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Wie schwer ist es ein Praktikum bei McKinsey zu bekommen?

Gefragt von: Frau Prof. Ingrid Maier  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
sternezahl: 4.1/5 (17 sternebewertungen)

Ist gar nicht so schwer. So lange du deutlich 1,x in Abi und Bachelor hast und nen stabiles Studium gewählt hast, sowie mal nen einigermaßen stabiles Praktikum hast, sind deine Chancen sehr gut. Du musst nur eben alles zusammen in dieser Kombi haben.

Wie schwer ist es zu McKinsey zu kommen?

Definiere „sehr gut“. Außerdem kommt es stark auf das Ausbildungsunternehmen an. Im Regelfall dürftest Du ohne einen hervorragenden Master-Abschluss aber nur sehr geringe Chancen haben.

Wie schafft man es zu McKinsey?

Du kannst dich ganzjährig bei McKinsey für ein Praktikum oder den Festeinstieg als Berater:in bewerben. Egal zu welchem Zeitpunkt du dich bewirbst, du hast immer die gleichen Chancen auf eine Einladung. Alle Bewerbungen sammeln wir bis zur nächsten Deadline und sichten sie dann unter gleichen Rahmenbedingungen.

Wie gut muss man für McKinsey sein?

Um beispielsweise zu renommiertesten Unternehmen wie McKinsey oder Google zu gelangen, sollte man notentechnisch zu den besten 10% gehören. Auf der anderen Seite, gibt es in allen DAX-Unternehmen auch Abteilungen, deren Priorität für diese Branche geringer ist.

Welchen Schnitt braucht man für McKinsey?

Für McKinsey bist du im Regelfall bei Noten schlechter als 1,5 raus, wenn du das nicht durch enorme Auffälligkeit in anderen Bereichen kompensierst, die sind nun mal sehr selektiv und dabei auch um längen strenger als BCG oder Bain.

McKinsey, BCG, etc. - Typische Aufgaben eines Praktikanten in der Strategieberatung | David Döbele

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Ist die Note für ein Praktikum wichtig?

Als erstes Aussiebkriterium kommen die Noten zum Einsatz – eine 1 vor dem Komma muss es jedoch nicht immer sein. Wenn du mindestens „gute“ Noten mitbringst und durch positive Praktikumsbewertungen überzeugen kannst, stehen deine Chancen gut, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

Wie lange arbeitet man bei McKinsey?

Dennoch bedeuten eine 70- bis 80-Stunden-Woche, dass man verteilt über fünf Tage 14 bis 16 Stunden am Tag arbeitet. Darüber hinaus gibt es im Consulting kaum Leerlauf.

Ist McKinsey ein guter Arbeitgeber?

101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. 50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Wie viel verdient man bei McKinsey?

Unternehmensberater-Gehalt bei McKinsey: 80.000 Euro

Bei den Top-Beratungen auch McKinsey, die Boston Consulting Group und Bain kannst du als Einsteiger nach dem Master etwa 70.000 Euro brutto im Jahr verdienen. Zusätzlich bekommst du Bonuszahlungen, die um die zehn bis 15 Prozent des Jahresgehalts ausmachen.

Was ist ein guter Bachelor Schnitt?

Gut ist ein Bachelor dann, wenn er besser als 1,5 ist. Sonst durchschnittlich.

Wie viele bewerben sich bei McKinsey?

Im Jahr 2018 soll McKinsey nach eigenen Angaben 800.000 Bewerbungen weltweit erhalten haben und davon sollen wiederum nur 8.000 erfolgreich gewesen sein.

Wie viele Bewerbungen McKinsey?

Laut Peters erhalte McKinsey jährlich rund 16.000 Bewerbungen in Deutschland; die Erfolgsquote fällt mit 3,4 Prozent also überschaubar aus.

Was ist besonders an McKinsey?

Nachhaltigkeit. Als weltweit tätiges Unternehmen ist sich McKinsey seiner Verantwortung für die Umwelt und den Klimaschutz bewusst. Deshalb arbeiten wir daran, die negativen Auswirkungen, die mit unserer Arbeit für die Umwelt verbunden sein können, zu minimieren. Unser Anspruch ist Nachhaltigkeit.

