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Wie bekomme ich meine Locken noch lockiger?

Gefragt von: Frau Dr. Birgitt Seiler  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Du nimmst dafür eine Sprühflasche* mit sehr feinen Nebel und füllst die mit Wasser und einer kleinen Menge Spülung. Wenn du sehr hartes Wasser zu Hause hast, solltest du am besten destilliertes Wasser verwenden. Als Spülung solltest du einen leichte Leave-In Conditioner wählen.

Wie kann ich meine Locken auffrischen?

Probiert euch durch und findet euren eigenen Weg zum Locken auffrischen.
  1. 1 Tipp 1: Mit Wasser besprühen und Locken auffrischen.
  2. 2 Tipp 2: Refresh mit Conditioner.
  3. 3 Tipp 3: Locken mit Aloe Vera auffrischen.
  4. 4 Tipp 4: Refresh mit Essigrinse.
  5. 5 Tipp 5: Locken mit Gel auffrischen.
  6. 6 Tipp 6: Locken erneut Diffusen.

Wie kommen naturlocken besser raus?

Tipp 5: Verwenden Sie die richtige Lockenpflege

Um samtweiche und glänzende Naturlocken zu bekommen, sollten Sie nach der Haarwäsche etwas Öl in den Längen und Spitzen verteilen. Eine gute Lockenpflege hilft dabei, das Haar den ganzen Tag vor dem Austrocknen zu bewahren und mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Wie aktiviert man Locken?

Um das Produkt optimal ins Haar zu bringen und die Lockenstruktur gleichzeitig zu aktivieren, knetet man es am besten von unten nach oben ein – auf keinen Fall einfach von oben nach unten einstreichen. Durch das Kneten wird dem Haar signalisiert, wie es fallen soll und die Locken werden zugleich gebündelt.

Was macht die Haare lockiger?

Der Unterschied von lockigem und glattem Haar

Zusätzlich liegt lockiges Haar nicht so an der Kopfhaut an, wie das glatte Haare tun. Dadurch wird das Haar weniger mit dem Hauteigenen Talg versorgt, was die Haare weniger weich und geschmeidig macht – im Endeffekt auch eher trockener werden lässt.

DO'S AND DONT'S BEIM STYLING VON LOCKEN ??‍??? | Häufige Anfängerfehler und Tipps ✨ | IamAniva

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Was fördert Locken?

Der richtige Schnitt spielt insbesondere bei Naturlocken eine wichtige Rolle. Je länger das Haar, desto mehr hängen Ihre Locken, anstatt zu springen. Für Naturlocken eignen sich eher kürzere Haarschnitte sowie Stufenschnitte. Allerdings sollten Sie immer auf Ihre Gesichtsform achten.

Warum werden meine Locken immer weniger?

Die häufigste Ursache für den Verlust von Naturlocken ist eine Pflege-Routine, die nicht optimal zu deinem Haartyp passt. Die Haarfaser wird geschwächt und die Locken verlieren an Spannkraft. Mit dem Alter wächst das Haar außerdem langsamer nach. Die Haare verlieren etwas an Dichte.

Warum halten meine naturlocken nicht mehr?

Natürlich ist die Bürste der größte Feind der Locken. Eigentlich gilt: Je lockiger die Haare sind, desto weniger sollte man sie bürsten. Lockige Haare haben eine aufgeraute Hornschicht – alles was also die Haare noch mehr aufrauen kann, sollte eigentlich vermieden werden. Dazu zählt auch bürsten.

Wie sehen naturlocken gut aus?

Eine lange Mähne sieht bei Naturlocken natürlich besonders schön aus. Dabei muss man nur eines bedenken: Je schwerer und länger die Haare sind, desto mehr hängen die Locken sich aus - es geht also schnell ins Wellige.

Was brauchen naturlocken?

Lockige Haare brauchen viel Fürsorge! Weil Locken von Natur aus trocken sind, solltest du bei jeder Wäsche eine Spülung verwenden. Im Anschluss kannst du ruhig großzügig ein Haaröl einmassieren – und lasse deine Haare am besten an der Luft trocknen. Dann zeigen sich Naturlocken von ihrer schönsten Seite.

Warum soll man Locken nicht kämmen?

Locken kämmen

Naturlocken sollte man nicht mit einer Bürste kämmen, da die Locken dadurch noch schneller verwirren. Zudem gehen durch die Bürstenstriche die einzelnen Lockensträhnen auseinander, sodass die Locken hinterher nicht mehr schön fallen.

Welches ist der beste Lockenschaum?

Der beste Lockenschaum
  1. 01 Flora & Curl Sweet Hibiscus Curl Volumizing Foam. ...
  2. 02 Fix My Curls Weightless Whip Volumizing Foam. ...
  3. 03 Suncoat Natural Hair Mousse. ...
  4. 04 Innersense I create Lift Volumizing Foam. ...
  5. 05 Shea Moisture Coconut und Hibiscus Frizz-Free Mousse.

Wie oft sollte man Locken kämmen?

