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Wie führe ich ein Akquisegespräch?

Gefragt von: Ilse Marquardt  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Das Akquise-Gespräch: 5 Dinge, die es zu beachten gilt
  1. Zieldefinition für den Termin. Bevor man in ein Akquise-Gespräch geht ist es wichtig, für sich selbst das Ziel des Treffens möglichst realistisch zu definieren. ...
  2. Zeitplanung. ...
  3. Absprache mit Kollegen. ...
  4. Vorstellungsrunde. ...
  5. Elevator Pitch.

Wie mache ich richtig Akquise?

Zu den Akquisemaßnahmen gehören u.a. Werbung per Post, Fax, Telefonakquise, persönliche Verkaufsgespräche, Messen und andere Veranstaltungen. Unter Akquisition versteht man die aktive Kontaktaufnahme zu potenziellen Kunden, um deren Interesse an den offerierten Leistungen oder Produkten zu wecken.

Wie rufe ich einen Kunden an?

Nicht zuletzt fügen Sie eine Begrüßung hinzu. „Guten Tag“ ist für die Begrüßung angebracht, „Hallo“ kann zu flapsig wirken – besonders, wenn Sie die Kunden noch nicht kennen. Beginnen Sie hier mit der Begrüßung „Guten Tag“ und sprechen Sie die Person am anderen Ende der Leitung mit dem Namen an. Das ist persönlicher.

Wie spreche ich einen potenziellen Kunden an?

Um einen potenziellen Kunden überhaupt zu kontaktieren, braucht man seine Kontaktdaten. Das sind im Allgemeinen Firma, Ansprechpartner, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Erster Schritt ist deshalb die Beschaffung von möglichst guten Adressen und Kontaktdaten – die Generierung von Leads.

Was sagen bei Kaltakquise?

Aus Kaltakquise am Telefon eine Warmakquise machen

„Hallo [Name der Person], ich bin [Ihr Name]. Wir von [Name Ihres Unternehmens] arbeiten derzeit mit [Name des Freundes] an [Thema]. Dabei konnten wir schon [Ergebnis] erreichen.

AKQUISE ANGST besiegen | 10-Profi-Tipps für DEINE Kaltakquise Vorbereitung

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Was ist wichtig bei einer Gesprächseröffnung?

Prestige, Image und guter Ruf sind für manchen von großer Bedeutung. Nutzen Sie das Eröffnungsgespräch, um auf dieser Klaviatur zu spielen. Tun Sie es jedoch nicht zu offensichtlich. Wer gut auf den „Appell an das EGO“ reagiert, möchte nicht, dass andere es merken.

Ist Kaltakquise schwer?

Kaltakquise ist gleichsam schwierig für die Anrufer wie für die Kontaktierten. Einen vollkommen Fremden vom eigenen Produkt zu überzeugen, verlangt zunächst mal ein gewisses Verkaufstalent. Die Kontaktaufnahme aus Werbezwecken wird jedoch auch von vielen Menschen als lästig empfunden.

Wie fängt man ein Verkaufsgespräch an?

Stellen Sie sich vor, dass Sie genau das zu Beginn sagen: „Was kann ich heute für Sie tun? “ Dann lächeln Sie interessiert und sind still. Dann kann es einen Moment dauern, denn Ihr Gesprächspartner ist es bestimmt von vielen anderen Gelegenheiten gewohnt, dass der Verkäufer mit Argumenten über ihn herfällt.

Wie verkaufe ich überzeugend?

So überzeugen Sie Ihre Kunden in Verkaufsgesprächen
  1. DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT, DER LETZTE EINDRUCK BLEIBT! ...
  2. KUNDEN ÜBERZEUGEN DURCH MIMIK! ...
  3. ANGLEICHEN SORGT FÜR EIN GUTES KLIMA! ...
  4. VERKAUFEN SIE EMOTIONEN! ...
  5. DIE BESTEN FRAGEN, DIE DURCHSCHNITTLICHEN REDEN! ...
  6. IM VERKAUFSGESPRÄCH: MACHEN SIE MAL PAUSE! ...
  7. NUTZENSPRACHE VERWENDEN!

Wann ist die beste Zeit für Akquise?

Die beste Zeit für die Kaltakquise ist: von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr vormittags, von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr nachmittags. Zwischen 8:00 Uhr und 9:00 Uhr anzurufen ist um 164 % besser als direkt nach dem Mittag.

Wie telefoniere ich richtig 10 Regeln?

10 Tipps für erfolgreiche Kunden-Telefonate
  1. Mit den folgenden Telefon-Tipps kommen Sie bei Ihrem Gesprächspartner überzeugend ans Ziel.
  2. Stimmen Sie sich auf Ihre Telefonate kurz positiv ein. ...
  3. Benutzen Sie mehrmals den Namen Ihres Gesprächspartners. ...
  4. Hören Sie aufmerksam zu. ...
  5. Schreiben Sie sich wichtige Informationen auf.

Was ist wichtig bei telefonakquise?

Sprechen Sie bei der Telefonakquise Ihren Gesprächspartner regelmäßig mit Namen an. Dies erzeugt Nähe und wirkt respektvoll gegenüber dem Entscheider. Beschreiben Sie nicht nur Ihr Produkt, sondern legen Sie Ihren Fokus auf den Nutzen, den Ihr Gesprächspartner daraus erzielen kann. Versuchen Sie nicht zu verkaufen!

