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Wie groß muss ein Bild für eine Website sein?

Gefragt von: Lutz Pfeifer-Holz  |  Letzte Aktualisierung: 4. März 2023
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Die ideale Größe liegt zwischen 600px und 2000px. Hier einige Beispiele: Soll das Bild neben einem Text stehen und nicht vergrößert angesehen werden, empfiehlt sich eine Bildlänge von 200 bis 300 Pixeln. Wenn das Bild durch einen Klick vergrößert werden soll, sollten Sie die Breite zwischen 600 und 2000 Pixel auswählen ...

Welches Format Bilder für Website?

Die wohl bekanntesten Grafikformate sind das JPEG und PNG Dateiformate. Beide Formate sind sogenannte Raster- bzw. Pixelformate und eignen sich gut für die Einbindung in Webseiten. Das JPEG Dateiformat eignet sich besonders für Fotos.

Welche Größe für Web?

Im Folgenden sind einige der am häufigsten verwendeten Optionen für die Bildschirmauflösung aufgeführt: Desktop-Displays im Bereich von 1024×768 bis 1920×1080. Mobile Displays von 360×640 bis 414×896. Tablet-Anzeigen im Bereich von 601×962 bis 1280×800.

Wie groß sollte ein Bild sein?

Bei der Berechnung hilft die sogenannte 4/7-Regel. (Bilder sollen 4/7 der Wandbreite einnehmen/Breite der Wand wird mit Faktor 0,57 multipliziert). Einfaches Beispiel: Du hast eine Wand mit 4 Metern. Dann sollte dein Bild etwa eine Breite von 2,28 m (4x0,57) haben.

Wie kann die Bildgröße fürs Web aufbereitet werden?

Photoshop hat die Möglichkeit Bilder schon komprimiert für's Web abzuspeichern. Wenn du Photoshop nutzt, klicke auf „Datei“ > „Für Web speichern“. Wähle dann das Dateiformat (JPG, PNG-8 oder PNG-24) aus dem entsprechenden Menü. Auch Gimp hat die Möglichkeit die Bilder gleich komprimiert für's Web zu speichern.

Bilder fürs Web perfekt speichern - Fotos optimieren mit Photoshop

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Was ist die Standard Bildgröße?

Im analogen Bereich hat ein Kleinbildnegativ ein Verhältnis von 2:3. Daraus ergibt sich eine Fotogröße von beispielsweise 10 mal 15 Zentimetern. Aktuelle Digitalkameras haben aufgrund der Voreinstellung meist das Seitenverhältnis 3:4. Daraus ergibt die Größe des Fotos von beispielsweise 10 mal 13,5 Zentimetern.

Wie groß sollte ein JPG sein?

JPG in bestmöglicher Qualität braucht rund 13 MB – weniger als ein Fünftel der Ausgangsdaten und weniger als die Hälfte von PNG- und TIF-Format darüber.

Wie groß ist ein Bild mit 300 dpi?

Bei einer Auflösung von 300 dpi befinden sich auf einer Fläche von 2,54 cm x 2,54 cm somit ganze 90.000 Bildpunkte.

Welches Bildformat ist im Web weit verbreitet?

Das JPEG-Format ist das meist verwendete Bildformat im Web, da es mit allen Systemen kompatibel und relativ einfach zu bearbeiten ist. Zudem bietet es das volle Farbspektrum an und trotzdem können JPEG-Dateien schnell geladen werden.

Welche Bildgröße?

Wenn Sie Ihre Digitalbilder nur im üblichen (Klein-) Fotoformat ausdrucken oder digital für Social Media oder Webseiten verwenden wollen, reicht eine Bildgrösse von 2100 x 1400 px (2.9 Megapixel) aus. Bei der höchst eingestellten JPG-Qualitätsstufe weist ein Bild die Dateigrösse von ca. 2.6 MB auf.

Welche Bildgröße für Jimdo?

Die wahrscheinlich meistgenutzte Auflösung liegt aktuell bei 1366 x 768 Pixel. Sehr gängig ist zudem das Format 1920 x 1080 Pixel. Als Faustregel empfehlen wir bei Jimdo ein Hintergrundbild mit circa 2000 Pixel Breite.

Welche Bildgröße für WordPress?

Die Auflösung sollte nur so hoch wie unbedingt notwendig sein, maximal 800-1400 Pixel. Die Datei selbst sollte in den meisten Fällen kleiner als 250kB sein. Optimiere die Bilder zusätzlich mit dem TinyPNG-Service, bevor du sie in WordPress hochlädst.

