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Wie hoch ist das Gehalt einer Sekretärin?

Gefragt von: Isa Albrecht  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Wenn Sie als Sekretär/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 29.000 € und im besten Fall 41.100 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 34.300 €.

Wie viel verdient man als Sekretärin im Monat?

Das Monatseinkommen von Sekretärinnen und Sekretären mit weniger als fünf Jahren Berufserfahrung beträgt im Schnitt 2.001 Euro, bei zehn bis vierzehn Jahren Berufserfahrung steigt es auf rund 2.430 Euro und bei mehr als zwanzig Jahren Berufserfahrung klettert es auf rund 2.628 Euro.

Wo verdient man als Sekretärin am meisten?

Mit durchschnittlich 52.000 Euro brutto werden Assistentinnen-Jobs in der Produktion/Industrie vergütet. Rund 55.000 Euro brutto zahlt die Chemiebranche einer Assistentin oder Sekretärin durchschnittlich und liegt damit an der Spitze dieser Statistik.

Wer verdient mehr Sekretärin oder Assistentin?

Als Beispiel dient der Vergleich zwischen einer Rezeptionistin bzw. Empfangs-Sekretärin mit einem durchschnittlichen Fixgehalt von 34.000 Euro pro Jahr und der Assistenz der Geschäftsführung mit einem Jahresgehalt von 65.000 Euro.

Was verdient man als Sekretärin der Geschäftsführung?

Arbeitnehmer, die in einem Job als Sekretär/in Geschäftsführung arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 37.100 €. Die Obergrenze im Beruf Sekretär/in Geschäftsführung liegt bei 46.100 €. Die Untergrenze hingegen bei rund 31.100 €.

Arbeiten im Hotel an der Rezeption: Das Gehalt als gelernte Hotelfachfrau | Lohnt sich das? | BR

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Was verdient man als Sekretärin im Steuerbüro?

Basierend auf 5 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Sekretär:in bei Steuerberater durchschnittlich 31.500 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 25.200 € und 37.800 € liegen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Sekretärin und einer Assistentin?

Auch eine Sekretärin arbeitet natürlich selbstständig. Aber im Gegensatz zur Assistentin handelt eine Sekretärin weisungsgebunden. Außerdem übt ihr Chef mehr Kontrolle über ihre Arbeit aus. Eine Assistentin erledigt sehr viele Aufgaben und Projekte eigenständig und eigenverantwortlich.

Wie nennt man heute eine Sekretärin?

Heute wird die Sekretärin häufig als Office Managerin bezeichnet. Mit einem vielfältigen und verantwortungsvollen Aufgabenspektrum nimmt Ihre Sekretärin – oder auch Ihr Sekretär – eine zentrale Funktion in der Organisation und Kommunikation eines Unternehmens ein.

Was braucht man um eine Sekretärin zu werden?

In der Regel machst Du eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich, um Sekretärin oder Sekretär zu werden. Du kannst dazu zum Beispiel eine Ausbildung als Kauffrau für Bürokommunikation, als Kauffrau für Marketingkommunikation oder als Industriekauffrau absolvieren.

Was muss man als Sekretärin alles machen?

Überblick über die Sekretariatsaufgaben von heute
  • Telefonbetreuung nach außen und innen (Outbound, Inbound)
  • Terminorganisation und -koordination.
  • Bearbeitung und Verwaltung eingehender und ausgehender Post.
  • Korrespondenz per Post, E-Mail und anderer elektronischer Kommunikationswege.

Was kostet eine Sekretärin in der Stunde?

Wenn Du Dich selbstständig machst oder bei einer Agentur als externe Dienstleisterin arbeitest, bekommst Du meist einen Stundenlohn als Sekretärin von ca. 15 Euro oder mehr.

Was verdient eine Sekretärin 20 Stunden?

2.200 € brutto pro Monat. Mit 4-9 Jahren Erfahrung steigt der Lohn für Sekretärin bis zu etwa 3.100 €, während eine Sekretärin mit mehr als 10 Jahren Berufspraxis kann eine Vergütung von ca. 3.700 € erwarten. Das Durchschnittsgehalt für Sekretärinnen mit über 20 Jahren Berufserfahrung liegt über 5.000 €.

Wie viel verdient eine Bürokauffrau?

