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Wie hoch ist der Ausländeranteil in Wuppertal?

Gefragt von: Henrik Krüger-Bergmann  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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74 677 Wuppertaler hatten zum Stichtag 31. Dezember 2019 einen ausländischen Pass, das sind 20 Prozent der Stadtbevölkerung. Die größten Gruppen sind traditionell Türken (10 719), Italiener (6280), Griechen (5696) und Polen (4767), inzwischen aber auch Syrer (9538).

Welche Stadt in NRW hat die wenigsten Ausländer?

Die niedrigste in Köln (515). In Düsseldorf sind es 573, in Wuppertal 557, in Krefeld 588, in Solingen 658 und in Remscheid 637.

Welche Gemeinde hat den höchsten Ausländeranteil?

Mit einem Anteil von 35,6 Prozent weist die Gemeinde Emmen aktuell den höchsten Wert aus.

Wie viele Italiener gibt es in Wuppertal?

Im ganzen Bundesland gibt es im zehnten Jahr in Folge einen Anstieg an Ausländern. Den größten Anteil in Wuppertal machen Menschen mit einem türkischen Pass aus - das sind rund 11.500, gefolgt von Syrern (9.230), Italienern (6.800) und Griechen (6.290).

Wie viele Türken leben in NRW?

Aus diesem Anlass veröffentlicht Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt eine Themenstrecke zur türkischen Bevölkerung in NRW. Ende 2020 lebten in Nordrhein-Westfalen 487 470 türkische Staatsangehörige, 247 425 Männer und 240 045 Frauen.

Messerattacke auf Mitarbeiterin des Ausländeramtes in Wuppertal

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Wo gibt es die wenigsten Ausländer in Deutschland?

Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.

Wie viele Muslime leben in Wuppertal?

Von den rund 350.000 Einwohnern Wuppertals ist etwa jeder zehnte Muslim.

Wie viele Menschen mit Migrationshintergrund leben in Wuppertal?

74 677 Wuppertaler hatten zum Stichtag 31. Dezember 2019 einen ausländischen Pass, das sind 20 Prozent der Stadtbevölkerung. Die größten Gruppen sind traditionell Türken (10 719), Italiener (6280), Griechen (5696) und Polen (4767), inzwischen aber auch Syrer (9538).

Wie hoch ist die Arbeitslosigkeit in Wuppertal?

Die Arbeitslosenquote für Wuppertal liegt aktuell bei 9,2 Prozent. Die Arbeitsagentur ist mittlerweile auch für deutlich mehr Geflüchtete aus der Ukraine zuständig.

Wie viele reine Schweizer gibt es?

Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz umfasste am 31. Januar 2022 8,773 Mio. Einwohner. Das Bevölkerungswachstum beträgt seit dem Jahr 1999 jährlich rund 1 %.

Welche Nationalität gibt es am meisten in der Schweiz?

Ständige ausländische Wohnbevölkerung, am 31.12.2021
  • Italien. 14,6.
  • Deutschland. 13,9.
  • Portugal. 11,4.
  • Frankreich. 6,7.
  • Kosovo. 5,1.
  • Spanien. 3,9.
  • Türkei. 3,1.
  • Nordmazedonien. 3,1.

Wie viele Ausländer haben den Schweizer Pass?

Ende 2021 lag der Ausländeranteil an der ständigen Wohnbevölkerung in der Schweiz bei 25,7 Prozent und lag damit 0,2 Prozentpunkte über dem Vorjahresniveau. Insgesamt beläuft sich die ständige ausländische Bevölkerung auf rund 2,24 Millionen Personen.

Welche Stadt in NRW hat die meisten Ausländer?

Die höchsten Anteile von Personen mit Migrationshintergrund gab es in Hagen (41,9 Prozent), Wuppertal (40,4 Prozent) und Hamm (40,3 Prozent) – die niedrigsten Anteile im Kreis Höxter (14,9 Prozent) und im Hochsauerlandkreis (17,0 Prozent).

