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Wer produziert für ATE?

Gefragt von: Ellen Hübner  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Gegründet wurde das Unternehmen vor mehr als 100 Jahren (1906) von Alfred Teves. Mittlerweile gehört ATE zur weltweit operierenden Continental AG. ATE belegt im Continental-Konzern, zusammen mit dem Autotechnikhersteller Temic, den umsatzstärksten Part mit den meisten Mitarbeitern.

Wo lässt ATE produzieren?

Im Werk Frankfurt am Main beginnt die Produktion von Zylinderlaufbuchsen und Rippenzylindern im Schleuderguss-Verfahren. Der ATE Tandemhauptzylinder für PKW, LKW und Omnibusse wird eingeführt.

Ist ATE Continental?

Hinter ATE stecken mehr als 100 Jahre Erfahrung: Unsere Marke ist eine der ältesten und erfolgreichsten Marken auf dem Bremsenmarkt. Auf diese Tradition sind wir natürlich stolz. Und stolz sind wir auch darauf, zu Continental zu gehören: einem der größten und leistungsstärksten Automobilzulieferer weltweit.

Ist ATE Erstausrüster?

Wenn es um Bremsen geht: ATE

Unsere Kompetenz in Forschung, Fertigung und Lieferumfang hat uns zum Erstausrüster der weltweit führenden Automobilzulieferer gemacht. Dieselbe Kompetenz macht uns auch im Aftermarket zum Favoriten.

Sind ATE Teile gut?

Testsieger: Die ATE-Ceramic-Bremse

Unter Belastung fällt die Bremsleistung zwar etwas ab, kann aber dennoch mit guten Werten überzeugen. Hoch belastet schmutzt sie genauso wie ihre Konkurrenten, allerdings lässt sich der Bremsstaub dann am leichtesten entfernen.

ATE Montagehülsen-Satz

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Wie gut sind Bremsscheiben von ATE?

Beste Qualität, glückliche Kunden. Mit ATE Ceramic Bremsbelägen und ATE Original Bremsscheiben ist das ganz einfach. Denn laut ADAC-Testurteil sind unsere ATE Bremsen nicht nur besser als die Konkurrenz aus Erstausrüstung und Zubehörhandel, sondern auch in puncto Kosten eine gute Wahl.

Wo wird Textar hergestellt?

In Deutschland wird einige Zeit später Textar draus, das steht übrigens für Textile Asbest- und Riemen-GmbH – daran wird sich kaum einer erinnern, der mit den Bremsbelägen unterwegs ist. Die werden seit 1934 in Leverkusen hergestellt. Die Hallen stehen zunächst in Schlebusch, in der Waldsiedlung.

Welche Bremsen Marke ist die beste?

Testsieger ist die bremsstaubreduzierende Ceramic-Bremse von ATE. Bei der praxisnahen Bremsprüfung (Bremsen aus einer normalen Fahrsituation) erreicht das ATE-Produkt Bestwerte beim Verschleiß. Unter Belastung (Bremsungen aus höheren Geschwindigkeiten) fällt die Bremsleistung etwas ab, schneidet aber noch gut ab.

Welche Marke ist am besten für Bremsbeläge?

Die besten Hersteller für Bremsbeläge
  • Brembo Bremsbeläge;
  • Ferodo Beläge;
  • Bosch Bremsklötze;
  • Bremsklötze ATE ;
  • TRW Bremsklötze;
  • STARK;
  • Textar;
  • Lucas;

Welche Bremsen Marke ist gut?

Dabei stellt die Mindestdicke auch gleichzeitig die Verschleißgrenze Ihrer Bremsscheiben dar.
  • Brembo. Diese Marke gehört zu den weltweit führenden Automobilzulieferbetrieben. ...
  • Bosch. Diese Marke bietet mit die besten Bremsscheiben an. ...
  • ATE. ...
  • Ridex. ...
  • Stark. ...
  • A.B.S. ...
  • Textar. ...
  • Febi Bilstein.

Was bedeutet ATE Bremsen?

Der Name ist Programm

Das heißt: Die Qualität der Materialien und die Verarbeitung sind erstklassig. Und so exakt auf die entsprechende Anwendung abgestimmt, dass jedes Fahrzeugmodell die optimale Bremsleistung bringt.

Was ist besser Keramik oder normale Bremsen?

