während des Trainings das Risiko, den Ehering zu beschädigen.

Kann man Trauringe zurückgeben?

Eheringe sind ja normalerweise vom Umtausch ausgeschlossen, weil es Sonderanfertigungen sind.

Wie viel wiegt ein Ehering?

Nach diesen Angaben wäre beispielsweise ein Trauring in 585er-Gold, der die durchschnittlichen sechs Gramm wiegt, rein vom Material her 197,22 Euro wert, unabhängig davon, ob es sich um einen Ring in Weißgold, einen Ring in Gelbgold oder ein Modell in Roségold handelt.

Kann man beim Juwelier Schmuck verkaufen?

Schmuck jeder Art verkaufen

Egal, ob es sich also um Markenschmuck handelt, um Erbstücke, Geschenke oder einzelne Edelsteine: Der Juwelier Haeger ist Ihre Anlaufstelle, wenn Sie Schmuckstücke jeder Art zu Geld machen möchten – oder müssen.

Wer bezahlt das Kleid der Braut?

Das Brautkleid wird von den Bräutigameltern gezahlt. Die Wohnungseinrichtung des Brautpaars wird ebenfalls von den Eltern gezahlt. Hier teilen sich die Brauteltern und die Bräutigameltern die Kosten. Die Eltern der Braut finanzieren das Schlafzimmer, die Eltern des Bräutigams die Küche und das Wohnzimmer.

Wer nimmt die Ringe mit zum Standesamt?

Im Standesamt wie in der Kirche fordert der Pfarrer oder Beamte das Brautpaar nach dem Jawort in der Regel auf, sich gegenseitig die Ringe anzustecken. Die werden alternativ von den Trauzeugen, einem Ringträger oder vom Bräutigam selbst zum Paar gebracht.

Warum Ehering links?

Einer alten Legende nach glaubten die Griechen und Ägypter, dass eine Vene vom linken Ringfinger aus direkt zum Herzen führte, die Vena Amoris. Dieser Glaube spricht also für den Ehering am linken Ringfinger.

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