Nach der Curly Girl Methode wird empfohlen die Locken nicht zu bürsten oder zu kämmen. Stattdessen darfst du die Haare maximal unter der Dusche mit ordentlich Spülung und nur mit den Fingern entwirren. Grundsätzlich ist dieser Ratschlag auch nicht verkehrt.

Wie oft naturlocken Waschen?

Wie oft das Haar gewaschen werden sollte, hängt von seiner Dicke ab. Feines, lockiges Haar braucht alle paar Tage ein nährendes Shampoo, mittelgroße Locken alle 2-3 Tage. Bei dicken Locken reicht es aus, diese ein- bis zweimal pro Woche zu waschen, um die natürliche Talg-Produktion zu fördern.

Was schadet Locken?

Fehler bei Locken : Hohe Hitzeeinstellung bei Lockenstäben

Lockenstäbe mit hoher Temperatur brechen und schädigen das Haar. Auch bei angemessener Temperatur (Experten empfehlen 170 bis 220 Grad) sollte man mit dem Gebrauch eines Lockenstabs äußerst sparsam sein.

Welches Öl für naturlocken?

Reines Avocado-Öl ist quasi ein Nährstoffwunder für lockige Haare und daher für die Lockenpflege mit Haaröl ganz besonders gut geeignet. Es beinhaltet sehr viele ungesättigte Fettsäuren und Vitamine (A&E). Damit versorgt es gerade trockene Haare optimal mit Nährstoffen und Feuchtigkeit.

Sollte man Locken nass oder trocken kämmen?

Locken solltest du niemals im trockenen Zustand kämmen, sondern nur wenn sie nass sind. Der beste Zeitpunkt, um deine Locken zu kämmen und zu entwirren ist beim Waschen. Und zwar während gerade der Conditioner einwirkt. Dieser legt sich als Schutz um die Haare und ermöglicht ein leichtes Durchkämmen.

Sollte man Locken im nassen Zustand kämmen?

Nass oder trocken kämmen? Ob lockig oder glatt - Haare sind im nassen Zustand grundsätzlich empfindlicher. Besonders bei Naturlocken ist zu empfehlen, diese möglichst wenig im nassen Zustand zu kämmen, da ihre Oberflächenstruktur ohnehin deutlich rauer ist, als bei glatten Haaren.

Was ist besser Lockenschaum oder Lockencreme?

Während sowohl die beste Lockencreme als auch der beste Lockenschaum helfen, Locken zu definieren und vor Frizz zu schützen, verleiht ein Lockenschaum für Naturlocken deinem Haar mehr Volumen, besonders am Ansatz.

Welche Creme macht Locken?

Diese fünf Produkte können wir empfehlen:
  1. Reichhaltige Lockencreme mit Arganöl von Moroccanoil. ...
  2. Für die Curly-Girl-Methode: Coconut Curling Cream ohne Silikone von Cantu. ...
  3. Mit UV-Schutz: Styling-Haarcreme für Locken von Redken. ...
  4. Lockencreme für gefärbtes Haar von Schwarzkopf.

Ist ein Lockenshampoo sinnvoll?

Also ist ein gutes Locken Shampoo schon einmal frei von Sulfaten. Was Shampoos für Locken ebenfalls besonders macht, sind Inhaltsstoffe wie Shea Butter, Rizinus- und Arganöl oder Jojobaöl, die die Haare intensiv pflegen und vor Feuchtigkeitsverlust schützen.

Wie bürstet man Locken?

Gehen Sie daher sehr behutsam mit Ihren Haaren um. Unser Tipp ist bei lockigen Haaren gar keine Bürste zu verwenden, denn wenn lockiges Haar gebürstet wird, kann dies zu Schäden der Haarstruktur führen, wie Spliss und Haarbruch. Verwenden Sie daher besser einen groben Kamm oder eine sehr behutsame Bürste.

Was tun wenn naturlocken verschwinden?

Kaputte Haare: Die 5 wichtigsten Tipps, um deine Naturlocken wieder zurückzubekommen
  1. Bye, bye Hitze. ...
  2. Die kaputten Spitzen abschneiden. ...
  3. Verzichte auf Produkte mit Sulfaten und Silikonen. ...
  4. Verwende regelmäßig einen Deep Conditioner. ...
  5. Auf einem Seidenkissenbezug schlafen.

Was ist nicht gut für Locken?

Dazu zählen vor allem die anionischen Tenside. Sie sind billig in der Herstellung und werden deshalb häufig in Shampoos eingesetzt. Diese Tenside sind meist für lockiges Haar zu aggressiv und du solltest sie bei deiner Lockenpflege so gut es geht meiden oder zumindest nicht regelmäßig verwenden.

Was ist gut für schöne Locken?

Wichtig für schöne Locken: Eine gesunde Kopfhaut

"Nehmen Sie vor dem Waschen einen Klecks Conditioner und tragen Sie ihn auf das trockene Haar auf. In diesem Fall gilt: weniger ist nicht mehr. Die Idee ist, die feuchtigkeitsspendende Potenz Ihrer Spülung zu maximieren, anstatt sie gegen das Wasser antreten zu lassen.