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Wer steckt hinter der Dropbox?

Gefragt von: Mirco Schaller  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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Dropbox wurde im Jahr 2007 von den beiden Studenten Drew Houston und Arash Ferdowsi in San Francisco gegründet. Ihr Ziel war es, einen Dienst zu entwickeln, der den Austausch großer Dateien per E-Mail oder USB-Sticks unnötig machen und die damit verbundenen Probleme lösen sollte.

Ist Dropbox seriös?

Punkten kann Dropbox im Bereich Sicherheit: Das Unternehmen verspricht eine 256-Bit-Verschlüsselung von Daten auf den Unternehmensservern. Der Übertragungsweg von euren Endgeräten zu entsprechenden Servern wird per SSL/TLS und AES-128-Bit gesichert. Darüber hinaus bietet Dropbox eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Wo liegt der Server von Dropbox?

Diese Speicherserver befinden sich in verschiedenen Rechenzentren in den USA. Daneben können wir berechtigten Personen mit geschäftlichen Dropbox-Konten auch Speicherserver in Australien, der Europäischen Union, Japan und Großbritannien anbieten. Weitere Informationen über die Funktionsweise des Dropbox-Service.

Was spricht gegen Dropbox?

Nachteil: Fehlende Sicherheit auf höchstem Niveau

Gerade für ein Unternehmen sind die berüchtigten Hacking-Angriffe auf Dropbox ein zentrales Anliegen. Die Art von Inhalten, die Unternehmen in der Cloud speichern, ist in der Regel auch die, die am wahrscheinlichsten anvisiert und ausgebeutet wird.

Ist Dropbox notwendig?

Um einem freigegebenen Ordner beitreten zu können, brauchen Sie ein Dropbox-Konto. Dateien in einem freigegebenen Ordner werden mit den Dropbox-Konten aller Nutzer dieses Ordners synchronisiert. Sie brauchen also ein Dropbox-Konto, um auf Änderungen zugreifen und sie synchronisieren zu können.

Wie funktioniert Dropbox? (Tutorial) Alles was du zum Cloudspeicherplatz-Dienst wissen musst

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Ist Dropbox von Google?

Dropbox (englisch to drop = fallen lassen; box = Schachtel) ist ein 2007 eingeführter Filehosting-Dienst (auch Cloud Storage genannt) des Unternehmens Dropbox Inc. mit Sitz in den USA.

Wie lange ist Dropbox kostenlos?

Vergrößern Mehr Speicherplatz bei Dropbox freischalten

Beim Online-Speicher Dropbox gibt es bei Registrierung 2 GB kostenlosen Cloud-Speicherplatz in der Basic-Variante. Vorteil von Dropbox: Ihre Daten sind nach Eingabe Ihres Passworts überall via dropbox.com im Browser verfügbar.

Was ist die sicherste Cloud?

Die besten Ergebnisse erhielten nämlich der Freemail-Online-Speicher von Web.de und die Magentacloud der Telekom. Die Technik der beiden deutschen Dienste kommen noch nicht an die von Diensten wie Dropbox, Google Drive und pCloud heran.

Welche Alternativen gibt es zu Dropbox?

Dropbox-Alternativen: 19 zuverlässige und sichere Anbieter
  • Google Drive.
  • Microsoft OneDrive.
  • Magenta Cloud.
  • Amazon Drive.
  • iCloud.
  • Box.
  • pCloud.
  • SecureSafe.

Was ist die beste Cloud?

Der beste Cloud-Speicher im Test ist Microsoft OneDrive.

Kunden können die kostenlose Version benutzen und 5 GB Dateien hochladen und verwalten. OneDrive ist für alle Browser geeignet und auch als App für mobile Geräte verwendbar.

Ist eine Dropbox eine Cloud?

Dropbox bietet verschiedene Cloud-Speicheroptionen. Egal, ob Sie ein Einzelnutzer, ein kleines oder großes Unternehmen sind – mit Dropbox als Cloud-Speicher können Sie alles sicher in der Cloud aufbewahren und von mehreren Geräten aus auf Datei-Uploads zugreifen.

Welche Dropbox ist die beste?

Die beste Dropbox Alternativen für die meisten Menschen sind Google Adoption (beste kostenlose Alternative), Sync (beste sichere und funktionsreiche Alternative) und pCloud (beste Preis-Leistungs-Alternative).

Welches ist die beste kostenlose Cloud?

