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Wer hat das beste ladenetz?

Gefragt von: Herr Friedrich Rupp B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
sternezahl: 4.8/5 (52 sternebewertungen)

Ergebnis: Der Ladedienst der Stadtwerke München (aus dem Roaming-Verbund Ladenetz) erringt den Titel als "günstigster Ladetarif 2021 D-A-CH". Mittlere Ladekosten von 979 Euro pro Jahr sind das mit Abstand beste Preisangebot, und so verdient der Ladedienst als einziger in diesem Vergleich die Note "sehr gut".

Welches Ladenetz ist das beste?

Platz 1 belegt in jener Kategorie EnBW mit 854 von 1.000 möglichen Punkten. Die Tester lobt dabei unter anderem die fairen Tarife der Ladekarte und das große damit ansteuerbare Angebot an Ladesäulen. Auch die App überzeugte die Jury.

Wer hat die beste Ladekarte?

Die ADAC Ladekarte ist grundsolide. Sie besticht im Ladekarten Vergleich durch konkurrenzfähige Preise von nur 0,42 Euro / kWh an AC-Ladestationen und 0,52 Euro / kWh an DC-Ladestationen. Sind die Ladestationen von EnBW lädt es sich sogar für nur 0,38 Euro / kWh beziehungsweise 0,48 Euro / kWh.

Wer hat das größte E Ladenetz?

Die EnBW hat in Deutschland das größte Elektroauto-Schnellladenetz. Flankierend bietet der Energiekonzern Zugang zu Ladestationen anderer Betreiber in ganz Europa an. Das Netz in der Region umfasst mittlerweile mehr als 250.000 Ladepunkte, teilte das Unternehmen mit.

Welcher Anbieter hat die meisten Ladesäulen?

Connect-Testsieger EnBW

Mit ca. 900 eigenen HPC Ladepunkten (mind. 150 kW) in Deutschland bietet er das mit Abstand größte Netz an. Dabei setzt der baden-württembergische Energieversorger bei seinen Ladesäulen auf 100 Prozent Ökostrom.

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Wie teuer sind 100 km mit dem E Auto?

Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt bei 16 bis 29 Kilowattstunden. Eine Fahrt von 100 Kilometern kostet damit im Schnitt zwischen 39 und 95 Cent. Die tatsächlichen Verbrauchskosten liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben.

Welche Ladekarten sind sinnvoll?

Innerhalb Deutschlands empfiehlt sich das Ladenetz.de, welches Zugang zu den Großteilen aller Ladesäulen der Stadtwerke ermöglicht oder der Anbieter EnBW. Die Ladekarte bietet einen universellen Zugang zu fast allen Ladestationen in Europa.

Wo lädt man am günstigsten?

Europaweit günstig laden: EnBW mit ADAC-Vorteil

Neben den eigenen Ladestationen ist EnBW mobility+ auch an Fastned-Stationen günstig. Wie bei MVV fallen bei langen Ladevorgängen (über eine Stunde an DC und über vier Stunden an AC) Strafgebühren an: 0,10 Euro pro Minute und maximal 12,00 Euro schlägt EnBW auf.

Welche Ladekarten braucht man 2022?

Langfristig wird in Deutschland zudem das Zahlen mit EC-Karte zum Standard. Ab Mitte 2023 müssen alle neuen Säulen über ein Lesegerät verfügen, das gängige Debit- und Kreditkarten akzeptiert.

Was kostet 1 Kwh Strom an der Ladesäule 2022?

April 2022: Das Laden im Schnellverfahren wird drastisch teurer und auch der Wechselstrom der AC-Ladestationen kostet schon bald statt 38 Cent, 49 pro Kilowattstunde.

Wie am günstigsten Strom tanken?

Am günstigsten laden Sie Ihr Elektroauto mit Solarstrom aus der eigenen Photovoltaikanlage. Damit es wirklich günstig wird, sollte allerdings der Solarstrom nicht nur zum Tanken des E-Autos genutzt werden.

