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Wer frisst Narzissenblüten?

Gefragt von: Hans-Jochen Beier-Unger  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Schnecken! Hallo Birte, bei mir sind es die Nacktschnecken (spanische Wegschnecke), die die Narzissenblüten verputzen.

Wer frisst narzissenzwiebeln?

Narzissen enthalten in allen Pflanzenteilen giftige Alkaloide, die von den Nagern gemieden werden. Des Weiteren lassen sich Wühlmausköder und Gas zur Vertreibung verwenden. Das Gas vertreibt auch noch den Maulwurf.

Wer frisst meine Tulpen ab?

REHE! Genau Rehe, wenn sie wiederkommen und alle Pflanzen abgefressen sind, buddeln die sogar die Tulpenzwiebeln aus.

Wer frisst meinen Krokuss?

Es können auch Hasen oder Kaninchen gewesen sein, wenn die Krokusse komplett abgebissen wurden. Amseln oder Spatzen zerfleddern die Blüten, dann sieht man noch die Reste.

Wer frisst Schneeglöckchen?

Wenn die Blütenblätter angefressen sind, dann sind es Schnecken. Die ganz kleinen schwarzen, die sieht man kaum. Auch die spitzen von Tulpen, Krokus usw. sind jetzt schon in Gefahr.

# 116 Wer frisst Algen oder Glasrosen?

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Wer frisst Knospen?

Appetit auf frische Knospen

Der mit Abstand bedeutendste Verbissverursacher in unseren Wäldern ist das Schalenwild, insbesondere Reh- und Rotwild. Lokal kann auch Verbiss durch Hasen eine Rolle spielen.

Welche Narzissen gegen Wühlmäuse?

Dagegen hat Beringmeier jetzt die attraktive Narzisse 'La Riante' im Programm: Ihre Zwiebel verbreitet laut Anbieter einen für Wühlmäuse und Ratten abschreckenden Geruch! Die kleinkronige Narzisse hat einen cremeweiß bis weißen Kranz und eine orange Krone mit grünlich gelber Basis.

Welches Tier frißt Tulpenzwiebeln?

Eichhörnchen. Eichhörnchen sind häufig dabei beobachtet worden, wie sie eingepflanzte Blumenzwiebeln ausgraben. Da diese Tiere inzwischen auch in Randgebieten der Städte heimisch sind, gehören sie durchaus zum Kreis der Verdächtigen.

Wer frisst Schnittlauch ab?

Die Feldmaus verursacht vor allem Schäden während der Lagerung. In Kellern oder Schuppen frisst sie das eingelagerte Gemüse an. Ab und zu frisst das Tier auch Samen oder junge Pflanzen.

Welches Tier frisst Zwiebellauch?

Als hätte man nicht eh immer schon genug Mitfresser (Schnecken, Raupen, Läuse...) Aber da bleibt trotzdem genug übrig. Das Kaninchen dagegen ist eine echte Fressmaschine.

Wer frisst Blumenzwiebeln im Garten?

Wer frisst Blumenzwiebeln? Für Wühlmäuse stellen Blumenzwiebeln ein Leibgericht dar. Sie stehen neben anderen Wurzelgemüsen oder Obstbaumwurzeln oben auf ihrem Speiseplan.

Welche Tiere fressen Nelkenblüten?

Die Raupen des Nelkenwicklers (Cacoecimorpha pronubana) schädigen Blüten, Knospen, Früchte und Blätter.

Welches Tier zieht Pflanzen in die Erde?

Wühlmäuse greifen vor allem unterirdisch an: Sie fressen sich an Möhren, Wurzelgemüse und Blumenzwiebeln satt. Dabei graben sie Tunnel in die Erde und schütten kleine Erdhügel auf, die das ungeübte Auge leicht mit Maulwurfshügeln verwechseln kann. Wir geben Tipps, wie man die lästigen Nager schnell los wird.

Welches Tier frißt Petersilie?

Petersilie wird gerne von Kaninchen gefressen, wahrscheinlich lieben auch Mäuse dieses Kraut.

