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Wer baut die schönsten Holzhäuser?

Gefragt von: Traute Gottschalk  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
sternezahl: 5/5 (70 sternebewertungen)

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Was kostet ein Holzhaus 2022?

Allgemein können Sie derzeit mit Quadratmeterpreisen von 1.800 bis 2.500 Euro für ein Holzhaus Fertighaus in schlüsselfertiger Ausführung rechnen, in gehobener Ausstattung bis zu 3.000 Euro und im Luxussegment auch darüber hinaus. Hingegen sind Bausatzhäuser bereits ab 900 Euro den Quadratmeter erhältlich.

Wie lange hält ein Haus aus Holz?

Wie lange hält ein Holzhaus? Holzhäuser sind sehr lange haltbar. 100 Jahre und mehr sind kein Problem. Auch eine Holzfassade hat bei guter Pflege ungefähr die Lebensdauer einer Putzfassade, also 40 bis 50 Jahre.

Was ist günstiger Holzhaus oder Fertighaus?

Im Grundpreis liegen Holzhäuser preislich über einem Massivhaus, was Sie jedoch selbst beeinflussen und durch eine überlegte Entscheidung beim Holzkauf, sowie beim Bau selbst vermeiden können. Die 30 Euro pro Quadratmeter Mehrpreis gelten für den Vergleich eines Massivhauses und Holzhauses als Passivhaus im Fertigbau.

18 der schönsten Holzhäuser aus Massivholz | holzius Vollholzhaus

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Was kostet Fertighaus 2022?

Was kostet ein Fertighaus 2022? Generell liegt der Quadratmeterpreis für ein Fertighaus zwischen 1.800 und 2.500 Euro. Der Durchschnittspreis für ein 140 Quadratmeter großes Fertighaus liegt bei 280.000 Euro. (Stand Februar 2022).

Wie lange kann man im Fertighaus leben?

Mittlerweile liegt die Lebensdauer eines qualitativ hochwertigen Fertighauses bei gut 100 Jahren und mehr. Grundsätzlich ähnelt die Bauweise von Fertighäusern denen von traditionellen Fachwerkhäusern aus früheren Jahrhunderten.

Was kostet ein Haus von Bien-Zenker?

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Was kostet ein finnisches Holzhaus?

So erhalten Sie ein kleineres Holzhaus bereits ab einem Preis unter 50.000 Euro – diese Größe empfiehlt sich besonders für ein Ferienhaus oder einen Zweitwohnsitz. Größere Blockhäuser sind ab einem Preis von ca. 90.000 Euro erhältlich und bieten genügend Platz für Familien mit Kindern.

Was kostet ein Holzhaus 100 qm?

100 qm liegt grob gerechnet derzeit zwischen 1.500 und 2.500 Euro pro Quadratmeter. Bei einem kleinen Holzhaus mit 100 qm Wohnfläche sollten Sie daher mit Baukosten von rd. 150.000 - 250.000 Euro rechnen.

Wie viel kostet ein kanadisches Blockhaus?

Die Baukosten für ein schlüssfertiges BLOCKHAUS liegen zwischen 1.200,– bis 1.990,– Euro je qm Wohnfläche. Ganz offensichtlich hängen die Kosten eines Kanadablockhauses davon ab, wie groß und komplex das Projekt ist, aber wir werden immer garantieren, dass die unsere Preis ist gunstiger wie die unsere Konkurenz hat.

Welche Nachteile hat ein Holzhaus?

Typische Schwachstellen beim Holzhaus sind mangelnde Luftdichtheit und mitunter fehlender Schutz gegen starke Regengüsse. Bei mangelhafter Planung oder falscher Materialverarbeitung kann es im Holzhaus daher empfindlich ziehen oder sogar feucht werden.

Was kostet ein Holzhaus 150m2?

Holzhaus bauen: Kosten

Für ein Holzhaus mit einer Größe von 150 Quadratmetern sollten Sie also mit etwa 150.000 bis 300.000 Euro ohne Baunebenkosten rechnen.