Als Bürokaufmann/frau können Sie ein Durchschnittsgehalt von 30.800 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Bürokaufmann/frau liegt zwischen 26.800 € und 36.300 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Bürokaufmann/frau gibt, sind Berlin, München, Hamburg.

Was verdient eine Bürokraft in der Stunde?

Der Verdienst als Bürohelfer liegt zwischen 11,00 EUR bis 15 EUR pro Stunde, wobei der durchschnittliche Stundenlohn 11 EUR beträgt. Sie unterstützen Unternehmen aus allen Bereichen der Wirtschaft, des öffentlichen Dienstes, Verbänden oder Organisationen bei allgemeinen Verwaltungs- und Assistenzarbeiten.

Wie viel verdient man als Büroassistentin?

Wenn Sie als Büroassistent/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 24.800 € und im besten Fall 35.300 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 29.300 €.

Was verdient man mit 20 Jahren Berufserfahrung?

Mit der Berufserfahrung steigen die Gehälter: Mit zehn Jahren Berufserfahrung verdienen Bürokaufleute rund 2.530 Euro brutto im Monat, nach 20 Jahren steigt das Gehalt für Vollzeit-Jobs auf 2.690 Euro. Die Einstiegsgehälter sind mit 2.210 Euro monatlich noch deutlich geringer.

Ist Sekretärin ein guter Job?

Mit einigen Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt zwischen 2.600 und 3.000 Euro brutto. Auf das Gehalt wirkt sich außerdem aus, ob Sie in einem Unternehmen mit tariflicher Bindung arbeiten oder nicht. Oft sind die Konditionen in einem Tarifvertrag besser als in der Privatwirtschaft.

Wie heißt der Beruf im Sekretariat?

Kaufmännische/r Assistent / Assistentin

Ein Sekretariat gibt es vermutlich in jedem Unternehmen.

Warum als Sekretärin arbeiten?

Die Sekretärin repräsentiert das Unternehmen nach außen

Damit ist sie nicht nur für die Kollegen, sondern auch für Kunden und Geschäftspartner die erste Ansprechpartnerin. Ihnen gegenüber tritt sie als Repräsentantin des Unternehmens auf und hat somit großen Einfluss auf dessen Außenwirkung.

Warum sagt man nicht mehr Sekretärin?

Es ist z. B. völlig veraltet und überholt, wenn man pauschal sagt: Eine Sekretärin arbeitet weniger selbständig, sondern weisungsgebunden oder.

Ist Assistentin ein guter Beruf?

Berufseinsteiger kommen auf 2.500 bis 3.000 Euro monatlich. Mit steigender Berufserfahrung wächst das monatliche Einkommen auf 3.000 bis 3.800 Euro. Top-Gehälter für Assistenten: Auch Jahresgehälter von 50.000 Euro brutto sind keine Seltenheit.

Wie werde ich Chefsekretärin?

eine kaufmännische Ausbildung und Zusatzqualifikationen, denn den klassischen Lehrberuf "Chefsekretärin" gibt es nicht. Beim Bundesverband Sekretariat und Büromanagement beispielsweise können Zusatzqualifikationen (zum Managementassistent, zum Fremdsprachensekretär, zum Betriebswirt, zum Personalreferent etc.)

Was bedeutet Chefsekretärin?

Dabei geht es zum Beispiel um die Annahme von Telefonaten, die Vereinbarung von Terminen, die Übersendung von Unterlagen, den Empfang der Patienten, die Datenaufnahme und Aktenverwaltung der ambulanten Sprechstunde, das Erstellen von Rechnungen der privatärztlichen Leistungen sowie die Abrechnung der kassenärztlichen ...

Wie nennt man die rechte Hand des Chefs?

Während Sekretärinnen meist stark weisungsgebunden arbeiten, führen Assistentinnen viele Tätigkeiten eigenverantwortlich aus und leiten ganze Projekte. Noch eigenständiger arbeitet eine oder ein Office-Manager. Sie ist die rechte Hand des Chefs, leitet die Büroorganisation und hat oft selbst eine eigene Sekretärin.

Wie viel verdient eine Sekretärin im öffentlichen Dienst?

Sekretärinnen im öffentlichen Dienst gehören zu den Gut Verdienerinnen in diesem Berufsfeld. Denn der Lohn liegt bei 3.000 bis 4.800 Euro brutto im Monat. Ein Universität-Gehalt für Sekretärinnen beginnt zumeist bei 2.100 Euro und kann auf bis zu rund 3.100 Euro steigen.

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