Die Vorteile dieser keramischen Bestandteile liegen in der geringeren Geräuschentwicklung beim Bremsen, dem geringeren Verschleiß sowie einer geringeren Bremsstaubentwicklung im Vergleich zu normalen Bremsbelägen.

Sind Ceramic Bremsbeläge besser?

Die Lebensdauer von Bremsbelägen ist sehr stark vom Einsatzprofil und den Bremsbelagtemperaturen abhängig. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ATE Ceramic Bremsbeläge insbesondere bei Bremsungen unter Alltagsbedingungen deutlich weniger verschleißen als konventionelle ("Low Met") Bremsbeläge.

Wer stellt Bremsscheiben her?

Sie sind der Bremsscheibenproduzent der BMW Group: etwa 300 Mitarbeiter stellen im Jahr rund sechs Millionen Bremsscheiben für Automobile der BMW Group her. Pro Tag sind es im Schnitt etwa 24.000 Stück. So steckt in einem BMW, MINI und auch in einem Rolls-Royce ein Stück Berlin.

Welcher Hersteller für Bremsscheiben?

Die bekanntesten und renommiertesten Hersteller von Bremsscheiben sind u.a. ATE, TRW, BARUM, BREMBO und BOSCH.

Welche Bremsscheiben für ATE Ceramic?

Grundsätzlich empfehlen wir ATE Ceramic Bremsbeläge nur mit „normalen“ d.h. glatten Bremsscheiben zu kombinieren. Meine Bremsanlage mit Sportbremsscheiben brummt beim Abbremsen aus höheren Geschwindigkeiten.

Wie gut sind Fuchs Bremsen?

Unser Test zeigt, dass unsere Bremsbeläge im Gegensatz zu einigen anderen Erstmarken immer eine Bremsleistung und Kontrolle bieten, die der Erstausrüstung bei minimaler Bremsschwäche entspricht. Das machte ihn zum vielseitigsten und leistungsstärksten Bremsbelag unter den getesteten Produkten.

Wo werden Bosch Bremsen hergestellt?

LOLLAR/WETZLAR 40 Millionen Euro investiert Bosch bis 2018 in seine Gießerei in Lollar. Nach Kessel- und Kundenguss werden in Lollar künftig auch Bremsscheiben hergestellt - in Kooperation mit Buderus Guss in Breidenbach. 100 neue Arbeitsplätze sollen entstehen.

Welche Bremsen sind gut und günstig?

Insgesamt am besten und mit Bestnoten beim Verschleiß liegen die Bremsen ATE-Ceramic-Beläge für rund 250 Euro vorn – noch vor den Original-Bremsen für 432 Euro. Drei weitere Bremsen aus dem Zubehörhandel für 117 bis 291 Euro schnitten gut ab.

Wo werden Zimmermann Bremsen hergestellt?

Weitere Informationen zu Zimmermann-Bremsscheiben

Heute werden die Teile dieser Marke in ihrem Werk in Sinsheim hergestellt.

Ist Brembo eine gute Marke?

Bester Bremsenhersteller im Bereich Motorrad, Auto und Rennsport, dieses überragende Ergebnis erzielte Brembo bei Umfragen unter den Lesern von vier deutschen Fachzeitschriften: Motorrad, auto motor und sport, Motorsport aktuell und PS.

Wem gehört Textar?

Kernkompetenz von TMD Friction sind Bremsbeläge für Pkw, Rennsportwagen und Nutzfahrzeuge. Hier bedient TMD Friction den Markt mit den Marken Textar, Pagid, Mintex, Don und Cobreq. Außerdem stellt TMD Friction unter der Marke Cosid Reibmaterialien für Industrieanwendungen her.

Wie gut ist die Firma Textar?

Punktsieg für beschichtete Bremsscheiben von #Textar. Sie haben bei einem Benchmark-Test von TMD Friction den Wettbewerb hinter sich gelassen. Untersucht wurden Dicke und Gleichmäßigkeit der Beschichtung sowie die Korrosionsbeständigkeit. Das Ergebnis: Textar schneidet in allen drei Punkten sehr gut ab.

Wo werden Textar Bremsscheiben hergestellt?

Unter den Markennamen Cosid und Dynotherm entwickelt und produziert TMD Friction außerdem Reibbeläge für die Industrie. Die TMD Friction Group hat vier Standorte in Deutschland und weitere in Europa, den USA, Brasilien, Mexiko, China, Japan und Südafrika und beschäftigt weltweit etwa 4.800 Mitarbeiter.

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