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Wie nennt man eine bäckereifachverkäuferin?

Gefragt von: Hans-Jochen Witt  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Die offizielle Bezeichnung für diesen Beruf lautet "Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk (Fachrichtung Bäckerei)".

Wie nennt man Leute die in der Bäckerei arbeiten?

Bäckereifachverkäuferin Beruf. Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandwerk verkaufen in der Bäckerei Brot, Backwaren und kleine Snacks. Sie sortieren die Produkte, bedienen die Kunden und säubern den Verkaufsraum.

Ist bäckereifachverkäuferin ein kaufmännischer Bereich?

Beschreibung. Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Bäckerei (veraltet Bäckereifachverkäufer) ist eine Spezialisierung des Ausbildungsberufes im Bäckerhandwerk. Die Ausbildung ist kaufmännisch bzw.

Was für Berufe gibt es in der Bäckerei?

Finde Ausbildungsplätze für Bäcker (m/w/d)
  • Fachkraft für Lebensmitteltechnik.
  • Konditor.
  • Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei.

Was bedeutet fachverkäuferin?

Die Tätigkeit im Überblick. Fachverkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Bäckerei verkaufen Brot und Backwaren, zum Teil auch kleine Imbisse. Sie bedienen und beraten Kunden, präsentieren ihre Waren und halten den Verkaufsraum sauber.

Kuchen, Kaffee und Karriere? Das Gehalt als Bäckereifachverkäuferin | Lohnt sich das? | BR

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Wie nennt man eine Verkäuferin heute?

Verkäuferin und Einzelhandelskauffrau – Ein Vergleich

Grundsätzlich ist es so, dass sich der Tätigkeitsbereich einer Verkäuferin weitestgehend mit dem der Einzelhandelskauffrau deckt. Näheres zu den Aufgaben einer Einzelhandelskauffrau finden Sie in dem Informationstext Berufsbild.

Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Fachverkäufer?

Unterschied zwischen Verkäufer und Fachverkäufer

Während Verkäufer auf kein bestimmtes Gebiet spezialisiert sind, verfügen Fachverkäufer über Branchenspezifische Kenntnisse und können Kunden bestens in ihrem Fachgebiet beraten.

Wie viel verdient man als bäckereifachverkäuferin?

Wenn Sie als Bäckereifachverkäufer/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 21.000 € und im besten Fall 29.700 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 26.300 €.

Wie lange arbeiten bäckereifachverkäuferin?

Die tägliche Höchstarbeitszeit liegt bei acht Stunden (§3 Arbeitszeitgesetz). Sie kann zwar auf zehn Stunden täglich und 60 Stunden wöchentlich verlängert werden – aber nur wenn innerhalb von sechs Monaten im Schnitt nicht mehr als acht Stunden gearbeitet wird.

Wann geht man als Bäcker ins Bett?

Die allermeisten Bäcker beginnen in der Tat nachts. Der Grund ist relativ einfach: Backen braucht eine Menge Zeit und der Kunde erwartet bereits am frühen Morgen eine große Auswahl. Hierzu fangen manche Bäcker bereits um Mitternacht mit ihrer Arbeit an, zuweilen sogar noch früher.

Welche Branche ist bäckereifachverkäuferin?

Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Bäckerei (veraltet Bäckereifachverkäufer) ist eine Spezialisierung des Ausbildungsberufes im Bäckerhandwerk.

Wie viel verdient man als bäckereifachverkäuferin Teilzeit?

Als Bäckereifachverkäuferin verdient man zwischen einem Minimum von 1.614 € brutto pro Monat und einem Maximum von über 2.700 € brutto pro Monat. Der durchschnittliche Stundenlohn als Bäckereifachverkäufer/in liegt bei 11.52 Euro.

Warum bäckereifachverkäuferin?

ein Bäckereifachverkäufer ist für den Verkauf von Brot und Backwaren verantwortlich. Dazu zählen das Anrichten der Produkte hinter der Theke, die Beratung von Kunden und der Verkauf der Waren inklusive der Zahlungsabwicklung. Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt.

Was für ein Abschluss braucht man für bäckereifachverkäuferin?

Auf formeller Seite solltest du einen Haupt- oder Realschulabschluss mitbringen. Generell dauert die Ausbildung drei Jahre, hängst du dich aber besonders rein, kannst du deine Ausbildung auf zwei Jahre verkürzen. Nach deiner Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin hast du verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten.

Was muss man als bäckereifachverkäuferin können?

In der Ausbildung lernen Bäckereifachverkäufer/innen, wie man Brot und andere Backwaren sowie Snacks verkauft und die Kunden berät. Sie lernen in der Ausbildung auch, wie Backwaren in der Theke appetitlich präsentiert werden, der Verkaufsraum dekoriert wird und wie alles ordentlich und sauber gehalten wird.

Wie kann man sich als bäckereifachverkäuferin weiterbilden?

Mit der Fortbildung zum/r Verkaufsleiter/in kannst du dich für ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Universität qualifizieren. Beliebte Studiengänge sind vor allem Ernährungswissenschaften, Lebensmitteltechnologie, Controlling und Betriebswirtschaftslehre.

Was verdient eine bäckereifachverkäuferin als Filialleitung?

Erfahrene Bäckereifachverkäuferinnen verdienen 2.389 bis 2.708 Euro brutto im Monat.

Wie viel verdient man als Filialleiter pro Stunde?

Gehälter für Filialleiter

14 €/Std.

Wie viel verdient man bei Kamps?

Basierend auf 28 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Kamps GmbH zwischen 20.800 € für die Position „Verkaufskraft im Einzelhandel“ und 39.100 € für die Position „Filialleiter:in“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 2.7 von 5 und damit -13% unter dem Branchendurchschnitt.

Wie nennt man den Beruf im Verkauf?

Verkäufer (gelegentlich auch Detailhandelsfachleute genannt) sind Fachkräfte, die mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie der Akquisition von Kunden betraut sind und je nach dem Grad ihrer Spezialisierung und handelsrechtlichen Stellung verschiedene Berufsbezeichnungen besitzen.

Wie nennt man den Beruf im Einzelhandel?

Kaufmann im Einzelhandel bzw. Einzelhandelskaufmann ist ein Ausbildungsberuf, dessen Tätigkeitsbereich dem Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung, Schwerpunkt Absatzwirtschaft und Kundenberatung, zugeordnet ist. Kaufleute im Einzelhandel sind vorwiegend für den Verkauf unterschiedlicher Konsumgüter angestellt.

Wie wird man Fachverkäufer?

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk. In der Vergangenheit hatten über zwei Drittel der Azubis den Hauptschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat.