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Wie nennt man den Tag nach Weihnachten?

Gefragt von: Andreas Peters  |  Letzte Aktualisierung: 6. September 2023
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Die zwölf Tage nach Weihnachten - auch Rauhnächte genannt - sind die geheimnisvollsten Tage im ganzen Jahr. Es sind die letzten sechs Tage im alten und die ersten sechs Tage im neuen Jahr. Sie gehen vom 26.

Wie nennt man die Zeit nach Weihnachten?

Zwischen Weihnachten und dem 6. Januar Rauhnächte – Eine wilde Zeit "zwischen den Jahren" In Bayern heißen die zwölf Nächte vom Heiligen Abend bis zum Dreikönigstag am 6. Januar "Rauhnächte".

Wie heißt der Tag nach Heiligabend?

Weihnachtstag oder Christtag ist eine der bedeutendsten christlichen sowie gesetzlichen Feiertage. Er wird alljährlich am 25. Dezember und damit unmittelbar im Anschluss an Heiligabend gefeiert. Gedacht wird dabei der Geburt Jesu.

Wie nennt man den Zeitraum vom 25. Dezember bis 1 Januar?

Zwischen den Jahren beschreibt als Redewendung heute in der Regel die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester/Neujahr, die in der Schweiz Altjahrswoche genannt wird.

Wie heißen die drei Weihnachtstage?

Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn (lateinisch Sollemnitas Nativitatis Domini oder In Nativitate Domini), dessen Feierlichkeiten am Vorabend, dem Heiligen Abend (auch Heiligabend, Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend), beginnen.

Weihnachten in der Nachkriegszeit

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Wie nennt man den 2 Weihnachtsfeiertag noch?

Der zweite Weihnachtsfeiertag wird auch Stephanstag oder Stefanitag genannt. Es ist ein Gedenktag des heiligen Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus getötet wurde.

Wann ist Weihnachten zu Ende?

40 Tage nach Weihnachten ging früher die Weihnachtszeit zu Ende. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) gab es eine sogenannte Liturgiereform. Danach wurde der Sonntag nach dem Dreikönigstag am 6. Januar als Ende des Weihnachtsfestkreises festgelegt.

Wie nennt man den 31. Dezember?

Als Silvester (regional auch Altjahrstag oder Altjahrestag) wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender, bezeichnet. Nach dem Heiligenkalender der römisch-katholischen Kirche ist dies der Gedenktag des heiligen Papstes Silvester I.

Wie nennt man die Tage zwischen Weihnachten und 6. Januar?

Die zwölf Tage zwischen Weihnachten bzw Heiligabend und dem Dreikönigstag am 6. Januar bezeichnet man als Rauhnächte - auch raue Nächte genannt. Das sind die sechs letzten Tage des alten und die sechs ersten Jahre des neuen Jahres - also die Zeit vom 25. Dezember bis zum 6.

Was ist eine Woche nach Weihnachten?

am Ende dieser Woche nach dem Epiphaniasfest endet der Weihnachtsfestkreis. “ In diesem Jahr fiel Epiphanias auf einen Sonntag. Bis zum Sonntag darauf folgten weitere sieben Tage.

Was ist am 25. Dezember passiert?

Weihnachten liegt auf dem 25. Dezember, weil Jesus in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember geboren wurde.

Was macht man am 25. Dezember?

Das Christentum feiert am 25. Dezember die Geburt von Jesus Christus, den Gläubige als Sohn Gottes ansehen. Der Heilige Abend ist der Vorabend zu Weihnachten. Traditionellerweise kommen die Familien am 24.

Wann gibt es Bescherung Uhrzeit?

Die Bescherung ist die Zeremonie, bei der vor allem Kinder am Heiligabend ihre Geschenke bekommen, die meistens unter dem Weihnachtsbaum liegen. Früher geschah dies um Mitternacht in der Nacht vom 24. auf den 25.

Wie heißen die Nächte zwischen Weihnachten und Neujahr?