Welches Fotoformat ist das beste?

JPEG. Das Format für digitale Bilder unterstützt das volle Farbspektrum. Es ist das kompatibelste und universell nutzbarste Bildformat. Fast alle Anwendungen können JPEG öffnen und in JPEG konvertieren.

Welches Format hat die beste Auflösung?

Das TIFF-Format ist daher ideal für den Druck von hochqualitativen Bildern geeignet. Bildinformationen werden entweder gar nicht oder verlustfrei komprimiert. Die hohe Qualität bedingt jedoch, dass Bilder mehr Speicherplatz benötigen.

Wie viel Pixel sind 16 zu 9?

Beim standardmäßigen Seitenverhältnis von 16:9 solltest du dein Video mit einer der folgenden Auflösungen codieren: 4.320 Pixel (8K): 7.680 x 4.320. 2.160 Pixel (4K): 3.840 x 2.160. 1.440 Pixel (4K): 2.560 x 1.440.

Was ist besser 600 dpi oder 1200 dpi?

Fazit: Hohe Druckauflösung für den Fotodruck

Die Druckauflösung moderner Tintenstrahldrucker reicht hier in aller Regel vollkommen aus. Bei Laserdruckern sollte auf eine Auflösung von 1.200 dpi geachtet werden. Aber auch Modelle mit 600 dpi sorgen zumindest im Dokumentendruck für gestochen scharfe Ausdrucke.

Was ist besser 300 oder 600 dpi?

Weitere Beispiele: Geeignete Auflösung für Druckprodukte

Beim Druck eines Flyers mit Standardschriften nicht unter 12 Punkt: 300 dpi. Beim Druck eines Flyers mit feinen Details oder sehr kleinen Schriften: 400 dpi. Beim Druck eines Flyers, der für Plakate hoch vergrößert wird: 600 lpi.

Was ist besser 72 dpi oder 300 dpi?

Im Test gibt es für digitale Anwendungen wohl kaum einen großen Unterschied zwischen 72 DPI sowie 300 DPI. Denn eigentlich gibt es im Bereich von Web-Anwendungen keine DPI – Angaben wie 300 DPI oder 72 DPI sind demnach eigentlich falsch, korrekt wäre stattdessen PPI.

Wie viele Pixel hat eine Website?

Eine Breite von 960 Pixel gilt immer noch als das Maß aller Dinge im Webdesign. Zumindest für den Desktop. Zu Unrecht finden wir. Bei stationären Geräten spielt die Auflösung von 1.024×768 keine Rolle mehr.

Wie viele Pixel braucht ein Bild?

Druckfotos sollten darum bestenfalls mindestens 150 dpi haben. Das entspricht etwa 60 Pixeln pro Zentimeter. Mehr geht aber immer. Mit Hilfe der folgenden Faustformel lässt sich sogar ganz einfach eine dpi-Auflösung von 300 berechnen.

Was ist besser JPEG oder JPG?

Ja, das JPEG ist genau derselbe Dateityp wie das JPG. Der einzige Unterschied besteht im Namen. Da beide Dateitypen von der Joint Photographic Experts Group erstellt wurden, verhalten sie sich ähnlich. Der Unterschied ergab sich einzig aufgrund von Beschränkungen der Zeichenzahl bei der Benennung.

Welches Bildverhältnis wählen?

Will man das Bild gleich ausdrucken, dann ist 3:2 das Format der Wahl. Ein guter Weg für Unentschlossene ist, zunächst mehr Raum in 4:3 abzulichten und das Bild im Nachgang in 3:2, vielleicht sogar als Quadrat in 1:1 zu beschneiden.

Welches Bildformat für was?

Als Faustregel gilt also: Fotos oder Bilder mit vielen Details: JPG. Grafiken, welche transparente oder viele einfarbige Flächen behinhalten: PNG. Grafiken mit Animation (also z.B. durchlaufende Bilder): GIF.

Welches Format ist 1920x1080?

Die Bezeichnung Full High Definition tragen Geräte, die eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln haben. Das entspricht einer Displayauflösung von etwas mehr als zwei Megapixeln bei einem Seitenverhältnis von 16:9.

Warum 4 zu 3?

4 zu 3. Das Seitenverhältnis gibt die Breite eines Rechtecks zu seiner Höhe an und wird meist als Bruch ausgewiesen. Für das Format 4:3 bedeutet dies, dass es etwas breiter ist, als hoch. Die Begriffe Seitenverhältnis und Bildformat werden synonym verwendet.