Was spricht gegen ein Holzhaus?

Wenn beim Bau eines Holzhauses nicht nach höchsten Qualitätsstandards gebaut wird, kann das zu vergleichsweise großen Folgeschäden führen. Wenn beispielsweise durch Baufehler stehendes Wasser im Haus auftritt, kann das den Baustoff Holz schwer beschädigen. Sanierungen können beim Holzhaus sehr aufwendig werden.

Was spricht gegen ein Fertighaus?

Die Wände und Decken eines Fertighauses sind zwar sehr gut gedämmt, aber dünner als die eines Massivhauses. Das hat zur Folge, dass die Schallschutzeigenschaften eines Fertighauses schlechter sein können als die eines Massivhauses. Fertighäuser sind die „Massenware“ unter den Immobilien.

Welche Häuser halten am längsten?

Häufige Fragen zur Lebenserwartung von Häusern:

Stein- und Betonhäuser haben eine Lebenserwartung von 100 bis 150 Jahren. Die Praxis zeigt, dass Immobilien in massiver Bauweise durchaus länger halten und selbst nach 2 Jahrhunderten einen hohen Wert aufweisen.

Was ist besser Holz oder Steinhaus?

Beim „Stein“- oder„Beton“- Haus ist die Baufeuchtigkeit höher als beim Holzhaus, da bei der Verarbeitung von Beton, Mörtel, Putz, Estrich und Anstrich viel Wasser verbaut wird. In den ersten drei Jahren etwa muß deshalb - je nach Konstruktion - mit einer höheren Luftfeuchtigkeit im Massivhaus gerechnet werden.

Kann man für 300.000 Euro bauen?

Mit 300.000 Euro können Bauherren schon recht viel anfangen. Im Vergleich zum Haus für 200.000 Euro gibt es entweder bessere Ausstattung oder mehr Wohnfläche. Wer 300.000 Euro investiert, rechnet möglicherweise nicht damit, besonders sparsam sein zu müssen.

Was kostet ein Fertighaus mit 150 qm?

Wollen Sie noch konkreter wissen, was beispielsweise bei einem Fertighaus mit 150 qm der schlüsselfertige Preis ist, sollten Sie mit mindestens 1.800 bis hin zu 3.000 Euro pro qm, also insgesamt 270.000 bis 450.000 Euro, rechnen.

Was kostet ein Fertighaus mit Keller schlüsselfertig?

Fertighaus-Preis pro Quadratmeter

Im mittelpreisigen Segment kosten vollständig errichtete Fertighäuser zwischen 2.000 und 2.500 Euro pro qm. In der Regel wird für ein Einfamilienhaus mit einem Richtwert von 2.000 Euro pro qm gerechnet. Für schlüsselfertige Häuser gelten Preise darunter als sehr günstig.

Was sind die Nachteile von Holz?

Die geringe Speichermasse sorgt bei Holzhäusern für eine grössere Anfälligkeit gegenüber Temperaturschwankungen, wobei dieses Manko durch geeignete Dämmstoffe teilweise ausgeglichen werden kann. Ebenfall nachteilig wirkt sich der weniger gute Schallschutz aus, besonders im Mehrfamilienhausbau.

Haben Holzhäuser tragende Wände?

Die Struktur der Wände im Fachwerkbau besteht aus senkrechten und waagerechten Balken. Diese Balken übernehmen die Tragwerks-Funktion, da es ja keine tragenden Wände gibt. Die Lasten werden über die Balken in den Boden abgeführt.

Sind Holzhäuser stabil?

Holzhäuser sind weniger stabil und sicher wie Massivhäuser. Was die Statik anbelangt, gelten für Holzhäuser wie für Massivhäuser die gleichen Vorschriften. Holzdecken neigen im Brandfall nicht zum Zerbröckeln. In Sachen Erdbebensicherheit kann die Holzbauweise ihre Stärken voll ausspielen.

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