Welche ist die beste kostenlose Cloud? Die besten kostenfreien Cloud-Speicher sind aktuell Google Drive, pCloud, Microsoft OneDrive und Teamplace. Hier bekommen Sie zwischen 5 und 50 GB kostenlosen Speicherplatz und alle wichtigen Funktionen, um Dateien online zu speichern, zu verwalten oder sogar zu bearbeiten.

Was ist besser OneDrive oder Dropbox?

OneDrive: Teams, die Inhalte erstellen, wählen Dropbox. Wenn Sie einfach nur Dateien in der Cloud speichern und freigeben möchten, ist OneDrive möglicherweise das Richtige für Sie. Sobald Sie jedoch Inhalte erstellen und gemeinsam bearbeiten möchten, ist Dropbox vielseitiger.

Ist Google Drive wirklich kostenlos?

Jedes Google-Konto bietet 15 GB kostenlosen Cloud-Speicher, der für Google Drive, Gmail und Google Fotos zur Verfügung steht. Wenn Sie zu einem kostenpflichtigen Google One-Monatsabo wechseln, erhöht sich Ihr Gesamtspeicherplatz, je nach Abo, auf mindestens 100 GB.

Was sollte nicht in die Cloud?

Persönliche Daten, Kopien vom Führerschein, Personalausweis oder der Gesundheitskasse gehören nicht als Ablage auf den Cloud-Speicher. Ebenso sollte keine Liste mit Passwörtern erstellt werden, die in der Cloud gespeichert wird.

Können Daten in der Cloud verloren gehen?

Ein Beispiel, bei dem man sieht, dass insbesondere die Cloud eine gute Rückversicherung ist, ist der Datenverlust durch Bedienungsfehler wie versehentliches Löschen oder Formatieren von Datenträgern. Diese Fälle sind meist auf Unwissenheit zurückzuführen und können ebenfalls schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.

Wer hat Zugriff auf die Cloud?

Mittlerweile gilt es als relativ sicher, dass sie sich über den iCloud-Browser-Zugang einloggten. Wenn das Passwort und die Kennung eines Nutzers bekannt sind, dann hat im Prinzip jeder Zugriff auf die Cloud-Daten.

Wie viel kostet die Dropbox?

Das Plus kostet 11,99 Euro pro Monat, oder 119,88 Euro pro Jahr. „Dropbox Professional“ bietet 3 Terabyte Speicherplatz, ebenfalls keine Gerätebeschränkung und gegenüber dem Plus-Tarif noch ein paar Funktionen mehr. Sie zahlen 19,99 Euro im Monat oder 199 Euro im Jahr.

Kann man Dropbox löschen?

Leider ist es derzeit nicht möglich, die Dropbox-App von einem Android-Gerät zu deinstallieren, wenn sie vorinstalliert wurde. Sie können sie jedoch deaktivieren. Um die Dropbox-App zu deaktivieren, müssen Sie zuerst alle Updates deinstallieren: Rufen Sie die Einstellungen Ihres Geräts auf.

Was ist der Unterschied zwischen Dropbox und Drive?

Fazit: Google Drive oder Dropbox

Wenn Sie lediglich Daten online speichern wollen, empfiehlt sich Dropbox. Zwar haben Sie nur 2 GByte freien Speicher, dieser lässt sich aber kostenlos erweitern. Google Drive könnte ein Ersatz zu Office-Programmen werden, da Drive ein komplettes Office-Kit besitzt.

Ist die Dropbox Dsgvo konform?

Dropbox ist DSGVO-konform und erleichtert seinen Kunden somit die Einhaltung der DSGVO.

Wo am besten Dokumente speichern?

Die besten Cloud Dokumentenspeicher auf einen Blick:
  1. OneDrive.
  2. Tresorit.
  3. Google Drive.
  4. Dropbox.
  5. Box.
  6. Adobe Document Cloud.

Welche Cloud für privat?

Fünf wichtige Cloud-Dienste für Privatanwender:
  • Telekom Mediencenter. Bei der Telekom kann jeder 10 Gigabyte Speicherplatz kostenlos bekommen, selbst Nicht-Kunden. ...
  • Google Drive. ...
  • Apple iCloud. ...
  • Dropbox. ...
  • Amazon Drive.

Wie geht das mit der Dropbox?

Dropbox ist eine Art von Internet-Festplatte. Wenn Sie sich einen Account anlegen, erhalten Sie Zugriff auf Ihren persönlichen Online-Speicherplatz. Dieser Speicher wird für Sie auf einem Dropbox-Server hinterlegt. Wenn Sie nun eine Datei in Ihre Dropbox hochladen, wird diese dort permanent gespeichert.

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