Wann sind die Rauhnächte und was bedeuten sie? Traditionell gelten die 12 Tage und Nächte zwischen Weihnachten und dem 6. Januar (Dreikönigstag) als Rauhnächte.

Was kommt zwischen Weihnachten und Silvester?

Zwischen Weihnachten und Neujahr: Zeit der Rauhnächte

Dezember und dem 6. Januar gemeint, dem heidnischen Brauch nach wird aber auch schon die Nacht auf den kürzesten Tag des Jahres vom 20. auf den 21. Dezember kurz vor Weihnachten mitgerechnet, die sogenannte Thomasnacht.

Wie nennt man den 24. Dezember auch?

Dezember bezeichnet, ist unter zahlreichen weiteren und doch ähnlich klingenden Namen bekannt. Hierzu gehören die "Heilige Nacht", "Christnacht" oder auch der "Weihnachtsabend". Weit verbreitet ist jedoch auch die Gewohnheit, den gesamten Tag des 24. Dezembers zum Heiligen Abend zu rechnen und als Feiertag zu begehen.

Was sollte man in den 12 Nächten nicht tun?

Welchen Aberglauben gibt es rund um die Rauhnächte?
  • Das Haus durfte keinesfalls unordentlich sein.
  • Es war verboten, Wäsche zu waschen und aufzuhängen. ...
  • In anderen Versionen dieses Aberglaubens hieß es, wilde Geister könnten sich in der Wäsche verfangen und ziemlich böse reagieren.

Was bedeutet die letzte Rauhnacht?

In der letzten Rauhnacht ist Magie im Spiel

Heute ist die letzte Rauhnacht was bedeutet, dass die gesamte Magie der 12 Rauhnächte entfacht wird. Für einige wird morgen der Tag sein, in dem der Alltag wieder beginnt und der Start ins Berufsleben ansteht. Somit nimmt da alltägliche Leben seinen Lauf.

Was sind die 12 Nächte?

Die Nächte zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige werden als Rauhnächte bezeichnet. 12 Nächte, die für je einen der 12 Monate im Jahr stehen und uns einladen zurückzublicken. Aber auch einen flüchtigen Blick auf das, was kommen mag zu werfen.

Wie nennt man den 27 Dezember?

Der Stefanitag, Stephanstag, Stephanitag, Stefanstag, seltener Stephanustag oder Tag des Erzmärtyrers Stephanus, wird am 26.

Wie nennt man den letzten Tag im Jahr?

Dass das Jahresende mit dem Namen Silvester (aus dem Lateinischen für "Waldmensch") verbunden wird, geht auf das Jahr 1582 zurück. Damals fand eine Reform des sogenannten "Gregorianischen Kalenders" statt, in dessen Folge der letzte Tag des Jahres vom 24. auf den 31. Dezember verlegt wurde.

Wie heißt Silvester Silvester?

benannt nach Papst Silvester I. (314–335), dessen Todestag der 31. Dezember war; das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.

Wie viele Weihnachtstage gibt es?

In Deutschland gibt es zwei Weihnachtsfeiertage, den 25. und den 26. Dezember.

Warum Mariä Lichtmess?

Das am 2. Februar begangene, der christlich-katholischen Tradition entstammende Fest Mariä Lichtmess feiert die Rückkehr des Lichts, das Schutz und Wohlstand symbolisiert. Es erinnert an die Darstellung Jesu im Tempel, der als Licht des Volkes Israel verstanden wird.

Warum stellt man sich einen Tannenbaum in die Wohnung?

Der uns heute geläufige Weihnachtsbaum hat seinen Ursprung aber wahrscheinlich in der heidnischen Tradition. Zur Zeit der Wintersonnenwende holte man sich sogenannte Wintermaien ins Haus. Diese grünen Zweige waren ein Zeichen des Lebens, sollten Wintergeister vertreiben und versprachen Schutz und Fruchtbarkeit.