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Wie oft muss eine Rolex zur Revision?

Gefragt von: Hans Peter Burger  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
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Rolex Service Intervalle
Grundsätzlich sagt man, dass alle mechanischen Armbanduhren im Schnitt alle fünf Jahre zur Revision sollen. Rolex empfiehlt den Service alle zehn Jahre. Dabei werden anfällige Komponente neu geölt, Gehäuse aufpoliert, Dichtungen ausgetauscht und Armbänder aufgefrischt.

Wie teuer ist eine Revision bei Rolex?

Der normale Service kann bei einer einfachen Datejust etwa ab 600 Euro kosten. Darin enthalten sind Revision des Uhrwerkes mit Austausch von Verschleißteilen; Aufarbeiten von Gehäuse und Metallarmband; Ersetzen von Dichtungen sowie gegebenenfalls Federstegen und Kronentubus.

Wie oft muss eine Uhr zur Revision?

Eine Revision ist generell alle fünf bis zehn Jahre empfehlenswert - die Notwendigkeit erkennen Sie zum Beispiel daran, wenn Sie Ihre Uhr öfters als zu Beginn nachregulieren müssen.

Wie lange dauert eine Rolex Revision?

Rolex braucht in seiner deutschen Servicezentrale in Köln momentan für moderne Uhren rund einen Monat.

Wie lange läuft eine Rolex ohne Bewegung?

Auch wenn Sie sie ablegen, bewahrt Ihre Armbanduhr ihre „Energie“ je nach Modell bis zu 70 Stunden. Ziehen Sie dann Ihre Rolex Armbanduhr von Hand auf, um sie wieder in Gang zu setzen.

Wann muss eine Uhr zur Revision / zum Service - Wie oft, wie teuer, wie lange ...

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Welche Rolex wird im Wert steigen?

1. Rolex Daytona: +77% Die absolute Nummer eins auf dieser Liste ist die legendäre Rolex Daytona. Für den Sportchronographen von Rolex sind die Preise in den letzten fünf Jahren um rund 77 % gestiegen.

Wie oft kann man eine Rolex polieren?

Das Beste: Nach sechs- bis achtmaligem kräftigen Schleifen und Polieren wird wieder ein schönes fünfstelliges Gehäuse draus.

Werden Rolex Uhren registriert?

Erhalten Sie Ihre Rolex im Originalzustand

Die internationale Rolex Fünfjahresgarantie, die von Rolex selbst gewährt wird, wird auf der Garantiekarte von Ihrem offiziellen Rolex Fachhändler am Tag der Anschaffung eingetragen und bei Rolex registriert.

Wie lange dauert eine Uhrenrevision?

Rolex gibt für die Uhrenrevision in der deutschen Servicezentrale eine Dauer von mindestens sechs bis acht Wochen an, Breitling und TAG Heuer liegen bei bis zu sechs Wochen. Auf längere Wartezeiten von etwa zehn Wochen muss man sich bei Jaeger-LeCoultre und Patek Philippe gefasst machen.

Was passiert bei Uhrenrevision?

Aber was genau passiert bei einer Revision? Bei einer fachgerechten Revision wird zunächst das komplette Uhrwerk in alle Bestandteile zerlegt und gereinigt. Danach werden defekte Teile ausgetauscht, das Uhrwerk wird wieder zusammengebaut und an den dafür vorgesehenen Stellen geölt und gefettet.

Wie oft sollte man eine Automatikuhr Wartung?

Die Hersteller schreiben immer, dass man die Uhren nach ca. 5 Jahren mal einer Wartung unterziehen sollte.

Warum ist es so schwer eine Rolex zu bekommen?

Die Stahl-Sportuhren von Rolex weisen einen höheren Wert auf als viele andere Uhren und das macht sie besonders begehrenswert und schwer zu bekommen gemacht.

Wie lange hat Rolex Garantie?

