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Wie viel geht ein Postbote?

Gefragt von: Albert Renner  |  Letzte Aktualisierung: 22. August 2022
sternezahl: 4.6/5 (71 sternebewertungen)

Gehalt als Zusteller bei der Post: 2100 Euro im Monat.

Ist Postbote ein schwerer Job?

Die Paketboten in Deutschland sammeln viele Rekorde. Keine andere Berufsgruppe steigt wohl mehr Treppen am Tag. Oder schleppt mehr Kartons – außer vielleicht Möbelpacker und Umzugshelfer. Die Arbeit der Zusteller ist anstrengend.

Wie viel verdient Postbote pro Stunde?

Wie viel verdient ein Zusteller (m/w/d) bei Deutsche Post & DHL in Deutschland? Durchschnittliches Einkommen pro Stunde bei Deutsche Post & DHL als Zusteller (m/w/d) in Deutschland ist etwa 14,50 €, was 18 % über dem Landesdurchschnitt liegt.

Wie viel Stunden arbeitet ein Postbote?

In der Zustellung ist kein Tag wie jeder andere. Die Zustellerinnen und Zusteller der Deutschen Post AG haben laut Tarifvertrag eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Stunden.

Wie viel verdient Postbote netto?

Das Gehalt des Postzustellers liegt in Deutschland durchschnittlich bei etwa 2.500 Euro, wobei in diesem Beruf ausnahmsweise Frauen mehr verdienen als Männer.

Paketzusteller & Briefträger: Das verdient eine Postbotin bei der Deutschen Post| Lohnt sich das?|BR

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Wie viel sind 2500 € Brutto in Netto?

2500 Euro Brutto sind ca. 1.726,39 Euro Netto in Steuerklasse 1.

Wie viel sind 2600 € Brutto in Netto?

2.600 € brutto sind 1.845 € netto.

Ist Postbote ein guter Job?

Sie sind meistens zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem Auto unterwegs und liefern Briefe, Päckchen und Pakete aus. Das klingt nach einem abwechslungsreichen und schönen Beruf. Er ist aber auch ganz schön anstrengend. Der Arbeitstag der Zusteller beginnt auf einer Poststelle.

Ist Postbote stressig?

Es ist stressig und es herrscht ständiger Zeitdruck. Das Arbeitsklima ist sehr grenzwärtig. Vorgesetzte interessieren sich nicht für die Zusteller und sind nur an Statistiken interessiert. Der Mensch ist hier nur eine Zahl.

Ist die Post ein guter Arbeitgeber?

6.154 Bewertungen von Mitarbeitern. 6.154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. 3.215 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.326 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Wie viel sind 2300 € Brutto in Netto?

2.300 € brutto sind 1.679 € netto.

Was verdient ein ungelernter Postbote?

Als Postbote erwartet dich ein Einstiegsgehalt von bis zu 2.340 € brutto im Monat. Dein anfängliches Jahresgehalt liegt also bei 28.080 €. Je mehr Erfahrung du sammelst, desto mehr wirst du dafür belohnt: Durchschnittlich verdienst du später nämlich 2.610 € brutto im Monat.

Wie viel Urlaub hat man bei der Post?

Bei der Deutschen Postbank und der Deutschen Telekom AG gibt es einen einheitlichen Erholungsurlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen.

Wie ist es Postbote zu sein?

Postboten, Briefzusteller und Paketzusteller sorgen dafür, dass die Sendungen ordnungsgemäß abgeschickt werden und den richtigen Empfänger erreichen. Der Postbote kann einmal im Innendienst tätig sein. Am Postschalter berät und informiert er die Kunden über verschiedene Versandarten und ihre entsprechenden Preise.

Wie lange muss der Postbote Samstag arbeiten?

I.d.R. arbeiten Sie an fünf Tagen zwischen Montag und Samstag. Vollzeitstellen haben meist eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden. In der Verbundzustellung (Brief und Paket) hat man einen rollierenden Dienst. Jede Woche einen anderen Tag frei, ergo alle 7Wochen Samstag.

Hat man als Postbote ein Navi?

Dabei handelt es sich um ein spezielles Navi, das mit dem Handscanner verbunden ist. Auf diese Weise können auch neue Zusteller zuverlässig und schnell durch ihren Bezirk geleitet werden, um den kürzesten Weg zum nächsten Empfänger zu nehmen.

Was nimmt der Postbote mit?

Dazu müssen lediglich die üblichen Voraussetzungen für eine Paketsendung erfüllt sein: sie muss richtig verpackt und frankiert sein. Falls die Absender keinen Drucker haben, druckt der Zusteller die Mobile Paketmarke mit QR-Code aus, nimmt die Sendung mit und bringt das Paket auf den Weg zum Empfänger.

Wie schwer darf ein Postbote heben?

Neue Daten aus einer Befragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigen, dass Erwerbstätige in Logistikberufen überdurchschnittlich oft „an der Grenze der Leistungsfähigkeit“ arbeiten. „Eine Sendung darf bis zu 30 Kilo wiegen“, erzählt Meyer, „zwei Sendungen dürfen also 60 Kilo schwer sein.

Wie viel Uhr kommt der Postbote?

Je nach Menge und Größe des Gebiets kann es aber auch sein, dass Ihre Post später ausgeliefert wird. Sogar am frühen Abend arbeiten manche Zusteller noch. Grundsätzlich gilt ein Zeitraum von 08.00 bis 18.00 Uhr. Die Post ist bemüht, dass über 80 Prozent der Briefe am nächsten Werktag ankommen.

Ist man als Postbote Beamter?

Aus der Deutschen Post sind nach ihrer Auflösung 1994 drei Aktiengesellschaften hervorgegangen. Die Beschäftigten bei den sogenannten Postnachfolgeunternehmen (Deutsche Post AG, Deutsche Telekom AG, Deutsche Postbank AG) werden nicht mehr verbeamtet.

Was braucht der Briefträger?

Postbote - Kenntnisse und Fähigkeiten

Diese Fähigkeiten braucht man als Postbote bzw. Briefzusteller: Orts- und Straßenkenntnisse, Orientierungsvermögen. Pkw-Führerschein.

Ist Postbote ein Beruf?

Fachmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Früher hieß der Beruf auch "Fachkraft für Brief- und Frachtverkehr".

Wie viel sind 5000 € Brutto in Netto?

5.000 € brutto sind 3.029 € netto.

Wie viel sind 4000 € Brutto in Netto?

4.000 € brutto sind 2.554 € netto.

Ist 6000 € Brutto viel?

Wie viel Nettogehalt von Ihrem 6000 Euro Bruttolohn übrig bleibt, kommt unter anderem auf Ihre Steuerklasse an. In Steuerklasse 3 können Sie mit ungefähr 4.069,56 Euro das meiste Nettogehalt bekommen. Das wenigste bleibt mit 3.069,93 Euro Netto in Steuerklasse 6 übrig.

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