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Wem gehört die Raiffeisenbank?

Gefragt von: Sieglinde Otto-Zimmermann  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Wir, die Volksbanken Raiffeisenbanken, sind Teil einer ganz besonderen Gruppe mit starken Partnern – der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.

Wer ist bzw sind die Eigentümer der Raiffeisen Bankengruppe?

Unsere Gesellschafter sind die Raiffeisen Landesbanken, die Raiffeisen Bank International (RBI), die Verbundunternehmen Raiffeisen Bausparkasse und Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft sowie die UNIQA Österreich Versicherungen AG und weitere Gesellschafter aus der Raiffeisen Gruppe.

Ist die Raiffeisenbank staatlich?

Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG mit Sitz in Simmern/Hunsrück ist eine deutsche Genossenschaftsbank.

Welche Firmen gehören zu Raiffeisen?

  • Raiffeisen Bausparkasse gmbh. ...
  • Raiffeisen capital management. ...
  • raiffeisen centrobank ag. ...
  • Raiffeisen Factor Bank ag. ...
  • Raiffeisen-Leasing gmbh. ...
  • Raiffeisen-Leasing international gmbh. ...
  • Raiffeisen wohnbaubank ag. ...
  • kathrein privatbank ag.

Woher kommt die Raiffeisenbank?

1862 schuf Raiffeisen einen Darlehenskassen-Verein in Anhausen (Deutschland) und legte den Grundstein für die heute weltumspannende Organisation der Raiffeisengenossenschaften.

Volksbanken Raiffeisenbanken: Der Genossenschaftsfilm

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Warum Raiffeisenbank?

Raiffeisen ist die drittgrösste Bankengruppe der Schweiz und führend im Retail-Geschäft. Für einen nachhaltigen Erfolg braucht es eine starke Organisation mit klar definierten Strukturen, zeitgemässe Produkte und Dienstleistungen, engagierte Mitarbeitende und verlässliche Partner – und das Vertrauen unserer Kundschaft.

Was ist der Unterschied zwischen Volksbank und Raiffeisenbank?

Heute noch haben die meisten Genossenschaftsbanken in ihrem Namen Volksbank („Voba“), Raiffeisenbank („Raiba“), Raiffeisenkasse („Raika“) oder Volks- und Raiffeisenbank (VR-Bank beziehungsweise RV-Bank).

Welche Banken gehören dem Staat?

die großen deutschen Filialbanken Commerzbank, Deutsche Bank (mit Postbank) und Unicredit Bank.

Ist die Raiffeisenbank sicher?

Ihre Raiffeisenbank ist verpflichtet, die Selbstregulierung «Vereinbarung zwischen esisuisse und ihren Mitgliedern» zu unterzeichnen. Die Einlagen der Kunden sind also bis zum Höchstbetrag von CHF 100'000. – pro Kunde gesichert.

Was hat Raiffeisen mit Russland zu tun?

Die Raiffeisenbank ist seit 1996 in Russland tätig. Sie bietet die gesamte Palette an Bankprodukten für lokale und internationale Geschäfte in lokaler und ausländischer Währung sowohl für russische als auch für ausländische Privat- und Firmenkunden an.

Wie viel Geld hat die Raiffeisenbank?

388 Milliarden Euro konsolidierte Bilanzsumme nach IFRS (per 31.12.2021) größte österreichische Bankengruppe.

Welche Banken gehören zu Raiffeisenbank?

Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken
  • Bausparkasse Schwäbisch Hall. ...
  • R+V Versicherung. ...
  • Union Investment Gruppe. ...
  • easyCredit. ...
  • DZ BANK. ...
  • DZ PRIVATBANK. ...
  • Münchener Hypothekenbank.

Wem gehören die Landesbanken Österreich?

Die Raiffeisen Landesbanken halten rund 58,8 Prozent an der RBI, der Rest befindet sich im Streubesitz.

Was ist Raiffeisen für eine Bank?

Raiffeisenbanken sind Genossenschaftsbanken, die in Deutschland oft auch als „Volksbanken Raiffeisenbanken“ firmieren. Deutschland: Genossenschaftsbank, Deutsche Raiffeisenbanken, Kreditinstitute in der Rechtsform einer Genossenschaft.

Wem gehören die Banken in Deutschland?

Ihre Eigentümer sind öffentlich-rechtliche Träger, also Gemeinden, Kreise oder Länder.

Was ist die größte Deutsche Bank?

Die Deutsche Bank ist die nach der Bilanzsumme größte Bank in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2021 konnte die Großbank eine Bilanzsumme rund 1.324 Milliarden Euro vermelden und damit die DZ Bank mit Abstand auf den zweiten Platz verweisen.

Was ist besser VR Bank oder Sparkasse?

Und nicht etwa eine Sparkasse oder eine Volksbank hat den Testsieg für sich beansprucht, sondern die Deutsche Bank! Sie hat die Sparda-Bank West und die Frankfurter Volksbank auf die Plätze 2 und 3 verwiesen. Aus der Sicht von Anlegern positiv: Keine Bank ist beim Test auffallend schlecht abgeschnitten.

Kann eine Genossenschaftsbank pleite gehen?

Genossenschaftsbanken und Sparkassen garantieren zudem im Rahmen der Institutssicherung, dass sie kein Partnerunternehmen insolvent werden lassen. Dies bedeutet, dass alle Vermögenswerte der Kunden geschützt sind.

Warum ist die Sparkasse keine Bank?

Sparkassen sind Anstalten des Öffentlichen Rechts und gehören in aller Regel kommunalen Trägern, also Städten oder Gemeinden. Sie dienen nicht in erster Linie der Gewinnerzielung, sondern wurden ursprünlich geschaffen, um auch der ärmeren Stadtbevölkerung die Teilnahme an Bankgeschäften zu ermöglichen.

Ist Raiffeisen eine private Bank?

Bereits im Jahr 2019 und 2021 wurde Raiffeisen im Private-Banking-Rating als führende Anlagebank «national» ausgezeichnet.

Wie viele Mitglieder hat Raiffeisen?

1,99 Mio. Die Mitglieder sind als Genossenschafterin oder Genossenschafter Mitbesitzende ihrer Raiffeisenbank. 239,9 Mrd. Das seit Jahren erfreuliche Wachstum bei den Kundeneinlagen ist ein echter Vertrauensbeweis.

Wer ist der Gründer der Raiffeisenbank?

GESCHICHTE – Eine Idee wird zum Erfolg

Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888) war Bürgermeister in einer von Hungersnöten und Armut geprägten Gemeinde im Westerwald. Er stellte sich die Aufgabe, die große wirtschaftliche Not der Bevölkerung zu lindern.