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Wie teuer ist ein Fertighaus mit Keller und Garage?

Gefragt von: Rudi Lechner B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 26. Juni 2023
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Generell liegt der Quadratmeterpreis für ein Fertighaus zwischen 1.800 und 2.500 Euro. Der Durchschnittspreis für ein 140 Quadratmeter großes Fertighaus liegt bei 280.000 Euro. (Stand Februar 2022).

Was kostet ein 150 qm Haus mit Keller?

Abhängig von der Bauweise fallen für das Bauen eines Einfamilienhauses mit durchschnittlicher Ausstattung pro Quadratmeter 1.500 Euro an. Will man ein 150 Quadratmeter großes Haus bauen, ist mit etwa 225.000 Euro zu rechnen.

Was kostet ein Fertighaus mit Keller schlüsselfertig?

Bei einem schlüsselfertigen Fertighaus sollten Sie zumindest 2.000 Euro pro Quadratmeter für das reine Haus kalkulieren. Bei einem Einfamilienhaus mit etwa 120 Quadratmetern beläuft sich der Hauspreis also auf 240.000 Euro.

Wie viel kostet ein Fertighaus mit 150 qm?

Wollen Sie noch konkreter wissen, was beispielsweise bei einem Fertighaus mit 150 qm der schlüsselfertige Preis ist, sollten Sie mit mindestens 1.800 bis hin zu 3.000 Euro pro qm, also insgesamt 270.000 bis 450.000 Euro, rechnen.

Was kostet ein Fertighaus 2022?

Was kostet ein Fertighaus 2022? Generell liegt der Quadratmeterpreis für ein Fertighaus zwischen 1.800 und 2.500 Euro. Der Durchschnittspreis für ein 140 Quadratmeter großes Fertighaus liegt bei 280.000 Euro. (Stand Februar 2022).

Hausbau Komplett/ Fertighaus mit Keller / Einfamilienhaus/ Hausbau Blog

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Ist ein Fertighaus billiger als ein Massivhaus?

Ein Fertighaus hat im Vergleich zum Massivhaus eine kürzere Bauzeit und ist günstiger.

Was kostet ein Einfamilienhaus mit Keller 2022?

Fazit: Das sind die Kosten für einen Hausbau 2022

Im bundesdeutschen Durchschnitt liegen die Baukosten für ein Eigenheim zwischen 1.600 Euro und 2.700 Euro pro Quadratmeter. Insgesamt kommt ihr bei den Kosten auf durchschnittlich 240.000 bis 405.000 Euro.

Kann man für 300.000 Euro bauen?

Mit 300.000 Euro können Bauherren schon recht viel anfangen. Im Vergleich zum Haus für 200.000 Euro gibt es entweder bessere Ausstattung oder mehr Wohnfläche. Wer 300.000 Euro investiert, rechnet möglicherweise nicht damit, besonders sparsam sein zu müssen.

Ist es billiger ein Fertighaus oder selber bauen?

Das Fertighaus ist innerhalb von ein paar Tagen zusammengesetzt und aufgrund der standardisierten Bauweise günstiger als ein Massivhaus. Allerdings macht sie diese standardisierte Bauweise auch zu einem „Haus von der Stange“ und sie erzielen deutlich geringere Preise beim Verkauf.

Kann man für 200.000 Euro ein Haus bauen?

Es ist unter bestimmten Voraussetzungen auch möglich, ein Massiv- oder Architektenhaus für das Budget von 200.000 Euro zu bauen. Mittlerweile bieten zahlreiche Fertighaus-Hersteller Massivhäuser als Fertighaus an, sodass Bauende hier an Robustheit und Langlebigkeit des Gebäudes nicht zurückstecken müssen.

Was kostet ein Fertighaus mit allem drum und dran?

Als Faustregel für ein mittelpreisiges Fertighaus kann mit einem Preis pro Quadratmeter von etwa 2.000 Euro gerechnet werden. Bei einem Einfamilienhaus mit 130 Quadratmetern beträgt der reine Hauspreis ohne Grundstückskosten demnach 260.000 Euro. Beachten Sie, dass es sich hierbei um den reinen Hauspreis handelt.

Was ist die günstigste Art ein Haus zu bauen?

Die einfachsten, das heißt quaderförmigen Hausformen, sind auch die günstigsten. Jeder Vorsprung wie beispielsweise ein Erker, erhöht durch die größere Oberfläche die Baukosten. Und später auch die Betriebskosten.

