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Wie nennt man Verkäufer?

Gefragt von: Bernard Conrad B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2023
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Grundsätzlich ist es so, dass sich der Tätigkeitsbereich einer Verkäuferin weitestgehend mit dem der Einzelhandelskauffrau deckt. Näheres zu den Aufgaben einer Einzelhandelskauffrau finden Sie in dem Informationstext Berufsbild.

Wie nennt man den Beruf im Einzelhandel?

Kaufmann/-frau - Einzelhandel.

Wie nennt man Mitarbeiter im Verkauf?

Sales Representative:in: Auf Deutsch würde dieser Beruf mit „freier Handelsvertreter” übersetzt werden. Demnach arbeiten Sales Representatives als freie Mitarbeiter:in für Unternehmen und vertreiben in deren Namen Produkte.

Wie nennt man Verkäufer im Einzelhandel?

Verkäufer (gelegentlich auch Detailhandelsfachleute genannt) sind Fachkräfte, die mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie der Akquisition von Kunden betraut sind und je nach dem Grad ihrer Spezialisierung und handelsrechtlichen Stellung verschiedene Berufsbezeichnungen besitzen.

Wie nennt man einen Klamotten Verkäufer?

Fachverkäufer/in - Textilien, Bekleidung.

Verkäufer/in - Ausbildung, Aufgaben und Gehalt

32 verwandte Fragen gefunden

Welche Berufe gibt es als Verkäufer?

Welche Berufe gibt es?
...
Berufe im Handel
  • Automatenfachmann/-frau.
  • Automobilkaufmann/-frau.
  • Buchhändler/in.
  • Drogist/in.
  • Fachpraktiker/in im Nahrungsmittelverkauf (§66 BBiG/§42r HwO)
  • Fachpraktiker/in im Verkauf (§66 BBiG/§42r HwO)
  • Fachpraktiker/in in der Floristik (§66 BBiG/§42r HwO)
  • Fachverkäufer/in - Lebensmittelhandwerk.

Was trägt man als Verkäufer?

Grundsätzlich gilt: Wer im Anzug und Krawatte, Hosenanzug oder Kostüm – also in Business-Kleidung – erscheint, kann kaum etwas falsch machen. Im Idealfall kleiden sich Verkäufer im Außendienst sauber, adrett und akkurat.

Wie nennt man eine ungelernte Verkäuferin?

Eine ungelernte Verkäuferin, die als Aushilfe arbeitet, kann in vielen Unternehmen einen Festvertrag bekommen und auch die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.

Wie nennt man Kassierer?

Kassierer (Schweizerdeutsch, österreichisches Deutsch, süddeutscher Sprachraum: Kassier/Kassierin) oder Kassiererin ist ein Beruf oder eine Tätigkeit, die mit der Kassenführung verbunden sind.

Wer darf sich Verkäufer nennen?

Deine Ausbildung zum Verkäufer beendest du mit einer Zwischen- und einer Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer. Jetzt darfst du dich offiziell Verkäufer nennen.

Ist Verkäufer ein Angestellter?

Angestellte sind beispielsweise Buchhalter, Verkäufer, Sachbearbeiter oder auch Rezeptionisten. Der Begriff des Arbeiters ist gesetzlich nicht fest definiert.

Wie nennt man den Beruf im Vertrieb?

Vertriebsmitarbeiter – oder kurz: Vertriebler – können Aufgaben im Innen- und im Außendienst übernehmen und für sehr unterschiedlich große Vertriebsgebiete zuständig sein – von regional bis international.

Wie nennt man eine Verkäuferin noch?

Grundsätzlich ist es so, dass sich der Tätigkeitsbereich einer Verkäuferin weitestgehend mit dem der Einzelhandelskauffrau deckt. Näheres zu den Aufgaben einer Einzelhandelskauffrau finden Sie in dem Informationstext Berufsbild.

Ist Verkäufer ein guter Beruf?

Gute Jobchancen:

Weil die meisten Einzelhandelskaufleute vielseitig einsetzbar sind, stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Berufsanwärter gut, nach der Ausbildung entweder direkt übernommen zu werden oder zeitnah einen neuen Job zu bekommen.

Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Fachverkäufer?

Unterschied zwischen Verkäufer und Fachverkäufer

Während Verkäufer auf kein bestimmtes Gebiet spezialisiert sind, verfügen Fachverkäufer über Branchenspezifische Kenntnisse und können Kunden bestens in ihrem Fachgebiet beraten.

Wie nennt man das wenn man im Supermarkt arbeitet?

Wer im Supermarkt arbeiten möchte, macht typischerweise eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Fast 27 000 junge Menschen beginnen jedes Jahr diese Lehre, erklärt Wilfried Malcher vom Handelsverband Deutschland. Ebenfalls beliebt ist der Beruf des Verkäufers: Dort gibt es jedes Jahr rund 26 000 neue Azubis.

Was ist die weibliche Form von Kassier?

Die Person im Vorstand, die sich mit den Finanzen und der Rechnungsführung befasst, wird Kassierin, Kassier genannt.

Was heißt Kassieren auf Deutsch?

[1] für erbrachte Leistungen oder für Waren Geld einnehmen. [2] etwas gegen seinen Willen hinnehmen. [3] jemandem etwas wegnehmen.

Wie nennt man die Ausbildung zur Verkäuferin?

In einem Jahr zum Kaufmann im Einzelhandel

Wenn du nach deinem Berufsabschluss als Verkäufer bzw. Verkäuferin noch weitermachen möchtest, kannst du eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bzw.

Wie viel verdient man als Verkäufer pro Stunde?

Der durchschnittliche Lohn für einen Verkäufer liegt bei ca. 13 EUR die Stunde. Der höchste Stundenlohn lag bei 30 EUR für einen Job der über 4 Tage ausgeschrieben war. Bei mehr als der Hälfte aller Jobs verdient ihr als Verkäufer zwischen 12 und 16 EUR die Stunde.

Wie viel verdient man als Verkäufer?

Wenn Sie als Verkäufer/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 24.800 € und im besten Fall 34.600 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 29.300 €.

Was muss man als Verkäufer beachten?

Verkäufer müssen Kunden helfen, die für den Kunden beste Lösung zu finden. Das geht nur, wenn sie gute Fragen stellen. Um Preisverhandlungen zu vermeiden oder schneller den Abschluss zu machen, bieten Verkäufer zu oft nicht die beste Lösung an, sondern die, bei welcher sie am wenigsten Widerstände erwarten.

Wo verdient man gut als Verkäufer?

Mit rund 4.000 Euro mehr können ausgebildete Einzelhandelskaufleute rechnen. Bei den Gehältern für Filialleiter mit über 50.000 Euro machen Aldi und Lidl das Rennen mit der höchsten Bezahlung. Die Drogeriekette dm belegt mit 26.900 Euro Platz 3 bei den Verkaufskräften, Kaufland mit 26.100 Euro Platz 4.

Was ist besser Verkäufer oder Einzelhandelskaufmann?

Das Auffüllen der Regale gehört ebenfalls dazu und die Beratung der Kunden. Als Verkäufer im Einzelhandel ist das Gehalt niedriger. Zwar richtet sich das Gehalt auch nach dem Tarif, aber im Unterschied zum Kaufmann im Einzelhandel verdient der Verkäufer etwa 20 Prozent weniger. Die Aufstiegschancen sind eher gering.