Welches Wildtier frisst Petersilie?

Feldmaus bei Petersilie (Microtus arvalis)

Was frisst an meinem Basilikum?

Die zarten Blätter von Basilikum zählen zur Leibspeise der allgegenwärtigen Schnecken. Die nimmersatten Plagegeister fressen die wertvolle Kräuterpflanze innerhalb kurzer Zeit bis auf das Gerippe kahl. So bekämpfen Sie die Schädlinge: in den frühen Morgenstunden die kältestarren Schnecken absammeln.

Welches Tier macht große Löcher im Garten?

Oft sind es Mäuse, Ameisen, Vögel oder Maulwürfe, die sich in Ihrem Garten niedergelassen haben und ihre Anwesenheit durch verschiedene Arten von Löchern kundtun. Auch größere Tiere wie Dachse, Kaninchen, Igel oder Ratten können für die Löcher im Rasen verantwortlich sein.

Welches Tier gräbt nachts im Garten?

Igellöcher im Garten

Löcher im Rasen durch Igel entstehen bei der Nahrungssuche. Der Igel sucht im Boden nach Nahrung und wühlt dabei die Erde auf, wodurch trichterförmige Löcher im Garten entstehen können.

Welches Tier reißt Blumen aus?

Marder sind zwar äußerst süß, aber leider oft ein großes Ärgernis. Die kleinen, nachtaktiven Raubtiere machen es sich nicht nur in Autos oder auf dem Dachboden gemütlich. Auch im Garten können sie ihr neues Revier finden. Hier zerwühlen sie die Erde, knabbern Pflanzen an oder reißen sie gar heraus.

Kann man mit Kaffeesatz Wühlmäuse vertreiben?

Die Bitterstoffe in Kaffeesatz sind in der Lage, Wühlmäuse auf Dauer aus dem Garten zu vertreiben. Zu diesem Zweck streuen Sie das Pulver unmittelbar in ein Wühlloch. Diese Methode macht insbesondere dann Sinn, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich um eine Wühlmaus oder den geschützten Maulwurf handelt.

Wie schütze ich meine Blumenzwiebeln vor Wühlmäusen?

Mit einem Wühlmauskorb aus Draht können Sie Ihre frisch gesetzten Blumenzwiebeln perfekt schützen, sodass die neuen Tulpen nicht zum Mäusefutter werden. Wühlmäuse sind in Europa weit verbreitet und knabbern mit Vorliebe am Wurzelwerk verschiedenster Pflanzen wie Obstbäumen, Kartoffeln, Wurzelgemüse und Zwiebelblumen.

Werden Krokusse von Wühlmäusen gefressen?

Die kleinen Nagetiere sind Pflanzenfresser. Meistens nagen sie an Wurzeln von Gemüsepflanzen und Obstbäumen und knabbern an Baumrinden. Und falls sie auf Blumenzwiebeln unter der Erde stoßen, fressen sie diese auf – vor allem, wenn es sich um Krokussen-, Tulpen- und Gladiolen-Zwiebelnhandelt.

Welche Insekten fressen Blüten?

Schwirrflug von Blüte zu Blüte

Gerne kommen die Taubenschwänzchen in Gärten, wo sie an Geranien, an Lichtnelken, Phlox und Sommerflieder Nektar tanken. Selbst bei Regen ist das Taubenschwänzchen im Gegensatz zu vielen anderen Insekten aktiv.

Was fressen Spatzen an Rosen?

So suchen beispielsweise Spatzen, die ihren Nachwuchs füttern, die Rosenstöcke ganz systematisch nach Blattläusen ab.

Was kann ich gegen den dickmaulrüssler tun?

Am effektivsten ist die Bekämpfung der Larven mit parasitären Nematoden. Die Fadenwürmer der Gattung Heterorhabditis sind rund 0,1 Millimeter lang – man kann sie deshalb nur unter dem Mikroskop erkennen. Sie bewegen sich im Bodenwasser aktiv auf die Larven zu und dringen durch Haut und Körperöffnungen ein.