Wie führt man ein gutes Telefonat?

Tipps, wenn Sie angerufen werden (Inbound-Calls)
  1. Nehmen Sie das Telefongespräch zeitnah an. ...
  2. Achten Sie auf eine freundliche Begrüßung. ...
  3. Merken Sie sich den Namen und hören Sie aufmerksam zu. ...
  4. Fragen Sie nach, wenn etwas unklar ist. ...
  5. Bewahren Sie Ruhe und betrachten Sie Kritik als Chance.

Was gehört alles zur Akquise?

Definition von Akquise
  • Identifikation von Interessenten (Lead-Generierung)
  • Überprüfung und Einordnung (Lead-Qualifizierung)
  • Kontaktaufnahme.
  • Verkauf oder Geschäftsabschluss.
  • Anschlussverkäufe (After Sales)

Wie kann ich Neukunden akquirieren?

Neukunden akquirieren – 10 Tipps für den Vertrieb
  1. Arbeiten Sie den USP Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte oder Dienstleistungen heraus. ...
  2. Sprechen Sie mit den „richtigen“ Ansprechpartner:innen. ...
  3. Nutzen Sie Inbound-Marketing-Methoden. ...
  4. Lernen Sie Ihre Zielgruppe und deren Wünsche kennen. ...
  5. Verbinden Sie Vertrieb und Marketing.

Kann man Akquise lernen?

Methoden der Kundenakquise. Es gibt sehr viele unterschiedliche Methoden, um neue Kunden zu gewinnen oder alte zu reaktivieren. Welche Akquise-Methoden gut funktionieren, hängt stark von der Branche und der Zielgruppe ab. Fast immer ist es sinnvoll, auf mehrere Methoden gleichzeitig zu setzen.

Wie sieht ein gutes Verkaufsgespräch aus?

Seien Sie offen und gehen Sie aktiv auf Ihren Kunden zu. Achten Sie auf Ihre Körperspannung, damit Sie überzeugend wirken. Schauen Sie Ihrem Gegenüber direkt in die Augen, wenn Sie miteinander sprechen. Achten Sie auf ein gepflegtes Äußeres.

Was sind Einwände Beispiele?

Einwände werden aber häufig auch vorgebracht, um eine Entscheidung zu verzögern oder ihr auszuweichen. Ihr Kunde sagt zum Beispiel: „Ich möchte mir das nochmals überlegen. “ „Ich komme morgen wieder. “ „Ich habe keine Zeit dafür.

Was ist wichtig beim verkaufen?

Das Ziel beim Verkaufsgespräch ist der Kauf durch den Kunden. Am einfachsten gelingt das, wenn Sie das Verkaufsgespräch so aufbauen, dass der Kunde in dessen Verlauf viele kleine Teilentscheidungen trifft, die für seine Kaufentscheidung wichtig sind.

Wie lauten die 9 Phasen des Verkaufsgesprächs?

Inhalte:
  • Gesprächsvorbereitung.
  • Begrüßung.
  • Smalltalk und lockerer Gesprächseinstieg.
  • Bedarfsanalyse.
  • Herausarbeiten der Buyer Persona des Kunden.
  • Akzeptanz des Kunden für die nächsten Schritte abholen.
  • Kaufsignale testen.

Welche Fragen kann ich einem Kunden stellen?

Öffnende Fragen stellen: Mit öffnenden Fragen erreichen Sie, dass der Kunde über sein Problem und die Folgen spricht.
...
Dabei handelt es sich um offene (im Gegensatz zu geschlossenen) Fragen wie zum Beispiel:
  • „Was ist passiert? “
  • „Welche Folgen hat das für Sie? “
  • „Wie sollte es funktionieren? “
  • „Was ist wichtig für Sie? “

Wie läuft ein Sales Gespräch ab?

Der erste persönliche Kundenkontakt beginnt mit der allgemeinen Gesprächseröffnung, woraufhin eine Bedarfsanalyse folgt, die klärt, was genau der Kunde braucht und erwartet. Danach gehen Sie zur Positionierung über, die erklärt, inwiefern das konkrete Produkt zum Bedarf des Kunden passt.

Ist Akquise am Telefon erlaubt?

Die telefonische Kaltakquise ist nur in engen rechtlichen Grenzen erlaubt. Privatpersonen dürfen kalt überhaupt nicht angerufen werden. Bei Geschäftskunden gilt die mutmaßliche Einwilligung: Laut § 7 Abs.

Ist Kaltakquise strafbar?

B2C-Kaltakquise am Telefon ist per Gesetz erstmal verboten. Es sei denn, die Person hat im Vorfeld ausdrücklich eine Einwilligung erteilt. Das Gleiche gilt für den Kaltkontakt per Email oder anderen elektronischen Kontaktmöglichkeiten wie WhatsApp oder SMS.

Wie überzeuge ich jemanden am Telefon?

Lassen Sie den Kunden also soviel wie möglich selbst sprechen. Wenn Sie selbst etwas erklären, verwenden Sie die Sprache des Kunden. Nutzen Sie zusätzlich positive Formulierungen und versuchen Sie mit Ihren Worten Bilder im Kopf des Kunden zu erzeugen. So kann der Kunde Informationen besser aufnehmen und speichern.