Was sind die Nachteile von Fertighäusern?

Nachteile Fertighaus
  • Eingeschränkte Planung/Materialwahl.
  • Meist niedriger Wiederverkaufswert.
  • Schwieriger lösbare Luftdichtigkeit.
  • Kaum Wärmespeicherfähigkeit der Wände.
  • Trockenes Raumklima.

Was ist das teuerste am Haus bauen?

Das teuerste Stockwerk eines Hauses ist der Keller! Was liegt also näher, als den Keller gleich wegzulassen und damit gleichzeitig den teueren Aushub, der je nach Lage (Hanglage, ebener Untergrund etc.) sehr aufwändig sein kann, einzusparen. Das sind je nach Größe des Baukörpers gleich einmal 90.000 bis 150.000 Euro.

Wie lange kann man im Fertighaus leben?

Lag die Lebensdauer von Fertighäusern in den 70-er Jahren noch bei ca. 50 Jahren, so hat sie sich die Haltbarkeit eines Fertighaus inzwischen verdoppelt. Mittlerweile liegt die Lebensdauer eines qualitativ hochwertigen Fertighauses bei gut 100 Jahren und mehr.

Wird bauen wieder günstiger 2022?

Die Zinsen für Baudarlehen schwanken kontinuierlich und sind nach einer spürbaren Entspannung im Sommer 2022 aber noch einmal deutlich angestiegen. Zwar sinken die Bauzinsen kurzfristig gerade, und auch in der Zukunft wird dies punktuell geschehen, langfristig ist eine deutliche Entspannung aber nicht zu erwarten.

Ist es sinnvoll aktuell zu bauen?

Dann stellen Sie sich sicher die Frage: Jetzt bauen oder warten – 2022 müssen Sie zwar aufgrund nach wie vor steigender Kosten für Materialien wie auch Lohnkosten für Fachkräfte und Bauzinsen höhere Preise für Neubauten zahlen, aber dennoch lohnt sich ein Hausbau in diesem Jahr.

Wird das Haus bauen wieder billiger?

Wie sieht es 2022/23 aus? Fast alle Finanzdienstleister und Immobilien-Experten gehen davon aus, dass bei stabiler Zinsentwicklung, die Nachfrage nach Wohnimmobilien weiterhin hoch bleibt. Die Preise sollten also schon deswegen nicht fallen sondern sich eher auf einem hohen Level stabilisieren.

Was kostet ein Neubau 2023?

Übersicht Haus bauen: Kosten in 2023. Für die Errichtung des Bauwerks (inklusive Erschließung) kannst du bei einem durchschnittlichen Wohngebäude rund 1.800 Euro pro qm ansetzen. Die Auslagen beim Erwerb des Grundstücks betragen (für baureifes Land in Deutschland) jetzt beinahe 250 Euro pro qm.

Wie viel Eigenkapital brauche ich um ein Haus zu kaufen?

Das Eigenkapital sollte mindestens 20 Prozent der Kaufsumme betragen. Dazu zählen Bargeld und Sparguthaben, Aktien und Wertpapiere sowie Guthaben auf einem Bausparvertrag oder ein eigenes Grundstück. Auch Erbschaft und Schenkungen stocken das Eigenkapital auf.

Welche staatliche Förderung gibt es beim Hausbau?

Staatliche Förderungen beim Hausbau und Hauskauf auf Bundesebene
  • KfW-Förderung.
  • BAFA-Förderung.
  • BEG-Förderung.
  • Wohn-Riester.
  • Wohnungsbauprämie.
  • Arbeitnehmersparzulage.
  • Baukindergeld.

Wie lange dauert es ein Fertighaus bauen zu lassen?

Ein Fertighaus steht besonders schnell

Vom Vertragsschluss über die Fertigung im Werk bis hin zur Lieferung und Montage eines Fertighauses vergehen in der Regel nur 6 bis 8 Monate, je nach Größe des Hauses und der gewählten Ausbaustufe.

Wie teuer ist das billigste Fertighaus?

Was kostet ein günstiges Fertighaus? Günstigste Fertighäuser mit einer Wohnfläche von rund 100 Quadratmetern können Sie im Schnitt ab rund 130.000 Euro als Ausbauhaus erwerben. Bedenken Sie bitte, dass es sich bei diesen Angeboten um den reinen Hauspreis ohne Nebenkosten, Grundstückskosten und Fundamentkosten handelt.

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