Wie viele Türken in Duisburg?

Am 31.12.2016 lebten 34.682 Einwohner türkischer Staatsangehörigkeit in der Stadt, 8.816 Bulgaren und 8.463 Rumä- nen. Neben den Einwohnern türkischer Staatsangehörigkeit bilden Rumänen und Bulgaren inzwischen die zahlenmäßig stärksten Ethnien in Duisburg.

Wo leben die meisten Deutschen in Deutschland?

Im Jahr 2020 lebten 94,9 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund in Westdeutschland und Berlin. Mehr als jede vierte Person mit Migrationshintergrund lebte dabei in Nordrhein-Westfalen (25,2 Prozent), jeweils etwa jede Sechste in Baden-Württemberg und Bayern (17,4 bzw. 15,7 Prozent).

Wie hoch ist der Ausländeranteil in Köln?

Die Zahl der Ausländer*innen erhöhte sich von 72 950 im Jahr 1970 auf 210 879 im Jahr 2020. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung stieg von 8,5 auf 19,4 Prozent. Durchschnittlich fast jeder fünfte Kölner, jede fünfte Kölnerin hatte demnach im Jahr 2020 ausschließlich einen ausländischen Pass.

Wie viele Marokkaner leben in NRW?

Im Jahr zuvor waren es 46.488 gewesen. Vor zehn Jahren lebten 47.020 Migranten aus den drei Staaten in NRW. Den mit Abstand größten Anteil der Nordafrikaner machen die Marokkaner mit 36.710 Zuwanderern aus.

Wie hieß Wuppertal früher?

Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 in Wuppertal umbenannt; diese ...

Was ist typisch für Wuppertal?

Die besten Sehenswürdigkeiten in Wuppertal
  1. Wuppertaler Schwebebahn. 1.157. Straßenbahnen. ...
  2. Wuppertaler Schwebebahn Kaiserwagen. 195. ...
  3. Skulpturenpark Waldfrieden. 122. ...
  4. Zoo Wuppertal. 506. ...
  5. Historische Stadthalle Wuppertal. 167. ...
  6. Botanischer Garten. Gärten. ...
  7. Zaubertheater Wiepen. 216. ...
  8. Luisenviertel. Stadtviertel.

Ist Wuppertal eine schöne Stadt?

Oft werden Städte wie Prag, Kapstadt oder Venedig irrtümlicherweise als die „Schönste Stadt der Welt“ bezeichnet. Ein grober Fehler. Ok, Kapstadt ist echt schön, aber nördlich des Äquators gibt es nur eine „Schönste Stadt“ und das ist ganz klar: Wuppertal.

Wie viele Türken leben in Polen?

Mit einer Anzahl von etwa 30.000 Muslimen in Polen ist das stark katholisch geprägte Land einer der EU-Staaten mit dem geringsten muslimischen Bevölkerungsanteil (weniger als 0,1 %). Seit 600 Jahren lebt in Polen eine kleine Minderheit einheimischer Muslime, die Lipka-Tataren, deren Zahl sich auf rund 5.000 beläuft.

Wie viele Russen leben in Deutschland 2021?

Von Januar bis November 2021 zogen knapp 15 900 Menschen von Russland nach Deutschland und damit bereits 21,5 % mehr als im Gesamtjahr 2020. Im ersten Corona-Jahr waren nur knapp 13 100 Menschen von Russland nach Deutschland gezogen – 38,6 % weniger als im Vorkrisenjahr 2019.

Wo leben die meisten Araber in Deutschland?

Ende Juni 2017 lebten in Berlin 133.961 Personen mit einem arabischen Migrationshintergrund. Das Herkunftsland, aus dem die meisten Berliner mit einem arabischen Migrationshintergrund stammen, ist Syrien mit 35.403 Personen, gefolgt von Libanon mit 27.866 Personen.

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