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Wie heißen die 20 Regionen Italiens?

Gefragt von: Birgit Schmitz B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 28. August 2022
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15 der 20 italienischen Regionen (namentlich Piemont, Lombardei, Venetien, Ligurien, Emilia-Romagna, Toskana, Umbrien, Marken, Latium, Abruzzen, Molise, Kampanien, Apulien, Basilikata, Kalabrien) verfügen über ein Normalstatut (statuto ordinario).

Wie viele Regionen gibt es in Italien?

18 von 20 Regionen Italiens sind in insgesamt 90 Provinzen – in der Region Sizilien freie Gemeindekonsortien genannt – und 15 Metropolitanstädte unterteilt, die den Status von selbstverwaltenden Gebietskörperschaften haben.

Welche Gebiete gibt es in Italien?

Die Regionen Italiens
  • Lombardei, Hauptstadt Mailand. Iseo-See in Norditalien. ...
  • Piemont, Hauptstadt Turin. Die Borromäischen Inseln im Lago Maggiore. ...
  • Trentino- Südtirol, Hauptstadt Trient. ...
  • Friaul- Julisch, Hauptstadt Triest. ...
  • Venetien, Hauptstadt Venedig. ...
  • Ligurien, Hauptstadt Genua. ...
  • Regionen Mittelitaliens. ...
  • Süditalien und Sizilien.

Welches ist die schönste Region Italiens?

Kommt mit uns auf eine Reise durch die schönsten Regionen.
  • Südtirol: Atemberaubende Berglandschaften. ...
  • Lombardei: Traumhafte Seen in Bergkulisse. ...
  • Gardasee: Italiens größter See. ...
  • Venetien: Baden an der Adria und bummeln in Venedig. ...
  • Ligurien: Blumenriviera und Cinque Terre. ...
  • Toskana: Kultur und ganz viel Natur.

Welche ist die kleinste Region Italiens?

Aosta-Tal: Kleinste und schönste Region Italiens.

Italienische Regionen

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Wie heisst die südlichste Region Italiens?

Süditalien oder Unteritalien (italienisch Italia meridionale oder Sud Italia, auch Bassa Italia), oft Mezzogiorno genannt, ist der südliche Teil des italienischen Staats, meist beginnend mit der heutigen Region Abruzzen.

Wo sind die Reichen in Italien?

Das reiche Italien: Die drei Provinzen mit der höchsten Kaufkraft pro Einwohner sind allesamt nördlich von Rom und übertreffen jeweils den deutschen Durchschnitt: Nach Spitzenreiter Triest (21.479 Euro), der Hafenstadt im Nordosten, kommen die Wirtschafts- und Finanzmetropole Mailand (21.112 Euro) und Bologna (20.966 ...

Wo ist es am wärmsten in Italien?

Viele Gäste fragen uns: Wo ist es in Italien am wärmsten? Die wärmsten Regionen Italiens befinden sich ganz im Süden des Landes. Während das Klima im Sommer in ganz Italien zum Baden und einem Strandurlaub einlädt, empfehlen sich in der Vorsaison vor allem Sizilien, Apulien und Kalabrien.

Wo ist es am günstigsten in Italien?

Für einige günstigere italienische Reiseziele fahren Sie einfach nach Taranto, zum Beispiel in die Nähe von Campomarino di Maruggio, um das gleiche transparente Wasser zu viel niedrigeren Preisen zu finden. Andere Reiseziele am Meer in Apulien sind Monopoli, Polignano a Mare und Otranto.

Welche Regionen gehören zu Norditalien?

Regionen in Norditalien

Norditalien bietet sich vor allem auch für ausgedehnte Städtereisen an und erstreckt sich über die Regionen Piemont, Lombardei, Trentino-Südtirol, Emilia-Romagna, Ligurien, Venetien, das Aostatal und Friaul-Julisch Venetien.

Welche Regionen in Italien sind autonom?

