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Wie bekomme ich Cloud Speicher?

Gefragt von: Cornelius Rieger  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
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Sie können auch mit einem Windows-, Mac- oder Linux-Computer auf zwei Arten auf den Cloud-Speicher zugreifen: über das Web unter dropbox.com oder mit unserer Desktop-App. Sie müssen nur sicherstellen, dass Ihr Gerät mit dem Internet verbunden ist, um Ihre Dateien hochzuladen und darauf zuzugreifen.

Wo bekomme ich eine kostenlose Cloud?

Die besten kostenfreien Cloud-Speicher sind aktuell Google Drive, pCloud, Microsoft OneDrive und Teamplace. Hier bekommen Sie zwischen 5 und 50 GB kostenlosen Speicherplatz und alle wichtigen Funktionen, um Dateien online zu speichern, zu verwalten oder sogar zu bearbeiten.

Welches ist die beste kostenlose Cloud?

Diese Dienste bieten den meisten Gratis-Speicherplatz
  • pCloud. 8,8 von 10 Punkten.
  • Google Drive. 8,7 von 10 Punkten.
  • Sync. 8,5 von 10 Punkten.
  • Microsoft OneDrive. 8,5 von 10 Punkten.
  • Apple iCloud. 8,4 von 10 Punkten.
  • Google Fotos. 8,2 von 10 Punkten.
  • Dropbox. 7,7 von 10 Punkten.
  • Amazon Photos. 7,6 von 10 Punkten.

Wie bekomme ich meine Daten in die Cloud?

Öffnen Sie auf Ihrem Smartphone die App "Einstellungen" und wechseln Sie zu "Konten und Synchronisierung". Wählen Sie nun Ihr Google-Konto aus. Aktivieren Sie den Schieberegler für die Sicherung der gewünschten Daten. Die Daten werden nun regelmäßig synchronisiert.

Wie teuer ist eine Cloud?

Cloud-Speicher Kosten – ein Überblick

bietet die Cloud zwischen 7 € und 10 € pro Monat an, wobei Tresorit im Preissegment zwischen ca. 8 € und 20 € monatlich liegt. Bei Nextcloud zahlen Sie zwischen 3 € und ca. 8 € pro Monat und pro Nutzer.

iCloud Speicher voll? So verwaltest du ihn und bekommst wieder Speicher frei! | Nils-Hendrik Welk

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Was kostet eine eigene Cloud?

Das Cloud-Hosting hat ganz unbestreitbare Vorzüge: Keine eigene Hardware erforderlich (Investition, Betrieb, Ausfall-Risiko) und die Kosten sind in der Regel gut überschaubar – etwa 24 Euro pro Jahr bei Owncube mit 100 GB Speicherplatz oder sogar kostenlos bis 5 GB. Bei der MagentaCloud sind bis 10 GB kostenlos.

Wie richte ich eine eigene Cloud ein?

Benötigen Sie mehr als 55 GB Cloud-Speicher, sollten Sie auf eine externe Festplatte - mit eigenem Lade-Kabel - setzen. Dann benötigen Sie nur eine 8 GB microSD-Karte. Legen Sie dann bei der Installation der Cloud-Software statt /var/www/cloud ein Verzeichnis auf dieser Festplatte, z.B. /media/festplatte/cloud, fest.

Wie erstelle ich meine eigene Cloud?

Wenn Sie eine eigene Cloud erstellen wollen, benötigen Sie auch eine Software, die deren Nutzung ermöglicht. Diese muss in erster Linie den Zugriff über das Netzwerk – und damit auch über das Internet – ermöglichen. Dazu muss sie die verwendeten Netzwerkprotokolle umsetzen und außerdem die Zugriffsrechte überprüfen.

Wie geht das mit der Cloud?

Eine Cloud bezeichnet einen externen Datenspeicher, der sich nicht zu Hause oder im Büro befindet, sondern auf einem Server. Dieser ist mit dem Internet verbunden. Der Vorteil: Daten sind jederzeit und von vielen Geräten abrufbar. Clouds können auf verschiedenen Wegen zum Einsatz kommen.

Welche Cloud ist die beste privat?

Fazit: Das Wichtigste zum “Cloud-Speicher im Test”
  • Der beste Cloud-Speicher im Test ist Microsoft OneDrive. Kunden können die kostenlose Version benutzen und 5 GB Dateien hochladen und verwalten. ...
  • Der zweitbeste Cloud-Speicher im Test ist Google Drive. ...
  • Der drittbeste Cloud-Speicher im Test ist Amazon Drive.

Welche Cloud ist am sichersten?

Die besten Ergebnisse erhielten nämlich der Freemail-Online-Speicher von Web.de und die Magentacloud der Telekom. Die Technik der beiden deutschen Dienste kommen noch nicht an die von Diensten wie Dropbox, Google Drive und pCloud heran.