Die Fünfjahresgarantie, die auf alle Rolex Modelle gewährt wird, ist mit dem grünen Siegel verbunden, einem Symbol, das für den Status Ihrer Rolex als „Chronometer der Superlative“ bürgt.

Warum sollte man sich eine Rolex kaufen?

Kenner kaufen Rolex wegen der extrem hohen Qualität. Sie wollen weniger hochfeine, komplizierte Handwerkskunst, sondern die beste alltagstaugliche Uhr. Andere Rolex-Käufer wissen nicht viel über Uhren; nur so viel, dass Rolex top ist. Für sie ist klar: Wenn man eine Uhr trägt, muss es eine Rolex sein.

Wer zahlt Revision?

Wird eine Revision verworfen, trägt in der Regel der Rechtsmittelführer die vollen Kosten. Bei einer erfolgreichen Beanstandung des Urteils übernimmt teilweise die Staatskasse die Aufwendungen.

Wie oft mechanische Uhr Service?

Im Allgemeinen empfehlen Experten, bei einer hochwertigen mechanischen Uhr etwa alle fünf bis sieben Jahre eine Uhrenrevision durchführen zu lassen.

Wie oft Breitling in Revision geben?

Empfohlen alle zwei Jahre. Umfasst: Überprüfung der Parameter des Uhrwerks und der Uhrenfunktionen, Austausch sämtlicher Dichtungen, Überprüfung der Wasserdichtigkeit, Reinigung des Gehäuses und des Metallarmbands; Austausch der Batterie bei Quarzuhren.

Kann eine Rolex zerkratzen?

Das Tragen und Benutzen Ihrer Rolex-Uhr führt zu Kratzern. Es gibt jedoch Schritte, die Sie unternehmen können, um Kratzer zu vermeiden. Zum Beispiel können Sie Ihre Rolex nachts auf ein weiches Tuch oder in ihre Box legen. Everest bietet hier zwei Arten von Reinigungstüchern an.

Warum Uhren nicht polieren?

Don'ts: Vermeidbare Fehler bei der Uhr Politur

Denn: Die Politur ruiniert die matten Elemente im Handumdrehen. Egal ob maschinell oder mittels Tuch müssen die satinierten Flächen daher sauber abgeklebt oder präzise ausgespart werden. Und auch bei vergoldeten Uhren gestaltet sich die Politur schwierig.

Kann man eine Rolex polieren lassen?

Starke Kratzer: Maschinelle Behandlung vom Experten

Egal, ob man eine Tag Heuer, Rolex oder Hublot polieren möchte: Gehen die Kratzer tief ins Material, helfen Poliertücher nicht. In diesem Fall raten wir dazu, einen erfahrenen Experten aufzusuchen und eine maschinelle Aufbereitung durchführen zu lassen.

Hat Rolex Wertverlust?

Verlierer-Platz 3 – Rolex Oyster Perpetual

Sie ist eine der erschwinglichsten Uhren von Rolex. Allerdings haben einige Modelle dieser Serie etwas an Wert verloren, etwa acht Prozent im Vergleich zum Jahr 2020. „Zum ersten Mal ist auch ein Rolex-Modell unter den Verlierern“, kommentiert Meyer.

Ist Rolex wirklich so gut?

Rolex Uhren sind hoch entwickelt und so präzise, wie es nur geht. Trotzdem sind alle Materialien sehr robust und langlebig. Das alles macht die Rolex Uhr, als reine Uhr gesehen, perfekt. Darüber hinaus kosten mechanische Uhren in der Herstellung einiges an Geld.

Kann man mit Rolex Geld verdienen?

So würde etwa eine Rolex Daytona als Wertanlage Sinn ergeben. Die Uhrenschmiede steht seit jeher für den puren Luxus am Handgelenk. Für den Normalverdiener ist ein Zeitanzeiger um die 1.000 Euro bereits ein Luxusartikel von hohem Wert. Stabile Wertsteigerungen sind allerdings in beiden Preissegmenten möglich.