Fünf der 20 Regionen werden als „autonom“ bezeichnet und haben mehr Rechte als Regionen mit Normalstatut. Dabei handelt es sich um das Aostatal, Friaul-Julisch Venetien, Sardinien, Sizilien und Trentino-Südtirol.

Wie viele Regionen gibt es?

Es gibt Wirtschaftsregionen, geologische Regionen, humanwissenschaftliche Regionen, politisch-administrative Regionen oder naturräumlich-geografische Regionen. Die sieben Kontinente können auch als Regionen betrachtet werden. Es gibt Asien, Afrika, Nordamerika, Südamerika, Europa und Australien.

Wie heißt die Region um Rom?

Latium (italienisch Lazio) ist eine Region auf der Apenninhalbinsel in Mittelitalien mit 5.865.544 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019). Wichtigste Stadt im Latium ist die italienische Hauptstadt Rom.

Wie teilt sich Italien auf?

Zwei Regionen sind offiziell zweisprachig: Trentino-Südtirol (italienisch-deutsch) und Aostatal (italienisch-französisch). In der Region Friaul Julisch Venetien gibt es starke linguistische Minderheiten (slowenisch, deutsch und friulanisch, eine dem Rätoromanischen ähnliche Sprache).

Wo ist es in Italien warm im Winter?

In Süditalien sowie auf den italienischen Inseln Sardinien und Sizilien herrscht nahezu das ganze Jahr über warmes Wetter. Selbst in den Wintern sinken die Tagestemperaturen nur selten unter 10 Grad. Die monatlichen Durchschnittstemperaturen liegen auch im Winter um 15 Grad.

Wo in Italien ist es am kältesten?

Der wärmste und zugleich regenreichste Landesteil ist Sizilien. Der kälteste ist Aostatal.

Wo ist das Wetter am schönsten in Italien?

Bei schönem Wetter in Italien: In den Alpen und am Gardasee geht es in die Berge zum Wandern, Klettern und Mountainbiken. An der Küste stehen Baden, Sonnen und Wassersport auf dem Programm. Ein Bummel durch die Städte Rom, Siena oder Venedig lohnt bei schönem Wetter in Italien.

Wer ist der reichste Italiener?

Ranking der reichsten Italiener nach Vermögen 2022

Im Jahr 2022 ist Giovanni Ferrero mit einem Vermögen von rund 36,2 Milliarden US-Dollar der reichste italienische Staatsbürger.

Was ist die schönste Stadt Italien?

  • Rom – Italiens Hauptstadt zwischen Antike und Moderne. ...
  • Florenz – Die Renaissance von ihrer schönsten Seite. ...
  • Venedig – Die Stadt auf dem Wasser. ...
  • Mailand – Die Stadt der Mode. ...
  • Positano – Die Stadt an der Klippe. ...
  • Sorrent – Die malerische Küstenstadt. ...
  • Siena – Toskana wie man sie sich vorstellt. ...
  • Verona – Die Stadt der Liebe.

Wann ist Italien am schönsten?

Am besten könnt ihr von April bis November nach Italien reisen. Das ist nämlich beste Reisezeit für Italien. Da wir es hier aber nicht gerade mit einem kleinen Land zu tun haben, gibt es mehrere Klimazonen in Italien. Von alpinem Klima in Norditalien bis hin zu mediterranem Klima weiter südlich, ist alles dabei.

Was zählt zu Norditalien?

  • Norditalien & die Mitte.
  • Venetien.
  • Lombardei.
  • Piemont.
  • Ligurien.
  • Toskana.
  • Umbrien.
  • Sardinien.

Wie heißt der Norden von Italien?

Oberitalien oder Norditalien (italienisch: Nord Italia, Alta Italia, Italia settentrionale oder Settentrione) ist der nördliche Teil von Italien, an den südlich Mittelitalien anschließt.

Wie heißt die Region um Venedig?

Venetien bzw. Venezien, italienisch amtlich Regione del Veneto, venetisch Vèneto, ist eine Region in Nordostitalien mit 18.391 km² und 4.907.704 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019), deren regionale Hauptstadt Venedig ist.