Welche Berater verdienen am meisten?

Naturwissenschaftler sind besonders beliebt mit einem Durchschnittsgehalt von 60.000 Euro brutto im Jahr. Danach folgen Juristen mit 53.000 Euro. Betriebswirte, Informatiker oder Ingenieure verdienen durchschnittlich 48.000 Euro nach ihrem Einstieg in die Beratung.

Was für Schwächen kann man bei einem Vorstellungsgespräch sagen?

Liste: Mögliche Schwächen im Bewerbungsgespräch
  • Namen schlecht merken.
  • Nervosität.
  • nicht Nein sagen.
  • Direktheit.
  • Dickköpfigkeit.
  • Durchsetzungsvermögen.
  • Delegieren.
  • wenig Berufserfahrung.

Was kostet ein McKinsey Berater?

Demnach veranschlagt die Strategieberatung für ihre Direktoren (Partner) einen Tagessatz von 10.800 Euro, die Tagespauschale für Anfänger wird für interne Verrechnungszwecke auf 1.500 bis 3.000 Euro taxiert und selbst Praktikanten haben einen internen Tagessatz von 500 bis 900 Euro.

Welche big4 zahlt am meisten?

Habe bei beiden Unternehmen gearbeitet und hatte das Gefühl, dass PwC was Bezahlung, Internationalität, Klima, Ausstattung und Professionalität die Nase leicht vorn hat. Die Level auf den unteren Rängen sind leicht unterschiedlich, wie vom Vorposter ausgeführt.

Wie viel verdient ein Partner bei McKinsey?

Die Durchschnittsvergütung für Partner bei McKinsey & Co. liegt nach Angaben von Management Consulted bei 402.000 $. Als VP bei einer Bank beläuft sich die Gesamtvergütung inklusive Boni typischerweise auf das Doppelte des Fixgehalts.

Wie viel verdient ein Fellow bei McKinsey?

Fellows: 70.000 Euro fix plus Bonus

Bei McKinsey selbst gibt man sich weniger zugeknöpft.

Wem gehört McKinsey?

Marvin Bower etablierte das Unternehmen nach James McKinseys Tod in seiner heutigen Form und in seinen Kernprinzipien. Das Unternehmen ist vollständig im Besitz der mehr als 1.100 aktiven „Partner“ (Stand: August 2007).

Warum bei McKinsey arbeiten?

Wieso haben Sie sich entschieden, bei McKinsey einzusteigen? Ich habe im Studium gemerkt, dass es mir Spaß macht, Probleme zu lösen. Nicht nur darüber nachzudenken, sondern sie auch bis zum Ende zu bringen. Da schien mir die Arbeit in einer Unternehmensberatung passend.

Wie viele Partner hat McKinsey in Deutschland?

In Deutschland betreut McKinsey die Mehrzahl der 100 größten Unternehmen. Das deutsche Büro beschäftigt derzeit etwa 1.900 Mitarbeiter. Davon sind rund 1.130 Berater, einschließlich der 125 Partner.

Hat McKinsey einen Betriebsrat?

Da es bei über 2500 Mitarbeitern keinen Betriebsrat gibt, haben Mitarbeiter nicht einmal eine Chance bei aufkommenden Problemen oder Bedenken gegenüber den eingeführten Prozessen diese auch zu äußern.

Wie viele Stunden arbeitet man im Consulting?

Tatsächlich sind Arbeitstage mit 10 bis 12, sogar 14 Stunden im Consulting, aber auch in anderen typischen Hochkaräter-Branchen wie dem Investmentbanking oder in den Großkanzleien eher die Regel als die Ausnahme.

Wie viele Stunden arbeitet ein Consultant?

In den Arbeitsverträgen der meisten befragten Berater sind 40 Wochenstunden vereinbart oder geringfügig weniger. Sehr selten sind auch Verträge mit 35 Wochenstunden. Ein Großteil der Consultants (86 Prozent) arbeitet allerdings über die vertragliche Arbeitszeit hinaus und dies mitunter in sehr erheblichem Ausmaß.