Wie lange darf ich bei Aldi Laden?

In der Regel kann von 06:00 - 22:00 Uhr geladen werden, an einigen Standorten sogar rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen.

Welche Ladekarte für Europa?

Der ACE bietet Ihnen hier eine tolle Lösung – die ACE-Ladekarte von Shell Recharge Solutions. Damit können Sie bequem und einfach an europaweit über 275.000 öffentlichen Ladestationen in über 35 Ländern laden.

Welcher Ladeanbieter?

Abhängig vom Ladeprofil schneiden aber auch andere Ladedienste sehr gut ab: So bieten Maingau Energie, EnBW mobility+ Lichtblick FahrStrom, UTA eCharge, E. ON Drive Easy oder Vattenfall inCharge ebenfalls sehr attraktive Preise.

Was kostet 1 kWh Strom an der Ladesäule?

Der lag laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) 2021 bei 32,16 Cent/kWh. Für DC-Strom fallen 48 Cent/kWh an. Andere Betreiber verlangen nach Angaben von EnBW mit ähnlichem Abonnement im Schnitt 42 (AC) beziehungsweise 52 Cent/kWh (DC).

Wie viel kostet es ein E Auto aufzuladen?

Im Durchschnitt liegen die Kosten bei einer Standard-Ladung (AC) bei ca. 5 bis 10 Cent pro Minute. Bei einer Schnellladestation (DC) müssen Sie mit Kosten zwischen 25 und 35 Cent pro Minute rechnen.

Was kostet ADAC e Charge?

Die erste ADAC e-Charge Card ist kostenlos, jede weitere Ladekarte kostet einmalig je 9,90 Euro inkl. MwSt.

Was kostet die EnBW Ladekarte?

Für 9,90 € können Sie eine EnBW mobility+ Ladekarte über Ihre EnBW mobility+ App bestellen. Diese Karte ist mit Ihrem Kundenkonto in der App verknüpft. Besonders einfach und bequem ist das Bezahlen Ihrer Ladevorgänge mit der EnBW mobility+ App.

Kann man E-Autos kostenlos laden?

Bei Handelsketten wie Aldi Süd, Rewe, Hornbach, Lidl oder IKEA können Kunden am Parkplatz ihr E-Auto laden – zum Teil sogar gratis.

Welches E-Auto ist zu empfehlen?

Welches ist derzeit das beste Elektroauto?
  • Renault Zoe.
  • Tesla Model 3.
  • Hyundai Kona Elektro.
  • Hyundai Ioniq 5.
  • Škoda Enyaq iV.
  • KIA e-Niro.
  • BMW i3.
  • Opel Corsa-e.

Kann man bei Aldi kostenlos Strom tanken?

Aldi Süd bietet auch einen Überblick über die Ladestationen an. An allen Ladestationen werden die gängigen Steckertypen (CCS, CHAdeMO, Typ 2) akzeptiert. Der Strom ist kostenlos, was allerdings wohl nicht ewig bleiben soll.

Ist Strom günstiger als Benzin?

Strom ist günstiger

Für eine Strecke von 100 Kilometern würde man bei dem durchschnittlichen Spritpreis vom 1,72 € im Jahr 2022 12,74 € auf 100 km/h bei einem Verbrauch von 7,4 Litern bezahlen. Dieselbe Strecke könnte man bei einem Verbrauch von 21,3 kWh für 7,71 € mit Strom fahren.

Wann lohnt sich ein E-Auto?

Nach fünf Jahren sind Elektroautos in der Kleinst- und Kompaktwagenklasse immer noch rund 10 Prozent teurer als vergleichbare Benziner. Nach zehn Jahren sind die Kosten in der Kompaktwagenklasse laut Autobutler ausgeglichen, in der Kleinwagenklasse sind die Elektroautos dann schon bereits 3 Prozent günstiger.