Welche Cloud für privat?

Fünf wichtige Cloud-Dienste für Privatanwender:
  • Telekom Mediencenter. Bei der Telekom kann jeder 10 Gigabyte Speicherplatz kostenlos bekommen, selbst Nicht-Kunden. ...
  • Google Drive. ...
  • Apple iCloud. ...
  • Dropbox. ...
  • Amazon Drive.

Was sind die Nachteile einer Cloud?

Ein großer Nachteil: Der reibungslose Zugriff ist nur möglich, wenn die Internetverbindung schnell und stabil ist. „Die Cloud zu nutzen, um unterwegs große Dateien auf mein Smartphone zu laden, ist häufig ein ziemlicher Schmerz“, sagt Gollner. „Das Mobilfunknetz ist dafür vielerorts weder schnell noch dicht genug.

Wann brauche ich eine Cloud?

Dokumente und Daten, Fotos, Filme und sogar Anwendungen muss man nicht länger nur auf der Festplatte mobiler Geräte oder des PCs zu Hause bearbeiten und speichern. Sie können auf entfernte Server ausgelagert werden – in die sogenannte Cloud.

Warum braucht man eine Cloud?

Das Cloud-Netzwerk nimmt dem Smartphone oder Laptop an Arbeit ab; es ist ein unsichtbares Helferlein, das immer bereitsteht und nie ausgeschaltet oder vom Netz genommen wird. So sind Dateien und Dokumente sicher aufbewahrt, auch wenn der Laptop streikt oder das Smartphone verloren geht.

Wo sehe ich was in der Cloud gespeichert ist?

Die Kurzfassung: Den iCloud-Speicher unter Android öffnen

Starte auf Deinem Android-Gerät einen mobilen Browser. Logge Dich auf der Webseite „icloud.com“ in Deine iCloud ein. Anschließend kannst Du Deinen iCloud-Speicher einsehen.

Ist die App Cloud kostenlos?

Google Drive: 15 GB kostenlos

Mit 15 GB für Backups und Datensicherungen bietet sie den meisten kostenlosen Speicherplatz von allen Cloud-Apps auf unserer Liste. Benötigt man einen größeren Onlinespeicher, kann man von Google Drive zu Google One upgraden.

Was sollte man nicht in einer Cloud speichern?

Persönliche Daten, Kopien vom Führerschein, Personalausweis oder der Gesundheitskasse gehören nicht als Ablage auf den Cloud-Speicher. Ebenso sollte keine Liste mit Passwörtern erstellt werden, die in der Cloud gespeichert wird.

Kann eine Cloud kaputt gehen?

Großes Leistungsspektrum: Ob Foto‑, Video‑, Text- oder Audio-Datei – die Cloud speichert nahezu alle Formate. Abhängig von deiner gewählten Speichergröße haben also deine Daten ausreichend Platz. Keine Bruchgefahr: Im Gegensatz zu Festplatte & Co. kann die digitale Datenwolke nicht kaputt gehen.

Warum nicht Cloud?

Zudem fallen Investitions- und Wartungskosten der IT-Hardware in der Public Cloud weg. Und gerade diese sind oft unnötige Kostentreiber in Unternehmen. Denn IT-Systeme müssen schon bei der Einrichtung häufig so ausgelegt werden, dass sie mit dem Unternehmenswachstum mithalten können.

Wie viel Cloud Speicher brauche ich?

Kostenlose Cloud-Dienste haben in der Regel nur einen begrenzten Speicherplatz. Dieser reicht von 5 bis 10 Gigabyte. Dies genügt für einfache Anwendungen. Wenn Sie mehr Kapazität benötigen sind kostenpflichtige ohne Speicherkapazitätsgrenzen die ideale Lösung.

Wo sichere ich meine Daten am besten?

Die Möglichkeiten, um Daten zu sichern, sind vielfältig und unterscheiden sich vor allem in der Geschwindigkeit der Datensicherung, den Kosten und Kapazitäten. Für den Privatgebrauch sind die Cloud, externe Festplatten und der USB-Stick die gängigsten Mittel.

Wo Speicher ich am besten meine Daten?

Das gängigste Speichermedium für ein Backup ist eine externe Festplatte, aber auch DVDs, CDs oder USB-Sticks sind beliebt. Egal, welches Medium ihr bevorzugt, achtet auf Qualität. Bei der Datensicherung sollte man nicht sparen, sondern Markenprodukte wählen, die sich bereits bewährt haben.

Wo kann ich meine Fotos am besten speichern?

  1. Apple iCloud Fotomediathek.
  2. Cewe Myphotos.
  3. Flickr.
  4. GMX Mediacenter.
  5. Google Fotos.
  6. Microsoft OneDrive.
  7. Web.de Online-Speicher.

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